Antirutschmatte Test: Die besten Antirutschmatten im Vergleich!

AntirutschmatteHerzlich willkommen beim Antirutschmatten Test. Hier werde ich dir genau aufzeigen warum eine Antirutschmatte nützlich ist und wie du eine gute Antirutschmatte für deine Bedürfnisse findest.

Antirutschmatten bieten zahlreiche Vorteile und sind daher in den meisten Haushalten eine wirkliche Bereicherung. Damit du selber für dich erfahren kannst, welche Antirutschmatte im Vergleich für dich am besten geeignet ist, solltest du dir die folgende Zusammenfassung durchlesen.

Du erfährst dabei, welche Arten von Antirutschmatten es gibt und worauf du achten musst, wenn du dir eine spezielle Antirutschmatte kaufen möchtest.

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Alaskaprint Antirutschmatte Rutschschutz für Teppiche Teppich Teppichunterlage Teppichstop...
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Was ist eine Antirutschmatte?

Im Handel kannst du zahlreiche Antirutschmatten finden, die nicht nur unterschiedlich groß sind, sondern auch vielfältig und verschieden genutzt werden können.

Antirutschmatten verhindern, wie es die Bezeichnung aussagt, das Verrutschen von Gegenständen und das Ausrutschen von Personen. Sie können in In- und Außenbereichen eingesetzt werden. Je nach Art der Verwendung sind die Matten unterschiedlich gestaltet und verschieden groß.

Wofür wird eine Antirutschmatte eingesetzt?

Bei Antirutschmatten handelt es sich um eine rutschhemmende Unterlage. Sie kann sowohl vor dem Ausrutschen von Personen schützen, wie auch als Ladesicherung verwendet werden.

Wer auf Holzböden einen Teppich legt, kennt die Gefahr, dass diese bei Betreten nicht nur Falten werfen, sondern auch gefährlich verrutschen können. Antirutschmatten können beide Gefahren mindern, in den meisten Fällen sogar komplett beseitigen.

Wer in Nassbereichen, wie im Bad, der Dusche, der Badewanne, der Sauna aber auch im Wellnessbereich allgemein, mit feuchten Füßen über Kacheln oder einem anderen Bodenbelag, läuft, könnte ausrutschen und hinfallen. Antirutschmatten können Abhilfe schaffen. Sie werden als Matten oder Läufer in den Bereichen ausgelegt, in denen eine Rutschgefahr besteht.

Das Auslegen von Antirutschmatten kann zudem das Verrutschen von Gegenständen verhindern. Hierbei kann es sich um eine Waschmaschine handeln, die beim Schleudern „wandert“, um zuverlässige Waschtrockner, aber auch um Wasser- oder Fressnäpfe von Haustieren oder Gegenständen, die im Kofferraum / auf einer Ladefläche von einem Fahrzeug transportiert werden.

Die rutschhemmenden Matten unter Waschmaschinen werden zumeist auch Vibrationsmatten genannt. Sie sind ebenso wasserdicht, wie die Matten, die das Verrutschen von Tiernäpfen verhindern sollen. Somit schützen bei einem Antirutsch Vergleich die Matten nicht nur vor einem persönlichen Schaden, sondern auch vor Schmutz und Wasser in den ausgewählten Bereichen.

Antirutschmatten können, wie man es in fast jedem Antirutschmatte Test lesen kann, nicht nur vor Ausrutschen und Verrutschen schützen, sie dämmen auch Schritte, die Schleudergeräusche von einer Waschmaschine (Schall) und Vibrationen.

Welche Vor- und Nachteile hat eine Antirutschmatte?

Antirutschmatten sind günstig in der Anschaffung. Möchtest du eine Antirutschmatte kaufen, dann kannst du in den regionalen Geschäften und auch online die Preise vergleichen. Du wirst überrascht sein, dass auch Testsieger ein sehr gutes Preis- / Leistungsverhältnis bieten.

