Hundefön Test: Die besten Hundeföne im Vergleich!

HundefönEin nasser Hund mag witzig und süß aussehen, aber er kann schnell zum Problem werden. Wenn das Fell nicht ausreichend trocknet, was besonders bei langhaarigen Tieren der Fall ist, können Krankheiten die Folge sein.

Ebenso trägt ein nasser Hund umso mehr Dreck in die eigenen vier Wände. Auch der Geruch eines nassen Hundes, besonders mit langem Fell, wirst du so schnell auch nicht aus der Nase oder der Wohnung bekommen.

Durch all diese Umstände ist es sehr ratsam einen nassen Hund ordentlich zu föhnen. Aber dies ist schwerer als es klingt. Es gibt einige Punkte zu beachten. Angefangen mit dem Punkt, dass du keinen normalen Föhn für Menschen verwenden solltest. Warum das nicht?

Das verrät dir dieser Artikel. Ebenso sollst du durch den Hundefön Test im Artikel erfahren, welche Hersteller sich im vollen Hundeföhn-Markt wirklich lohnen.

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Was musst du über einen Hundeföhne wissen?

Ein Hund braucht Ausgang und das bei Wind und Wetter, daher ist es zwangsläufig so, dass er auch einmal nass wird. Aber nicht nur Schnee und Regen machen das Fell des geliebten Vierbeiners feucht.

Ebenso haben Hunde auch den Drang nach einem kleinen Bad in einem See oder Teich, das Springen in Pfützen oder das Spielen mit dem Rasensprenger oder dem Gartenschlauch. Alle dies ist nur natürlich und grundsätzlich ist es ja auch kein Problem, wenn der Hund einmal nass wird.

Manches Mal muss ein Hund auch einfach gebadet bzw. geduscht werden. Hygiene und Sauberkeit ist für ihn ein wichtiger Grundbaustein sein Gesundheit. Im Sommer ist dies alles recht einfach machbar. Wenn man ein Stück durch die Sonne geht, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass der Hund bereits wieder getrocknet ist.

Und was ist im Winter oder Herbst? Auch hier muss das Fell des Hundes trocken werden, um Krankheiten, Geruch und Dreck zu vermeiden. Bei einem nassen Fell und Kälte kann sich der Hund schnell erkälten und sollte er voller Dreck sein und stinken vor Nässe, wird dir die Freude vergehen, wenn er so auf die Couch oder das Bett springt.

Für all diese Fälle sollte ein nasser Hund geföhnt werden. Aber ein normaler Föhn, den auch du wahrscheinlich benutzt, ist nicht für einen Hund geeignet. Ein spezieller Hundeföhn muss her.

Warum braucht es einen Hundeföhn?

Wahrscheinlich fragst du dich schon seit Beginn des Textes, warum der Einsatz eines normalen Föhnes nicht gut bei Hunden ist. Theoretisch kann man einen normalen Föhn nutzen und es gibt Hunde, bei denen der Einsatz auch in der Praxis funktioniert. Aber wie man so schön sagt: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ganz grundsätzlich erscheint der Gedanke, dass man auch einen normalen Föhn nutzen kann auch recht logisch. Das Prinzip hinter beiden Föhnen ist ja auch das Gleiche. Das Fell bzw. Haar wird durch das Erhitzen von Luft, welche dann direkt auf die Harre/das Fell geblasen wird, getrocknet.

Die Nutzung eines normalen Föhnes kommt allerdings mit einigen unschönen Effekten und auch möglichen Risiken einher, die du mit dem Einsatz eines Hundeföns ganz einfach verhindern kannst.

Die Erfahrung zeigt klar, dass ein Hundeföhn zwar eine zusätzliche Kostenstelle ist, aber eine, die sich schnell bezahlt macht und den Hund vor den möglichen Risiken schützt.

Was sind die Risiken eines normalen Föhnes für den Hund?

Ein normaler Föhn ist natürlich auf den Einsatz bei uns Menschen ausgelegt und unsere Haare haben eine ganz andere Dicke und eine ganz andere Struktur als das Fell eines Hundes.

Was im ersten Moment banal klingt, ist im zweiten Moment doch entscheidend, das es am Ende des Tages eine große Auswirkung auf die Wirkung des Föhnes und somit am Ende auf den effektiven Einsatz hat.

Ganz grundsätzlich sind die Föhne, die wir Menschen verwenden, schlicht zu schwach. Genauer gesagt reicht ihr Luftstrom oftmals nicht, um in die Unterwolle eines Hundes zu gelangen und dort könnte sich die Nässe dann weiter ablagern.

Während der Hund also auf dich komplett trocken wirkt, versteckt sich die Feuchtigkeit und damit die mögliche Quelle für Krankheiten, Gestank und Dreck, direkt unter dem Fell.

