LED-Aquarium-Beleuchtung Test: Die beste Aquarium-Beleuchtung im Vergleich!

LED-Aquarium-BeleuchtungHerzlich Willkommen beim LED-Aquarium-Beleuchtung Test. In diesem Ratgeber werde ich dir gute Kaufempfehlungen bezüglich der Aquarium-Beleuchtung geben.

Des Weiteren werde ich darauf eingehen, wieso eine Aquarium-Beleuchtung so wichtig ist und wofür sie eingesetzt werden kann. Solltest du also ein Aquarium haben, wird dir folgende Vergleichstabelle bei der Auswahl einer passenden LED-Aquarium-Beleuchtung helfen.

Damit du mit deiner LED-Aquarium-Beleuchtung nichts falsch machst, gebe ich weiter unten in diesem Artikel auch noch einige Tipps, worauf du bei der Beleuchtung deines Aquariums besonders achten solltest.

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Warum ist Aquarium Beleuchtung wichtig?

Eine Aquarien Beleuchtung ist für fast jedes Aquarium notwendig. In der Vergangenheit hat man gesagt, dass es nicht genug Licht sein kann. Heute behaupten einige wiederum, dass dem nicht so ist, denn durch zuviel Aquarien Beleuchtung würde der Oxidationsfaktor positiv beeinflusst, was vermehrtes Algenwachstum zur Folge hat.

Dies muss immer im Zusammenhang mit den im Aquarienwasser vorhandenen Nährstoffen für die Aquarienpflanzen gesehen werden. Außerdem hängt es davon ab wie und in welcher Intensität der einzelnen Farbspektren beleuchtet wird. Sollte die Abdeckung beispielsweise zwei Röhren beinhalten, welche sich nicht getrennt schalten lassen, so ist es ratsam die Beleuchtungszeit des Aquariums mit einer Zeitschaltuhr zu regeln.

Hierdurch lässt sich ein geregelter aber vor allem natürlicher Tagesrhytmus erzielen. Von einer ‚Mittagspause‘ wie sie auf einigen Seiten beschrieben wird habe ich noch nie etwas gehalten. Wie fändest du es, wenn die Sonne zwischen 13 Uhr und 15 Uhr unterginge?

Was kostet eine LED-Aquarium-Beleuchtung?

LEDs für Aquarien sind im Betrieb besonders günstig. Dies liegt daran, weil sie so besonders effektiv sind. Anders als normale Lampen wird die meiste Energie nicht in Wärme umgesetzt. Eine 100 Watt Glühlampe ist eigentlich eher eine schlechte Heizung, die auch noch leuchtet. Dafür sind die Anschaffungskosten etwas höher. Diese können sich aber zum Teil amortisieren. Es gibt aber noch jede Menge andere Vorteile für eine LED-Beleuchtung in einem Aquarium.

Die Effektivität verschiedener Beleuchtungen lässt sich recht einfach bestimmen. Wichtig dafür ist der Lichtstrom oder ganz banal auch die Leuchtstärke. Diese wird in Lumen kurz lm angegeben. Je größer die Lumenzahl umso heller ist die Lampe. Allerdings reicht ein einfaches Vergleichen der Leuchtstärke nicht aus.

Lampen haben unterschiedliche Leistung. Diese wird in Watt kurz W angegeben. Die Effektivität einer Lampe ist die Lichtausbeute das Verhältnis von Lichtstrom zu Leistung, also lm/W. Eine normale Glühlampe hat eine Lichtausbeute von 10 bis 20 lm/W. Eine Leuchtstoffröhre hat schon eine höhere Ausbeute von 40 bis 80 lm/W. Die Lichtausbeute von LEDs kann größer als 100 lm/W sein.

Die Betriebskosten einer Aquarium-LED lässt sich dann ganz einfach berechnen. Dazu einfach die Leistung der Lampe entnehmen. Diese steht meist auf der Verpackung oder auch auf der Leuchte. Wenn es mehrere Lampen sind, musst du die Leistung aller Lampen einfach zusammen rechnen.

In dem Formular eines Stromrechners müssen dann noch die Betriebsstunden und der Strompreis eingetragen werden. Bei einem Klick auf „Berechnen“ werden dann die Betriebskosten ausgerechnet.

Wie wichtig ist die Farbtemperatur?