Viele Vor- und Nachteile kannst du einem Antirutschmatte Vergleich entnehmen, aber auch, wenn du online Kundenrezensionen durchliest und von den Erfahrungen anderer Käufer profitierst. Es ist immer von Vorteil, wenn andere Kunden aufgrund ihrer Erfahrung Produkte auf Onlineportalen bewerten oder eine Empfehlung aussprechen.

Du kannst dir dann ein viel besseres Bild von einem Produkt machen, ohne es selber getestet zu haben. Empfehlungen oder Kundenrezensionen lassen sich fast wie ein Testbericht lesen.

Vor allem, weil auch schlechte Bewertungen von einer Antirutschmatte im Test für dich eine Kaufempfehlung sein kann, wenn du die ausgewählte Matte für einen anderen Zweck verwenden möchtest als der Kunde, der die Bewertung verfasst hat.

Vorteile:

  • Günstig in der Anschaffung
  • Robust und langlebig
  • Vielseitig verwendbar
  • Bietet Schutz in vielen Lebensbereichen
  • Kann nach Wunsch zerschnitten werden
  • Rutschfestigkeit auf nassen Oberflächen
  • Unempfindlich gegen Wasser, Hitze und Kälte
  • Meistens in der Maschine waschbar

Nachteile:

  • Kein 100-prozentiger Schutz vor Wegrutschen
  • Nährboden für Keime und Bakterien
  • Einige Antirutschmatten riechen etwas unangenehm, wenn sie noch neu sind (lassen sich aber auslüften)

Damit du eine für dich „Beste Antirutschmatte“ finden kannst, solltest du im Vorfeld, vor eine Kaufentscheidung, genau definieren, was du alles von der Matte erwartest.

Notiere dafür nicht nur den gewünschten Verwendungszweck, sondern auch dein maximales Preislimit und die gewünschten Vorteile, die dir die Matte bieten soll. Du kannst dich dann bei einem persönlichen Antirutschmatte Vergleich bedeutend leichter orientieren, um eine gute Auswahl treffen zu können.

Wie funktioniert eine Antirutschmatte?

Antirutschmatten haben im allgemeinen, egal, für welchen Zweck sie verwendet werden, eine poröse Oberfläche. Sie bestehen aus einer weichen, gummiartigen oder porösen Substanz, die sich aufgrund ihrer Struktur mit dem Untergrund so zusammenfügt, dass sie nicht mehr verrutschen kann.

Die gleichen Eigenschaften entwickeln sich, wenn Gegenstände auf die Matte gestellt oder gelegt werden. Sie verhindert, dass sowohl die Auflage nicht verrutschen kann, wie auch die Matte auf dem Untergrund. Eine Antirutschmatte wirkt daher auch im Antirutschmatte Vergleich, egal, welche Varianten verglichen werden, sowohl im oberen, wie auch im unteren Bereich, rutschhemmend.

Da das Material, aus dem die Matten hergestellt sind, durchgängig gleich ist, sind auch die rutschhemmenden Eigenschaften im Ober- und Unterbereich identisch.

Für wen ist eine Antirutschmatte geeignet?

Antirutschmatten sind für Jedermann, gleichermaßen gut geeignet. Sie sind ungefährlich in der Anwendung und können keinen Schaden anrichten. Lediglich Haustierbesitzer sollten einen Blick auf ihre Lieblinge haben.

Manche Katzen, Hunde und Vögel (Wellensittiche, Papageien, etc.) knabbern hin und wieder Gegenstände und Materialien an, die nicht gut gesund sind. Bei diesem Hinweis handelt es sich lediglich um eine Warnung. Die Gefahr ist gering, da Antirutschmatten in der Regel Tiere nicht interessieren, dennoch ist hin und wieder ein Kontrollblick angeraten.

Egal, ob im Haushalt Kinder, alte oder sportliche Menschen leben, durch Ausrutschen können schnell Unfälle passieren. Verstauchungen oder Knochenbrüche sind dann keine Seltenheit. Wer Wert auf Sicherheit in den eigenen vier Wänden legt, sollte sich nicht nur eine Antirutschmatte kaufen.