Wenn du nun denkst, dass es dann einfach nur ein sehr starker Föhn sein muss, dann muss ich dich hier leider enttäuschen. Der Unterschied in der Stärke bleibt auch dann noch deutlich, wie der spätere Hundefön Test im Text zeigen wird.

Dazu kommen weitere Nachteile beim Einsatz eines Menschenföhns. Besonders beim Thema Hitze!

Hitze und Lautstärke

Hunde haben eine höhere Körpertemperatur als Menschen. Ein Föhn für Menschen kann bis zu 120 Grad heiß werden, diese Temperatur auf den Kopf zu richten ist sogar für uns Menschen riskant. Eine Gradzahl von 70 sollte im Optimalfall nicht überschritten werden.

Aber wenn wir Menschen eine niedrigere Körpertemperatur als Hunde haben, aber selbst nur bedingt mit der Hitze von Föhnen klarkommen, heißt dies für Hunde, dass selbst bei Verwendung der niedrigsten Stufen eines Föhnes, sie überhitzen könnten. Das Überhitzen kann schnell die Haut des Hundes austrocknen oder zu einem schmerzhaften Hautausschlag führen.

Zuletzt ist auch der Aspekt der Lautstärke zu beachten. Ein normaler Föhn, besonders aus dem etwas günstigerem Sektor, kann sehr laut werden, besonders wenn er lange im Einsatz ist oder eine gewisse Lebensdauer erreicht hat.

Hunde haben ein deutlich besseres und empfindlicheres Gehör als Menschen, mit dem sie Töne zwischen 15 bis 50.000 HZ hören können. Damit sind Hunde sogar in der Lage den Ultraschallschrei einer Fledermaus wahrzunehmen. Entsprechend kannst du dir vorstellen, wie unangenehm die Lautstärke deines Föhnes für den Hund ist.

Was macht einen Hundefön besonders?

Wie bereits im letzten Abschnitt beschrieben, so ist der erste große Unterschied zwischen einem Fön für Menschen und einem Hundefön ist die Kraft des Fönes. Durch die Struktur des Hundefells ist der Fön für Hunde mit einem deutlich stärken Luftstrom ausgestattet, um auch die Unterwolle des Hundes zu erreichen.

Auch beim Thema Lärm unterscheiden sich Hundeföne von denen für Menschen. Zumeist sind Hundeföne nicht nur merkbar leiser als ihre Gegenstücke. Dazu trennen viele Modelle von Hundefönen ihren Hitzekörper von der Düse, die die heiße Luft herausbläst.

Durch die Trennung der zwei Elemente ist nicht nur mehr Raum da, um den Luftstrom zu verstärken, sondern der Lärm kann auch von den Tieren weggehalten werden. Der Lärm entsteht nämlich im Hauptteil des Fönes und nicht bei der Düse. So kann man den Fönkörper weiter wegstellen und somit auch den Lärm.

Dazu bieten die Föne mit Schlauch auch noch den Vorteil, dass man mit ihnen flexibler ist und besser an jede Stelle im Hundefell kommt. Aber auch die Düse ist anders als die eines Fönes von Menschen.

Denn die Wärmeverteilung eines Hundefönes beim Ausstoß der Luft ist nicht zentriert, sondern die Hitze wird gleichmäßig verteilt. So wird das Fell des Hundes gleichmäßig verteilt und Verbrennungen werden vermieden.

Wenn du nun einen Hundefön kaufen möchtest, dann solltest du vorher wissen, dass es verschieden Varianten an Hundefönen gibt. Welche am besten zu dir passt, ist eine Frage des Hundes und deiner persönlichen Präferenzen.

Was macht die Düse eines Hundefönes besonders?

Ein elementarer Bestandteil eines Hundefönes stellt die Düse dar. Sie sorgt nicht nur für die die Verteilung der Hitze, ebenso ist sie zumeist austauschbar und bietet so die Möglichkeit den Hund nach Wunsch zu frisieren und an jedes Fell angepasst zu werden.

Genau wie bei Menschen die Haare unterscheidet sich auch bei Hunden das Fell. Nicht jede Rasse hat die gleiche Fellstruktur und auch innerhalb einer Rasse kann es Unterschiede geben.

Dazu helfen die verschiedenen Düsenaufsätze. Zumeist befinden sich auch direkte mehrere davon im Lieferumfang des Hundefönes. Eine Bürste, flache oder schmale Öffnungen oder andere Punkte können dabei der Unterschied der verschiedenen Varianten sein. So kann mit dem Fön immer präzise und sauber gearbeitet werden.