Die richtige Farbtemperatur ist entscheidend bei der Wahl der LED-Beleuchtung für dein Aquarium. Diese wird in Kelvin angegeben. Ich spare mir hier einmal die ganze physikalische Beschreibung. Nur so viel: Mit der Temperatur hat das nichts zu tun. Die Lichttemperatur gibt an, wie das Licht einer Lampe auf uns wirkt.

Die Lichttemperatur einer Aquariumleuchte wird in Kelvin gemessen. Hohe Kelvin-Werte sprechen dabei für kaltes Licht und hohe Kelvin-Werte für warmes Licht. Gelbes Licht (warmes Licht) hat dabei maximal einen Wert von 300 Kelvin. Aquriumlampen, die naturnah sind und das Tageslicht simulieren sollen, fangen erst ab zirka 5300 Kelvin an. Die meisten LED-Leuchten liegen in diesem Bereich.

Um es etwas einfacher zu machen: Eine niedrige Farbtemperatur wirkt eher warm und sieht rötlich (2000 – 3500 K) aus. Eine hohe Farbtemperatur wirkt eher kalt und sieht bläulich (8000 bis 10000 K) aus. Das Tageslicht hat eine Farbtemperatur von etwa 5500 bis 8000 K und besteht zu etwa gleichen Anteilen aus allen Farben. Genau diese Farbtemperatur sollte auch eine Aquariumbeleuchtung haben. Außer für Salzwasseraquarien. Hier sollte eine Farbtemperatur von > 8000 K verwendet werden.

Pflanzen brauchen für das Wachstum vor allem rötliches und bläuliches Licht. Daher sollte die LED-Beleuchtung eine Farbtemperatur von etwa 6000 K haben. Hier sind beide Anteile enthalten. Außerdem kommen so die Farben des Aquariums, der Pflanzen und der Fische besonders gut zur Geltung. So lässt sich das Aquarium sehr schön in Szene setzen.

Meist stehen auf den Verpackungen der Lampen verschiedene charakteristische Lichtfarben. Mit warmweiß ist eine Farbtemperatur unter 3300 K gemeint. Neutralisiert bezeichnet eine Farbtemperatur des Lichtgeschwindigkeit zwischen 3300 K und 5000 K. Für dein Aquarium ist mit der Bezeichnung Tageslichtweiß oder auch Kaltweiß ab 5000 K die richtige Beleuchtung.

Anbei eine Übersicht verschiedener Beleuchtungen und deren typische Farbtemperatur:

  • LED: 6000 Kelvin
  • Leuchtstoffröhre: 4500 Kelvin
  • Sonne: 5500 Kelvin
  • Kerze: 1500 Kelvin
  • Glühlampe: 3000 Kelvin

Wirkung der Farben:

  • Rötlich: Wasserpflanzen wachsen schneller, sind aber nicht so robust und stabil
  • Bläulich: Kann von Wasserpflanzen am besten verarbeitet werden
  • Weißlich: Perfektes Licht für Aquariumfische und Wirbellose

Welche Aquarium Beleuchtung kaufen?

Welche Aquarium Beleuchtung bei dir zum Einsatz kommt, hängt von dem Aquarium ab. Berücksichtigt werden muss sowohl die Höhe als auch die Tiefe des Aquariums, damit du dieses gut ausleuchten kannst.

Hierbei sollte aber darauf geachtet werden, dass nicht alle Röhren gleich sind und mit voller Intensität auf das Aquarium einstrahlen, sondern verschiedene Leuchtstoffröhren mit unterschiedlichem rot und blau Anteilen verwendet werden.

Der Einsatz von Pflanzenröhren sollte gut durchdacht sein und nicht in der Einlaufphase des Aquariums erfolgen, da hier noch keine ausgewogene Biologie im Aquarium vorherrscht. Einige Pflanzen oder auch Moose benötigen nicht so viel Licht und können deshalb bei wenig Beleuchtung im Aquarium eingesetzt werden.

Gerade in Garnelenaquarien oder so genannten Nano-Aquarien werden 9 Watt Leuchten eingesetzt und den Garnelen geht es prächtig dabei.

Welche Beleuchtungsphasen anbieten?