Sie sind nicht nur im Eingangs- und Badbereich eine Bereicherung, sondern auch in der Küche oder auf dem Balkon. Antirutschmatten werden aus unterschiedlichen Materialien gefertigt und in verschiedenen Designs angeboten, sodass sie stets passend zur eigenen Einrichtung ausgewählt werden können.

Familien, die in einem Wohnblock mit vielen Nachbarn wohnen, sollten sich ebenfalls eine Antirutsch- oder Anti-Vibrationsmatte für die Waschmaschine anschaffen. Der Ärger mit den Nachbarn ist ansonsten vorprogrammiert, wenn die Waschmaschine häufiger angestellt werden muss, als es den Nachbarn lieb ist.

Unternehmen, Gaststätten, Arbeitgeber allgemein und Gewerbebetriebe mit Kundenbesuchen sollten stets auf die Sicherheit ihrer Angestellten und Kunden bedacht sein. Es ist daher von entscheidender Wichtigkeit, dass rutschgefährdete Durchgänge und Plätze im Innen- und Außenbereich mithilfe von Antirutschmatten ausreichend gut geschützt sind.

Welche Arten von Antirutschmatten gibt es?

Wie bereits oben schon erwähnt, ist im Handel eine Vielzahl von Antirutschmatten erhältlich. Damit du dir einen besseren Überblick über deine Möglichkeiten verschaffen kannst, findest du im Anschluss eine Auflistung mit einer Detailbeschreibung.

Grundsätzlich stehen in Handel ganz grob zwei verschiedene Arten von Antirutschmatten zur Verfügung, welche sich jedoch noch in weitere Unterkategorien aufteilen lassen:

  • Für den Innenbereich
  • Für den Außenbereich

Antirutschmatten für die Waschmaschine / den Wäschetrockner:

Antirutschmatten, die unter einer Waschmaschine oder auf einer Waschmaschine, wenn z. B. darüber als Waschturm, ein Wäschetrockner gestellt werden soll, werden auch als Anti-Vibrationsmatte bezeichnet. Sie sind besonders dick und fangen die Schwingungen einer Waschmaschine beim Schleudern ab.

Mieter, die in Häusern mit zahlreichen Nachbarn wohnen, schaffen sich gerne eine Antirutsch- / Anti-Vibrationsmatte an, weil sich dann die Nachbarn nicht mehr beschweren, wenn auch in den Abendstunden gewaschen werden muss. Hinzu kommt eine gesteigerte Sicherheit, wenn aus Platzmangel der Wäschetrockner auf die Waschmaschine gestellt wird.

Dieser vibriert beim Schleudern der Waschmaschine nicht mehr so und kann auch nicht mehr hinunterstürzen, wenn er zusätzlich noch mit Spanngurten fixiert wird. Einige Waschmaschinen sind nicht richtig ausjustiert und „wandern“ beim Schleudern ab. Sie stehen nach der Wäsche nicht mehr an dem gewohnten Standort.

Antirutschmatten können das „Abwandern“ von Waschmaschinen beim Schleudern verhindern. Dennoch solltest du die Standfüße der Waschmaschine neu justieren, damit die Waschmaschine in der „Waage steht“, wenn du eine Wasserwaage auf die Oberplatte der Waschmaschine legst.

Antirutschmatten unter Tischdecken

Werden Tischdecken ohne eine sichernde Unterlage direkt auf die Tischplatte gelegt, kann diese schnell einen Schaden nehmen. Es kann zu Schäden durch Kratzer oder Hitze kommen. Zusätzlich passiert es noch häufig, dass die Tischdecke nahezu grundlos vom Tisch herunterrutscht. Somit kann auch Geschirr zu Bruch gehen oder Kaffeeflecken im Teppich entstehen.

Eine Antirutschmatte für den Tisch wirkt daher nicht nur fixierend, sondern auch polsternd. Eltern mit kleinen Kindern legen über eine Antirutschmatte für den Tisch häufig gar keine Tischdecke. Die Matte lässt sich leicht bei Verschmutzungen abwischen und sorgt für einen sicheren Stand von Tellern und Gläsern.