Ein wichtiger Tipp vor dem Kauf

Ein Tipp für die Nutzung eines Hundefönes kommt dazu noch durch die verschiedenen Windstufen, die bei den meisten Modellen einstellbar sind. Besonders das Herunterstellen der Stufe bringt einige Vorteile, denn so erweitert man den Nutzen des Fönes enorm.

Sollte der Hund nämlich trocken sein, aber noch voller Dreck, eignet sich die niedrigste Stufe mancher Föne perfekt, um diesen zu entfernen. So kriegt man zum Beispiel Sand recht einfach und schnell weg, ebenso wie lose Haare während des Fellwechsels.

Welche Arten von Hundefönen gibt es?

Hundefön ist nicht gleich Hundefön. Es gibt verschiedene Arten von diesen, welche allesamt einen anderen Schwerpunkt haben bzw. sich für gewissen Teilbereiche besser eigenen als andere.

Genauer kann man Hundeföne in vier Arten unterteilen, die nun im kommenden Abschnitt genauer vorgestellt werden:

Handfön

Die erste Variante, die wohl zu nennen ist, ist der Handfön. Dieser kommt nämlich am nächsten an einen normalen Fön für Menschen. Nicht nur von der Größe, sondern auch von der Optik erinnern Handföne zumeist sehr ihrem Gegenstück, dass du wahrscheinlich im Badezimmer haben wirst.

Bei größeren Varianten von Handfönen ist dies schon wieder weniger der Fall. Diese sind nämlich dann Modelle mit langen Schläuchen und einem getrennten Fönkörper, der aber noch recht handlich ausfällt.

Durch die leichte Handhabbarkeit muss man den Körper des Fönes nicht einmal unbedingt abstellen, sondern kann ihn, wie der Name es vermuten lässt, in die Hand nehmen und den Fön so überall hin mitnehmen.

Dazu kann man sich mit einem Handfön ganz einfach um den Hund herumbewegen und so auch schwierige Stellen leichter erreichen und komische Verrenkungen vermieden werden.

Blower

Der „Blower“ ist eigentlich nur eine sehr große Variante eines Handfönes, der mit einer sehr hohen Windstärke und sehr genau regelbarer Temperatur daherkommt.

Durch seine Größe ist er natürlich weniger handlich als ein kleiner Handfön, allerdings trocknet das Fell durch die hohe Windstärke dafür schneller.

Standfön

Bei einem Standfön können schnell Assoziationen zu einem Staubsauger aufkommen. Optisch ähnlich sich Beide nämlich ziemlich stark. Allerdings hat er trotzdem keinen langen Schlauch, sondern kommt auf einem Fuß, welcher sich an einem Teleskoparm befindet.

Diese Hundefönart findet sich eher weniger in privaten Haushalten, sondern findet eher in Hundesaloons seinen Einsatz. Auch von der Bedienung her ist er nicht ganz so intuitiv wie seine kleinen „Geschwister“, dafür aber leistungsstärker und mit mehr Funktionen und Einstellungen ausgestattet.

Wandfön

Der Wandfön ist das, was man bei diesem Namen erwartet. Es handelt sich hierbei um einen Fön, der fest an der Wand installiert und durchgehend mit Strom versorgt wird. So ist er jederzeit einsatzbereit und bringt auch eine entsprechende Stärke mit.

Auch diese Variante ist oftmals eher in Hundesaloons auffindbar. In privaten Haushalten, wo eine tägliche Nutzung eines Fönes oftmals nicht notwendig ist und der Fön in einem Wohnraum fest installiert werden muss, macht dieser nur in Ausnahmefällen oder bei persönlicher Präferenz Sinn.

Was sind die Bestandteile eines Hundefönes?

Wie bereits im letzten Abschnitt beschrieben, sehen die meisten Hundeföne nicht aus wie ein klassischer Fön. Ihre Besonderheiten erhalten Sie durch einzelne Bauteile, die optisch zumeist eher einem Staubsauger als nur im Ansatz einem Fön ähneln.

Die genaue Anzahl der Teile, deren Größe und Gewicht kann natürlich von Modell zu Modell variieren. Grundsätzlich gibt es aber drei Bestandsteile bei einem Hundeföhn, die elementar und mit Sicherheit eigentlich immer vorhanden sind.

Wie bereits bei der Nennung der Föhnarten beschrieben, können der Standföhn und einzelne Handfön-Modelle dabei aber eine Ausnahme darstellen.

Das Föhngerät

Hierbei handelt es sich um den Fönkörper und somit das Herz des gesamten Föns. Es ist zumeist zylinderförmig und an der Außenseite ist die Bedienhilfe zu finden.