Die Beleuchtungszeit für ein Aquarium sollte in der Regel etwa zehn Stunden betragen. Je nach Größe des Aquariums kann die Beleuchtungszeit allerdings auch etwas länger sein. Bei einem 800 Liter Aquarium sind zum Beispiel 11 Stunden möglich die in einem Zeitraum von 10.30 Uhr morgens bis 20.30 Uhr abends geschaltet werden.

Möglich ist auch eine Schaltung der Leuchten nacheinander, so dass das Aquarium Licht langsam heller wird. Abends kann man dann die Beleuchtung ebenso wieder herunterfahren und somit einen Sonnenuntergang simulieren. Generell sollte die Beleuchtungszeit nicht unter sechs Stunden liegen, weil die Pflanzen sonst ihren Stoffwechsel nicht richtig anfahren und aussteuern können.

Sonnenaufgang

Ein Aquarium ist ein kleines Stück Natur für das Wohnzimmer. Und wie es in der Natur üblich ist, gibt es niemanden der das Licht einfach ein- und ausschaltet. Wir nennen das ganz einfach Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Aber was hat das mit der Beleuchtung eines Aquariums zu tun?

Nun, die Fische sind es nicht gewohnt, dass sich das Licht so schlagartig einschaltet. Daher ist eine Sonnenaufgangsimulation eine ganz praktische Sache. Hier wird das Licht erst ganz langsam auf volle Leuchtstärke geregelt. Eine Zeit von 30 s bis 1 min reicht aus.

Dazu wird jedoch ein entsprechender Controller gebraucht. Mit einer einfachen Zeitschaltuhr ist das nicht möglich. Jeder gängige Hersteller hat eigentlich einen passenden Controller im Angebot.

Mondlicht

Mondlicht ist eine tolle Erweiterung für die Beleuchtung des Aquariums. Zusätzlich ist es förderlich für das Wohlbefinden der Fische. Als Nachtlicht wird das Aquarium am Abend dann auch noch zum Blickfang. In der Natur sorgt das Leuchten des Mondes ebenfalls für eine indirekte Beleuchtung des Wassers.

Doch was soll man als Mondlicht verwenden? Das Mondlicht muss nicht besonders hell sein. Ein paar wenige Leuchtquellen reichen aus. Es dient ja schließlich nicht zur Förderung des Pflanzenwachstums. Dafür gibt es ja das normale helle LED-Licht im Aquarium. Viel mehr ist es ein Ambientelicht. Dies soll vor allem für eine schöne Optik sorgen.

Am besten eignen sich stromsparende LEDs als Mondlicht. Mit doppelseitigem Klebeband lassen diese sich auch einfach montieren. Wirklich teuer sind diese Lampen auch nicht. Ein bläuliche Farbe simuliert einen schönen Mondschein. So kommt er auch in der Natur vor.

Gut für die Tiere

Die Simulation des schimmernden Lichtes des Mondes sorgt ebenfalls für ein besseres Wohlbefinden der Tiere. Dies führt zu einer besseren Gesundheit. In der blauen Beleuchtung können sich die Fische besser zurechtfinden.

Es herrscht keine völlige Dunkelheit. Dadurch sinkt das Stresslevel. Kleine Fische verstecken sich häufig vor Räubern und können so die Nischen besser finden.

Wie du siehst ist das Mondlicht eine perfekte Ergänzung zur LED-Beleuchtung. Es sorgt für ein schöneres Aquarium und zu gesünderen Tieren. Meiner Meinung nach ist die Beleuchtung erst dann wirklich perfekt.

Zeitschaltung

Am besten verknüpft man das Mondlicht mit einer Zeitschaltuhr. Dadurch muss man sich nicht darum kümmern abends das Licht einzuschalten. Diese gibt es günstig im Internet zu kaufen.

Wenn man will, kann man auch das Timing so auswählen, dass das Nachtlicht nicht die gesamte Nacht an ist. So sinken die Energiekosten etwas. Befindet sich das Aquarium in einem Schlafzimmer ist dies sicher auch nicht verkehrt.

Wie wirkt blaues Licht auf das Pflanzenwachstum?

Pflanzen brauchen Licht zum Leben. Nur mit Hilfe des Lichtes können Pflanzen ihren elementaren Stoffwechselprozess die Photosynthese durchführen. Das sagt auch schon das Teilwort „Photo“. Nun besteht das Licht, das von den verschiedenen Quellen ausgesendet wird aus verschiedenen Farbanteilen. Abhängig von Tageszeit, Jahreszeit, Standort und Wetter setzen sich die Anteile im Tageslicht unterschiedlich zusammen.