Hochwertige Tischplatten aus Holz werden zudem gegen Feuchtigkeit und Schäden geschützt, wenn sie unter der Tischdecke mit einer isolierenden und absorbierenden Antirutschmatte geschützt werden.

Antirutschmatten unter Teppichen und Läufern und zum Schonen von Bodenflächen

Teppiche und Läufer, die ohne eine bremsende Unterlage, wie z. B, eine Antirutschmatte, auf Parkett, Laminat oder Kacheln gelegt werden, können leicht verrutschen. Nicht selten passieren aus diesem Grund Unfälle. Antirutschmatten bieten daher nicht nur unter Teppichen und Läufern mehr Sicherheit, sie schützen die unterschiedlichsten Fußbodenbeläge auch vor Schäden und Kratzern.

Die Investition ist überschaubar und eher gering, vor allem in Bezug auf die Vorteile, die die Anschaffung langfristig bieten kann. Antirutschmatten können in Eingangsbereichen, wie im Flur oder vor der Terrassentür, wie ein Fußabtreter verwendet werden. Sie schützen nicht nur vor dem Ausrutschen, sondern auch vor Verschmutzungen und Kratzer im Bodenbereich.

Antirutschmatten in Eingangsbereichen

Die meisten Flur- und Eingangsbereiche sind mit Kacheln, Fliesen oder Laminat ausgelegt. Diese Fußbodenbeläge sind zwar robust und langlebig, können aber rutschig werden, wenn es draußen nass ist. Damit du und deine Gäste niemals in Gefahr geraten, solltest du daher sichere Antirutschmatten im Eingangsbereich verlegen.

Diese bieten nicht nur einen sicheren Stand und einen überzeugenden Schallschutz, sie schützen auch den Fußbodenbelag vor Verschmutzungen und Kratzer. Derartige Antirutschmatten werden in den unterschiedlichsten Größen im Handel angeboten und können zumeist einfach in der Waschmaschine gewaschen werden, wenn sie einmal verschmutzt sind.

Im Trockner brauchen sie nicht getrocknet zu werden, da sie an einem sonnigen Tag im Freien schnell von alleine trocknen. Je nach Modell und Größe kannst du zwischen den unterschiedlichsten Farben wählen, die farblich perfekt in deinen Flurbereich passen.

Antirutschmatten für das Auto / den Kofferraum / Ladebereiche

Der Kofferraum ist für den Transport verschiedenster Gegenstände als Ladung konzipiert. Dennoch sind bei PKW’s zumeist die Kofferräume mit Teppich ausgekleidet. Der Teppichbelag sieht optisch vielleicht ansprechend aus und lässt sich gut absaugen, dennoch verschmutzt er schnell, wenn eine „schmutzige“ Ladung, wie z. B. Blumenerde, Blumentöpfe oder Sand transportiert werden muss.

Im schlimmsten Fall verrutsch die Ladung und der Kofferraum oder die Ladefläche ist deutlich erkennbar verschmutzt. In diesen Bereichen sind Antirutschmatten, die einfach mit einer Schere auf die passende Größe geschnitten werden können, eine wirkliche Bereicherung. Sie verhindern auf der einen Seite, dass die Ladung verrutschen kann.

Auf der anderen Seite, sollte es wirklich zu Verschmutzungen kommen, lässt sich die Matte einfach aus dem Kofferraum entfernen. Nach dem Ausschütteln kann sie entweder noch mit einem Staubsauger abgesaugt, oder gleich mit einem Dampfstrahler nass gereinigt werden.

Selbst stärkere Verschmutzungen lassen sich auf diesen Weg einfach und sicher entfernen, bevor sie in den Teppich gelangen und sich dort festsetzen können.

Antirutschmatten für das Smartphone / Schubladen / Kühlschrank

In einem Antirutschmatte Vergleich dürfen auch dünne, individuell zuschneidbare Antirutschmatten nicht fehlen. Sie werden in Schubladen, Kühlschränken und auf Ablagen gelegt und sollen das Verrutschen von Gegenständen, wie z. B. einem Smartphone, verhindern. Antirutschmatten im Kühlschrank schützen die Abstellflächen vor Kratzer und Verschmutzungen.