Mit dieser lassen sich ganz einfach mit einem Knopf oder einem Regler die Föntemperatur und auch die Luftgeschwindigkeit einstellen. Dazu steck im Föhngerät auch der Motor des Fönes und am Ende ist zumeist das Stromkabel zu finden.

Der Spiralschlauch

Abgesehen von Standfönen und einigen Handfön-Modellen kommen eigentlich fast alle Föne mit einem Schlauch daher. Dabei handelt es sich zumeist um einen Spiralschlauch.

Über die Spiralschlauchverbindung strömt die warme Luft vom Föhngerät zum letzten Element, der Düse. Spiralschlauchverbindung ist dabei wärmeisoliert, somit wird verhindert, dass du dir auch während des Einsatzes mit dem Fön dir an dieser Stelle die Hände verbrennst.

Der Vorteil eines Spiralschlauches ist es, dass er sich auf ein Vielfaches seiner eigentlichen Größe ausbreiten lässt. Eine Länge von zwei Metern oder mehr ist dabei keine Seltenheit, was die Arbeit am Hund deutlich erleichtert, besonders wenn diese weniger begeistert vom Fön selbst sind.

Düse

Vom Föhngerät landet die warme Luft über den Schlauch am Ende bei der Düse des Fönes. Hierrüber strömt die warme Luft nun aus. Somit ist dies Düse das Bauteil eines Hundefönes, welches letztendlich wirklich direkt am Hund zum Einsatz kommt und einen entscheidenden Einfluss auf das Gelingen vom Trockenen bzw. Frisieren des Hundes hat.

Die meisten Hundeföne kommen mit verschiedenen Düsen daher, die ganz einfach ausgewechselt werden können. Somit kann man die Düse an den Hund bzw. den Zweck des Einsatzes des Fönes anpassen.

So ist eine Düse mit einer schmalen und flachen Öffnung beispielsweise eher für die Feinpflege des Felles gedacht, während eine breite und flache Düse eher dazu dient, bei Hunden mit langhaarigen Fell Feuchtigkeit bis in die Unterwolle perfekt zu entfernen.

Was sind die konkreten Vor- und Nachteile eines Hundefönes?

Die Beweggründe, warum du dir Gedanken über die Anschaffung eines Hundefönes machen solltest, wurden in diesem Text ja bereits schon ausführlich analysiert.

Aber für einen optimalen Überblick und die finale Entscheidung, dass du dir einen Fön kaust, sollten die Vorzüge noch einmal konkret aufgelistet sein. Ebenso sollen aber natürlich auch mögliche Nachteile nicht verschwiegen werden.

Vorteile

Der Fön ist speziell für den Einsatz am Hundefell entwickelt und gelangt so bis in die Unterwolle des Hundes. So trocknet er auch dort und entfernt Dreck und Gestank.

Die Wärme des Fönes ist an die Körpertemperatur des Hundes angepasst und vermeidet so Verbrennungen oder ähnliche Schäden.

Das Trocknen der Haare geht durch den starken Luftstrom deutlich schneller und genauer als mit einem normalen Fön oder gar mit Handtüchern.

Mit den niedrigen Stufen eines Hundefönes lässt sich auch Dreck und lose Haare entfernen, ohne dass das Fell nass ist.

Durch das schnelle Trockenen mit dem Fön beugt man nicht nur mögliche Erkältungen vor, sondern auch der Gestank. den ein nasser Hund gerne verteilt.

Nachteile

Ein Hundefön ist merkbar teurer als ein Fön für Menschen. Während normale und gute Föne oftmals für weniger als 50 Euro zu haben sind, kostet ein guter Hundefön im Durschnitt etwa 114 Euro. Natürlich gibt es auch günstigere Modelle, aber der Durschnitt liegt deutlich höher.

Selbst Handföne sind zumeist deutlich größer und unhandlicher als normale Föne. Besonders bei den größeren Varianten muss nicht nur genügend Platz für die Ausbreitung beim Föhnen, sondern auch für ausreichend Stauraum gesorgt sein.

Bei falscher Anwendung kann die Haut des Hundes in Mitleidenschaft gezogen werden. Besonders auf die Windgeschwindigkeit und die Lufttemperatur muss geachtet werden, da es sonst zu Hautirritationen kommen kann.

Der Fön wirkt im ersten Moment beängstigend auf manche Hunde. Die Zeit ändert dies zwar und im folgenden Abschnitt erfährt man auch, wie man den Hund daran gewöhnt, aber der Anfang könnte schwer werden.

Die Kaufkriterien für einen Hundefön

Du fragst dich nun vielleicht: Wenn ich einen Hundefön kaufen möchte, welche ist der Beste? Gute Hundeföne zu finden ist doch bestimmt gar nicht so einfach! Sollte es ein Testsieger sein oder soll ich mich einfach Kundenrezessionen verlassen?