Pflanzen können das gesamte elektromagnetische Spektrum des Lichtes verarbeiten. Dabei haben verschiedene Anteile verschiedene Auswirkungen auf die Pflanze. Als Faustformel kann man sagen blaues Licht lässt Pflanzen vor allem buschig wachsen und rotes Licht lässt Pflanzen vor allem in die Höhe wachsen.

Fördert blaues Mondlicht das Algenwachstum im Aquarium?

Immer wieder hört man von vermehrten Algenwachstum bei der Verwendung von Mondlicht. Besonders das blaue Licht soll verantwortlich für das vermehrte schädliche Wachstum sein. Allerdings gibt es genau so viele Erfahrungsberichte, die genau das Gegenteil behaupten. Was ist also dran am schädlichen Nachtlicht?

Es heißt immer wieder, dass Algen auf blaues Licht besser abgestimmt sind. Diese können dadurch besser wachsen als höhere Pflanzen. Aber hier habe ich keine verlässliche Quelle gefunden. Einzig ein kleines Experiment konnte ich finden. Hier ist der Algenbefall im blau beleuchteten Bereich um einiges mehr ausgeprägt.

Es gibt einige Erfahrungsberichte, dass Algen genau unter dem Mondlicht besonders stark wachsen. Wenn es jedoch schon einen Hang zu Algen im Aquarium gibt, würde sich dies einfach durch eine bessere Beleuchtung erklären.

Das Mondlicht richtig einsetzen

Solltest du vermuten, dass das blaue Mondlicht das Algenwachstum in deinem Aquarium fördert, dann kannst du versuchen die Beleuchtungszeit immer weiter zu reduzieren. Wenn das Algenwachstum zurück geht, kann es tatsächlich am blauen Mondlicht liegen.

Überhaupt sollte das Nachtlicht nicht die ganze Nacht lang leuchten. Mit einer Zeitschaltuhr kannst du dies am besten mit der normalen Beleuchtung timen. Wenn das Licht langsam dunkel geworden ist, kann für ein bis zwei Stunden dann bläuliche Mondlicht leuchten. Dann ist auch die Gefahr für vermehrten Algenwuchs sehr gering.

Was tun bei erhöhtem Algenwachstum?

Wichtig ist zu allererst, dass man das Problem findet und beseitigt. Oftmals hängt es mit Überschüssen bestimmter Nährstoffe zusammen, dies muss geändert werden. Wenn man erhöhtes Algenwachstum feststellt ist es möglich das Licht in dem Aquarium etwas runter zu fahren. Allerdings sollte man nie ganz abschalten und darauf achten wie sich die Bewohner verhalten.

Die Beleuchtungsdauer kann über den Tag verkürzt und/oder die Intensität der Beleuchtung verringert werden. Hierzu beleuchtet man anstatt zehn Stunden nur noch sieben und lässt nur eine der zwei Leuchten arbeiten. Eine Art Schlechtwettersimulation, die auch für die Aquarienbewohner eine gewisse Zeit durchlebbar ist. Denke aber immer daran die Wasserwerte zu kontrollieren und die Ursache zu beheben.

Ist ein Reflektor sinnvoll?

Ein Reflektor ist in jedem Fall empfehlenswert, wenn es um die Aquarium Beleuchtung geht. Er verdoppelt im besten Fall die Leuchtkraft der vorhandenen Leuchtmittel und die Abdeckung wird nicht ganz so warm, da sie nicht direkt angestrahlt wird, sondern nur noch durch den eventuellen Wärmestau aufgewärmt wird. Außerdem verteilt der Reflektor das Licht zudem noch gleichmäßiger.

Umrüstung

Aquarien mit Leuchtstoffröhren können einfach auf LED-Beleuchtung umgerüstet werden. Dabei ist es egal ob es sich um eine T5 oder auch T8 Fassung handelt.

Es gibt dazu passende Adapter von allen gängigen Herstellern. Diese werden einfach durch die alten Fassungen ersetzt und schon können deine Aquariumfische von einer besseren LED-Beleuchtung profitieren.

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