Gefäße auf Glas und Kunststoff werden am Herausrutschen gehindert. Praktisch ist, dass sich derartige Antirutschmatten leicht reinigen lassen. Sind die verschmutzt, können sie nicht nur unter fließendem Wasser gründlich gereinigt werden, sondern, entsprechend der Herstellerangaben, teilweise auch in der Spülmaschine.

Sie bieten daher nicht nur einen sicheren Schutz vor dem Verrutschen von Gegenständen, sie erleichtern auch die Hygiene in Schubladen, Kühlschränken und auf Arbeitsplatten.

Antirutschmatten für Haustieren, wie z. B. Hunde und Katzen

In fast jedem Antirutschmatte Test werden auch Matten vorgestellt, die für Haustieren, wie z. B. Hunde und Katzen, verwendet werden können. Diese verhindern nicht nur das Verrutschen von Fress- und Wassernäpfen, sie schützen ebenfalls den Fußboden vor Verschmutzungen.

Die isolierende Wirkung vieler Antirutschmatten wird von Haustieren als besonders angenehm empfunden. Sie finden dann auch direkt auf dem Fußboden einen Liegeplatz, der nicht zu kühl ist. Die jeweiligen Antirutschmatten lassen sich auch problemlos in Außenbereichen verwenden.

Warum ist die Anschaffung einer Antirutschmatte sinnvoll?

Sicherheit sollte in allen Lebensbereichen an erster Stelle stehen. Mithilfe von einem Antirutschmatte Test kannst du dich darüber informieren, welche Antirutschmatten im Handel erhältlich sind und wo / wie sie dich und deine Mitmenschen schützen können. Die Investition für diesen umfangreichen Schutz ist eher gering, im Vergleich zu dem Nutzen, den sie dir bietet.

Hinzu kommt, dass dein Versicherungsschutz erhalten bleibt, wenn du bei einem Unfall nachweisen kannst, dass du alle verfügbaren Mittel genutzt hast, um gefährdete Bereiche nachhaltig schützen zu können.

Einmal angeschafft, wirst du lange von dieser Investition profitieren können. Antirutschmatten sind robust und langlebig. Sie können über viele Jahre hinweg ein treuer Begleiter sein, wenn du sie entsprechend der Herstellerhinweise verwendest.

Worauf beim Kauf einer Antirutschmatte achten?

Damit du aus der Vielzahl der angebotenen Antirutschmatten dir für dich Beste auswählen kannst, solltest du dich gründlich mit den Kaufkriterien im Antirutschmatte Test befassen.

Diese geben Aufschluss darüber, ob sich der Kauf lohnt, oder ob du lieber nach einer anderen Antirutschmatte Ausschau halten solltest. Im Test wird der Fokus auf folgende Merkmale gelegt:

Qualität

Wie bereits oben schon beschrieben und in jedem Antirutschmatte Vergleich ersichtlich, können Antirutschmatten sehr unterschiedlich sein. Sie unterscheiden sich nicht nur in der Größe oder der Farbe, sondern vor allem in der Qualität und der Art der Verwendbarkeit.

Bevor du eine Kaufentscheidung fällst, solltest du dir nicht nur einen aktuellen Antirutschmatte Test durchlesen, sondern auch genau für dich bestimmen, für welchen Verwendungszweck du die Antirutschmatte kaufen möchtest. Nur so kannst du dann das passende Modell finden.

Achte bei der Auswahl der passenden Matte nicht nur auf einen möglichst geringen Verkaufspreis, sondern vor allem auf Qualität. Zahlreiche Hersteller bieten Antirutschmatten an, die TÜV-geprüft sind oder mit einem anderen zertifizierten Prüfsiegel ausgezeichnet sind.

Die Hersteller geben in ihren Herstellerhinweisen an, wo und wie die jeweilige Antirutschmatte verwendet werden kann. Diese Angaben sollten im Detail mit dem gewünschten Verwendungszweck übereinstimmen, damit ein Fehlkauf vermieden werden kann.