Konkrete Empfehlungen für einzelne Hersteller bekommst du hier auch noch, aber du brauchst erst einmal Erfahrungen, was genau einen guten Hundefön ausmacht.

Erst einmal müssen elementare Kaufkriterien für klar sein, wenn du einen Hundefön kaufen möchtest oder auch nur nach einer Kaufempfehlung suchst. Grundlagen, die es zu bedenken gilt, sind die Größe des Hundes und die Häufigkeit der Anwendung.

Und auch das Ziel der Nutzung sollte klar sein. Geht es nur ums Trocknen und Schmutz entfernen oder auch um das Styling des Hundes?!

Der Fön muss zu deinem Hund passen, also schau auch beim Kauf gerne nach einer Kundenrezession, wo jemand eine Situation bei sich beschreibt, die deiner sehr ähnlich ist. Dies hilft dir sicher bei der Kaufentscheidung. Dazu kommen aber als weitere Hilfe noch diese Punkte:

Die Einstellungsmöglichkeiten

Wie bereits an vielen Stellen des Textes erwähnt, sind die meisten Hundeföne bei Geschwindigkeit und Temperatur einstellbar, aber eben auch nicht alle und manche bieten schlichtweg mehr Möglichkeiten diese Parameter zu beeinflussen.

Grundsätzlich sollten zuerst einmal die niedrigen Temperaturen zwischen 30 und 45 Grad abgedeckt sein. Sollte es aber noch kälter oder wärmer gehen, gibt es dir mehr Möglichkeiten individuell zu arbeiten und auf den Hund und die Verschmutzung und andere Punkte genauer einzugehen.

Genau wie bei der Temperatur ist es auch bei der Windgeschwindigkeit ein echtes Plus, wenn diese recht weit einstellbar ist. Gerade für die Gewöhnungsphase empfehlen sich recht niedrige Windgeschwindigkeiten.

Ganz besonders, wenn dein Hund recht schreckhaft ist, dann sind auch längerfristig niedrigere Geschwindigkeiten eine gute Option, auch wenn sie die Arbeit verlängern und erschweren.

Die Leistung

Wie bei elektronischen Geräten üblich, empfiehlt es sich auch bei einem Hundefön ein Blick auf die Leistung, also auf die Wattzahl.

Eine Zahl zwischen 2000 und 3000 Watt ist dabei ein sehr guter Durschnitt, wenn man sich die meisten Hundeföne ansieht. Die Wattzahl sorgt für die Motorleistung und damit für die Gesamtleistung des Gerätes.

Gerade bei großen Hunden, die ein langes und dickes Fell haben, solltest du eher zu einer höheren Wattzahl greifen. Aber natürlich ist hier auch ein Blick auf den Geldbeutel und die Umwelt ein wichtiger Punkt.

Ein Fön mit weniger Watt, hat zwar etwas weniger Leistung und wird damit die Arbeit etwas schwerer machen und dich mehr Zeit kosten. Dafür verbrauchst du weniger Strom, sparst so Geld und hilfst der Umwelt.

Die Lautstärke

Genau wie die Einstellbarkeit der Geschwindigkeit und der Temperatur ist auch die Lautstärke ein Punkt, wo du zuerst an deinen Hund denken solltest. Der Schallleistungspegel ist hier das Zauberwort.

Dieser wird in Dezibel(dB) gemessen. Als ruhige und damit angenehme Geräte werden vor allem solche Föne angesehen, die einen Wert um oder unter 60 dB erreichen.

Generell kann man sagen, dass ein leises Gerät immer die bessere Wahl ist. Aber natürlich müssen auch die anderen Punkte bei einem Kauf passen. Daher ist es auch möglich etwas lautere Föne zu nehmen.

70 dB sind dabei für manche Hunde noch vertretbar, auch 80 dB können sehr mutige Hunde schon schaffen, aber wenn es sich vermeiden lässt, sollte man dies auch tun.

Der Schlauch und die Düsen

Der Schlauch und die Düse sind elementare Punkte, wenn es um den Kauf eines Hundefönes geht. Wie ein Hundefön Test schnell zeigt, kommt es vor allem auf die Länge und Biegsamkeit an. Zweieinhalb Meter Länge sollten es oftmals schon sein.

Sollte der Hund aber sehr klein sein oder es sich um einen stationären Fön in einem kleinen Raum handelt, kann natürlich auch ein kürzerer Schlauch gebraucht werden. Ein längerer Schlauch, welcher vor allem dazu noch recht Biegsam ist, macht die Arbeit aber deutlich einfacher und erlaubt dem Hund auch dazu noch sich im Raum zu bewegen.