Besonders dann, wenn Antirutschmatten im Bad oder im Wellnessbereich genutzt werden, müssen die Materialien täglich mit Seife, Shampoo und Chlorwasser in Berührung kommen können, ohne einen Schaden zu nehmen. Sie dürfen nicht verrutschen und sollten dämmend, elastisch und reißfest zugleich sein.

Material

Je nachdem, für welchen Verwendungszweck Antirutschmatten benötigt werden, sind sie aus verschiedensten Materialien gefertigt. Antirutschmatten für den Kühlschrank sind daher aus Silikon oder Naturkautschuk gefertigt, da es nicht ausgeschlossen ist, dass sie direkt mit Lebensmitteln in Berührung kommen.

Antirutschmatten für Duschen und Badewannen sind auf einer Seite zumeist mit Noppen versehen, damit sie sich in der Duschtasse oder am Boden der Badewanne festsaugen können. Sie verhindern das Ausrutschen beim Duschen oder Baden.

Die meisten Modelle werden, passend zu den Größen der meisten Duschtassen und Badewannen, in Normgrößen angeboten. Damit sie im Laufe der Zeit nicht unansehnlich werden, bieten zahlreiche Hersteller Qualitäten an, die bei 30 Grad Celsius in der Waschmaschine hygienisch gereinigt / gewaschen werden können.

Antirutschmatten für die Waschmaschinen, die auch als Anti-Vibrationsmatte im Handel angeboten werden, bestehen häufig aus recycelten Autoreifen. Es kann daher durchaus sein, dass sie in der ersten Zeit nach der Anschaffung streng und etwas unangenehm nach Gummi riechen. Dieser Geruch wird gemindert, wenn die Matte vor der eigentlichen Verwendung einige Tage oder wenige Wochen in einem Außenbereich „auslüften“ kann.

Antirutschmatten für den Kofferraum (Auto) im Handel angeboten werden, können aus dünnen Gewebematten mit Gummibeschichtung bestehen, aber auch aus Pappe, die ebenfalls mit einer Antirutschbeschichtung versehen sind. Antirutschmatten aus Pappe dürfen nicht nass werden, da sie sich je nach Belastung im feuchten Zustand schnell auflösen.

Die dünnen, gummierten Gewebematten (meist gitterförmig gestaltet), die auch auf Ladeflächen und im Kofferraum das Verrutschen von Gegenständen verhindern, eignen sich auch zum Verlegen unter Teppichen oder Tischdecken. Bei der Nutzung von Antirutschmatten unter Tischdecken musst du nur darauf achten, dass die Matten so dünn und glatt sind, dass sich keine Gitterstruktur durch die Tischdecke drückt, damit keine Gläser und Tassen umfallen.

Rutschfestigkeit

Unabhängig von Dusche oder Badewanne, passieren die meisten Unfälle beim Ein- und Ausstieg. Im Test wird deshalb darauf geachtet, dass bestplatzierte Antirutschmatten 100 bis 200 Noppen aufweisen.

Der Grund dafür ist, dass ausreichend Halt gewährleistet wird und die Matte nicht verrutscht. Das gilt besonders für Kinder, die sich in der Badewanne viel bewegen und damit höhere Ansprüche an eine Antirutschmatte stellen.

Größe

Im Antirutschmatte Test spielt natürlich auch die Größe eine entscheidende Rolle, welche immer individuell ausgewählt werden sollte. Viele Badewannen haben eine rechteckige Form und folgende Abmessungen: 75 bis 80 cm in der Breite und 170 bis 190 cm in der Länge. Die meisten Antirutschmatten werden in ovaler oder rechteckiger Form angeboten.

Am besten du misst deine Badewanne aus, bevor du dich auf die Suche nach deiner Antirutschmatte machst. Auf diese Weise stellst du sicher, dass die Matte auch gut hineinpasst und der Kauf nicht zum Fehlkauf wird.

Schimmelresistenz

Ein Testsieger zeichnet sich durch seine schimmelresistenten Eigenschaften aus. Da die Saufnäpfe von Antirutschmatten in der Badewanne ständig Kontakt mit Wasser haben, kann es schnell passieren, dass sich darin Schimmelsporen festsetzen, die ebenso wie PVC, gesundheitsschädlich sein können.