Bei den Düsen sollte man vor allem schauen, dass möglichst unterschiedliche Düsen dabei sind. Die Düsen haben allesamt einen unterschiedlichen Nutzen und um Optimalfall sind natürlich alle Funktionen durch die beigelegten Düsen abgedeckt.

Die besten Hersteller für Hundeföne

Nun sind alle entscheidenden Kriterien, die über den Kauf eines Hundefönes bestimmen sollten klar und hoffentlich alle wichtigen Fragen geklärt. Nun willst du sicher dir direkt deinen passenden Hundefön kaufen und schnell los legen.

Damit du deinen passenden Fön direkt findest, sind hier noch einmal ein paar Hersteller, die durch Qualität und andere Kriterien im Hundefön Test bestochen haben.

  • Amzndeal: Der Hersteller Amzndeal überrascht im ersten Augenblick mit seiner Produktvielfalt. Er ist vor allem über seine eigene Amazon Shopseite zu finden und bietet dort neben viel Ausstattung für die eigenen Vier Wände auch einige Produkte für Haustiere. Amzdeal überzeugt durch gute Qualität und Hundeföne für große und mutige Hunde, die jeden Hund trocken kriegen.
  • EHASO: Überzeugt mit seiner großen Produktvielfalt bei Hundefönen. Gerade Profis bewerten diesen Hersteller gut, da er vom Handfön über Hochleistungsblower bis hin zu Kämen, Scheren und Bürsten alles für sie im Sortiment hat.
  • Shelandy: Das US-Amerikanische Unternehmen ist bereits seit 2012 mit ihren Eigenmarken rund um die Pflege des Hundes auf dem Markt. Hundefön sind somit nicht die einzigen Produkte rund um den Hund, die Shelandy auf dem Markt anbietet.
  • Vidaxl: Wenn du dir einen Hundefön kaufen möchtest, dann könnte auch ein Blick auf Vidaxl eine gute Idee sein. Das Unternehmen aus Venlo bietet nicht nur Fönmodelle mit guter Qualität und genug Zubehör, sondern gleich noch einen ganzen Online-Versandhandel mit diversen Produkten, auch für den Hund.

Wie gewöhne ich meinen Hund an einen Hundefön?

Wenn du einen Hundefön kaust, musst du bedenken, dass diese Anschaffung nicht nur für dich neu ist. Auch dein Hund wird im Zweifelfall vorher wohl noch nie Kontakt mit einem solchen gehabt haben.

Selbst der Testsieger aus einem Hundefön Test, welcher aussagt, dass dieser perfekt für die meisten Hunde und super angenehm für diese ist, ist eine neue Sache für jeden Hund. Und neue Dinge brauchen vor allem eins und das ist Zeit.

Im Optimalfall gewöhnst du deinen Hund bereits im Welpenalter an den Einsatz des Hundefönes. Die meiste Gewöhnung braucht es dabei wohl durch die Geräusche, die der Fön erzeugt.

Aber auch bei älteren oder gar ausgewachsenen Hunden ist die Gewöhnung noch nicht zu spät. So oder so sollte man den Charakter des Hundes berücksichtigen. Ist er sehr locker und entspannt, wenn es um Stress und neue Dinge geht, dann wird die Gewöhnung wahrscheinlich recht einfach.

Sollte dein Hund aber etwas ängstlicher sein und mehr Zeit brauchen, dann gib ihm diese auch und arbeite mit ein paar Tricks. Du kannst ihn z.B. erst einmal dazu holen, wenn du dich selbst föhnst. So sieht er schon einmal, was ungefähr passiert, sieht, dass der Einsatz keine Gefahr ist und kann sich an die Geräusche gewöhnen.

Ebenso macht es Sinn, wenn du dann den Hundefön vielleicht schon einmal anmachst, so dass er die Geräusche von diesem auch hört und danach vielleicht Interesse an diesem hat. Dann solltest du den Fön so hinstellen, dass der Hund diesen anschauen und beschnuppern kann. Dabei sollte der Fön noch etwas weiterlaufen.

Ebenso ist es natürlich immer möglich mit Lob und Belohnung zu arbeiten. Diese Variante nennt sich positive Bestärkung und kommt oftmals ja bereits in der sonstigen Erziehung und die Anlernung von Tricks und Kunststücken zum Einsatz.

Sie funktioniert aber ebenso gut bei der Gewöhnung an das neue Gerät. Lass einfach den Fön etwas laufen und lobe den Hund währenddessen und vielleicht gibst du ihm auch ein Leckerli. Eine schöne und auch spielerische Umgebung wird bei der Gewöhnung auf jeden Fall helfen.

Wie wird der Hundefön richtig genutzt?

Die richtige Nutzung des Fönes beginnt bereits bei der Einstellung, also noch bevor der Fön angeschaltet wird. Die Stufe des Hundefönes und damit die Stärke des Luftstromes müssen auf die Größe und die Kraft des Hundes bedacht werden. Aber auch der Charakter des Hundes spielt hier eine Rolle.

Das erste, was es dabei zu bedenken geht, ist die Föntemperatur. Diese sollte in einem Bereich zwischen 30 – 70 Grad Celsius liegen.

Auch, wenn bereits am Anfang gesagt wurde, dass der höhere Bereich, welcher mit den 70 Grad gedeckelt wird, eher schlecht für Hunde und eher für Menschen gedacht ist, gibt es einzelne Fälle, wo diese Temperatur genutzt werden kann.

Aber die Felldicke und Stärke des Hundes müssen entsprechend vorhanden sein und ein Abstand zwischen Düse und Fell muss gewahrt werden.

Die Föntemperatur

Generell ist eine höhere Temperatur zu empfehlen, wenn es nur um das Trocknen des Hundes geht. Aber der Abstand zwischen Düse und Tier muss bei diesen immer gewährleistet sein, da ansonsten die Haut des Hundes gefährdet werden könnte.

Für das reine Entfernen von Schmutz oder für das Stylen des Hundefelles sind niedrige Temperaturen empfehlenswert. Besonders dann, wenn der Fön auch das Formen des Felles als Aufgabe hat.

Besonders das Stylen, aber auch eine intensive Dreckentfernung können ihre Zeit brauchen und dann ist es besser für den Hund, wenn die Temperatur, die so lange auf ihn einwirkt, eher niedriger ist.

Die Windgeschwindigkeit

Die Windgeschwindigkeit entscheidet über die Stärke, die der Fön letztendlich auswirkt. Diese sollte je nach Hund aber auch je nach Art des Einsatzes geändert bzw. angepasst werden. Besonders bei ängstlichen Hunden oder zur Eingewöhnung empfehlen sich schwächere Windgeschwindigkeiten.

Auch für das Styling des Hundes sind langsamere Geschwindigkeiten empfehlenswert und führen zu mehr Erfolg. Wenn es allerdings um das schnelle Trocknen des Hundes oder die Entfernung von tief- oder festsitzendem Dreck geht, braucht es höhere Windgeschwindigkeiten.

Wichtiger Hinweis: Immer auf den Abstand achten

Auch wenn es beim Punkt „Föntemperatur“ bereits genannt wurde, muss noch einmal explizit gesagt werden, wie wichtig der passende Abstand beim Föhnen ist.

Ein zu kurzer Abstand kann durch die Zugluft zu Erkältungen führen oder durch zu hohe Hitze die Haut des Hundes in Mitleidenschaft ziehen.

Oftmals gibt das Handbuch Aufschluss über den Abstand bei gewissen Stufen oder Windgeschwindigkeiten und bei voller Stärke kann man sich einen Abstand von einem Meter zwischen Düse und Hund merken.

Vorarbeit leisten

Um sich die Arbeit zu verkürzen und zu erleichtern, ist es ratsam Vorarbeit zu leisten. Dabei geht es vor allem darum den gröbsten Dreck und die triefende Feuchtigkeit zu entfernen. Dafür reicht ein einfaches Handtuch, womit man den Hund quasi vortrocknet.

Allerdings sollte der Hund mit dem Handtuch nicht abgerubbelt werden. Das Abrubbeln kann nämlich zur Verfilzung und Verknotung des Felles führen und macht so im Nachhinein das Föhnen und Stylen deutlich schwer. Es reicht dem Hund ein oder mehrere Handtücher einfach umzulegen und etwas zu warten.

Mit dem Schlauch arbeiten

Wenn du dir die einmal einen Fön sehr lange an eine Stelle am Kopf gehalten hast, wirst du gemerkt haben, dass es irgendwann sehr unangenehm wird.

Gerade bei höheren Temperaturen, zu wenig Abstand und einem langen Halten an einer Stelle kann es gar zu Schmerzen und Verbrennungen führen. Daher sollte der Fön in Bewegung sein.

Dies ist bei einem Hund und einem Hundefön nicht anders. Auch hier sollte nicht zu lange eine Stelle einzeln geföhnt werden. Zu langes Verharren auf einer Stelle irritiert die Haut und strapaziert das Fell des Hundes stark.

Im schlimmsten Fall kann es ebenso zu Verbrennungen oder Hautentzündungen führen. Daher ist es beim Föhnen des Hundes eigentlich schon eine Pflicht den Schlauch und die Düse in Bewegung zu halten.

Wie lange sollte das Föhnen gehen?

Diese Frage ist individuell zu beantworten. Es gibt nicht den einen Richtwert, der sagt: „So lange solltest du deinen Hund föhnen. Nicht kürzer und auch nicht länger.“ oder einen Wert, der das perfekte Ergebnis verspricht.

Es gibt verschiedene Kriterien, die über die Länge des Föhnens entscheiden. Die sind oftmals auch recht individuell. Grundsätzlich spielen aber erst einmal folgende Punkte in die Länge des Föhnens mit hinein:

  • Die Felllänge: Der Grund des Föhnens(reines Trockenen, das Entfernen von Schmutz oder Styling)
  • Die Jahreszeit: Zustand des Fells(sehr lang gewachsen, mittellang oder kurz geschoren)
  • Äußere Umstände (leichter oder starker Regen, viel Schnee, ein Bad genommen)

Diese Punkte sind immer zu beachten und nehmen auf ihre Art Einfluss auf die Dauer, die ein Fönvorgang hat. Entscheiden ist für die Dauer ist daneben aber noch die Körpergröße und auch das Gewicht des Hundes.

Aber natürlich können die genannten Umstände, sowie die Fellstruktur des Hundes, die Qualität des Fönes und die getroffenen Einstellungen bei der Stärke und Temperatur die Zeit verlängern oder verkürzen.

Hunde mit Katzengröße

Die erste Kategorie sind für Hunde, die die Größe einer normalen Hauskatze nicht überschreiten oder gar noch kleiner sind. Aufgrund ihrer Größe ist die Zeit, die das Föhnen braucht, bei Ihnen im Normalfall am geringsten.

Wenn es nur um das Trocknen des Fells geht, Styling nicht gemacht wird und es keine besondere Verschmutzung vorliegt, sollte der Prozess etwa 10 Minuten in Anspruch nehmen.

Kleine Hunde

Hierzu zählen Hunde, die die Größe einer Katze dann doch übertrifft, aber noch immer recht klein ist, also irgendwo im Bereich zwischen 30 und 60 Zentimeter Größe zu finden ist.

Dazu wiegen die Hunde dieser Kategorie im Normalfall noch unter 15 Kilogramm. Für das Trocknen der Haare dieser Hunde sollte man so um die 20 Minuten einplanen.

Die goldene Mitte

Mittelgroße Hunde mag überraschend klingen, wenn man weiß, welche Hunde zumeist in diese Kategorie gehören. Ein gutes Beispiel für diese sind Hunde sind deutsche Schäferhunde. Rüden von dieser Rasse sind zumeist zwischen 60-65 cm groß und wiegen zwischen 30 und 40 kg im Durschnitt.

Auch, wenn Hunde dieser Kategorie deutliche größer sind als die Hunde der vorherigen Kategorie, sind sie noch nicht die zeitintensivsten, wenn es ums Föhnen geht. Für Hunde dieser Kategorie sollte man so um die 40 Minuten zum Trocknen einplanen.

Die Zeitkönige

In dieser Kategorie befinden sich die Hunde, die bei ihrer Größe und ihrem Gewicht auch noch über Rassen wie Schäferhunden oder Retrievern stehen. Beispiele hierfür sind Afghanen oder Doggen.

Als Beispiel könnte man den Durschnitt einer deutschen Dogge nehmen. Ein Rüde aus dieser Rasse wird zwischen 76 und 86 Zentimeter große und bringt etwa 54-90 Kilogramm auf die Waage.

So wie das Gewicht bei diesen Riesen sehr stark schwanken kann, so ist es auch mit der Zeit. Im Durschnitt sollte man sich, wenn man diese Hunde nur trocken föhnen möchte, mindestens 45. Minuten Zeit einplanen.

Aber auch Fönvorgänge von 60 Minuten und mehr sind nicht unbedingt die Ausnahme, besonders bei den größten und schwersten Exemplaren dieser Rassen.

Übrige Fragen

Nun weißt du eigentlich fast alles, um einen Hundefön kaufen zu können und kannst dir gleich dein Modell aussuchen.

Aber ein paar Fragen, die noch übrig sein könnten, sollen hier natürlich auch noch kurz und knapp beantwortet werden.

Kann man einen Hundefön auch für Katzen nutzen?

Mit den niedrigsten Einstellungen, welche man auch für sehr kleine Hunde nutzt, kann man den Fön auch für Katzen und andere Kleintiere nutzen.

Diese haben aber oftmals noch weniger Lust als ein Hund geföhnt zu werden, worauf es zu achten gilt.

Was ist eine Hundefönbox?

Solch eine Box ist bei einem Hundesalon zu finden. Hierbei handelt es sich um eine Art Kasten, wo der Hund von allen Seiten geföhnt wird. Dafür muss der Hund aber recht mutig sein.

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