Gelangen diese Sporen in die Atemwege, können Asthma und andere Krankheiten die Folge sein. Die Antirutschmatte sollte deshalb mit Löchern ausgestattet sein, damit das Wasser gut ablaufen kann. Auf Nummer sicher gehst du aber nur, wenn du die Matte regelmäßig reinigst.

Komfort

Eine gute Antirutschmatte liefert dir zudem Komfort. Hier spielt die Oberflächenbeschaffenheit eine wichtige Rolle. Ist die Antirutschmatte mit Noppen versehen, können diese schnell unangenehm werden, wenn man eine derartige Haptik nicht gewohnt ist.

Wenn du also Einsteiger bist bietet es sich an, zunächst eine Antirutschmatte mit glatter Oberfläche zu wählen. Sollen es dennoch Massagenoppen sein, achte beim Kauf darauf, dass diese nicht zu groß sind, um dich langsam an das Relief zu gewöhnen.

Schall- und Schwingungsdämpfung

Viele Geräte im Haushalt geben Schall und Schwingungen ab. Dazu gehören die Waschmaschine, der Wäschetrockner, Fitnessgeräte oder Lautsprecher. Um den Schall und die Schwingungen zu dämpfen, können Antirutschmatten eingesetzt werden. Dabei geht es nicht nur darum, dass die Lautstärke reduziert wird. Auch das „Wandern“ der Geräte soll dadurch verhindert werden.

Die Antirutschmatte lässt sich dabei prima mit Schwingungsdämpfern kombinieren, wovon an jedem Fuß einer angebracht wird. Mit hochwertigen Antirutschmatten sorgst du für einen sicheren Stand, sodass sich die vibrierenden Geräte keinen Millimeter bewegen und reduzierst den Lärm auf ein Minimum. Beim Kauf solltest du daher immer auf die Dicke und die Festigkeit des Materials achten.

Haftfähigkeit

Die Haftfähigkeit überprüfst du am besten mit Hilfe der Verarbeitung. Dafür müssen sich die Kanten und Noppen in einem einwandfreien Zustand befinden. Das gilt insbesondere für Antirutschmatten, welche im Badezimmer eingesetzt werden sollen. Wenn du ausgedehnte Aufenthalte in der Badewanne anstrebst, muss die Haftfähigkeit konstant bleiben.

Das gilt auch für die Zugabe von Shampoo oder Babyöl. Die Haftfähigkeit darf sich nicht reduzieren. Achte auf die Produktbeschreibung. Sofern darin ein TÜV-Siegel angegeben ist, kannst du davon ausgehen, dass das Produkt alle Sicherheitsanforderungen in Bezug auf die Haftfähigkeit erfüllt.

Tipp: Es bietet sich an, die Badematte vor der Zugabe von Shampoo oder Öl auf dem Wannenboden festzudrücken, um die Haftfähigkeit zu erhöhen.

Druckbelastung

Du kannst davon ausgehen, dass Antirutschmatten zu Schleuderpreisen nicht in der Lage sind, einer hohen Druckbelastung standzuhalten. Zwar kosten hochwertige Matten etwas mehr, allerdings zahlt sich die Investition auch aus.

Getreu dem Motto “ Wer billig kauft, zahlt drauf“, solltest du lieber ein paar Euro mehr für deine Antirutschmatte ausgeben, um auch bei hoher Druckbelastung auf der sicheren Seite zu sein.

Reibwert

Bei einem Umzug wird in der Regel ein größeres Fahrzeug gemietet, um das Transportgut an den neuen Wohnort zu schaffen. Die Reibwerte vieler Materialpaarungen sind jedoch noch nicht bekannt, beziehungsweise nicht veröffentlicht worden. Hier kannst du dich aber anhand von Anhaltswerten orientieren.

Um den Reibwert ausrechnen zu können, ist es naheliegend den Verkäufer um entsprechende Informationen zu bitten. Zusätzlich sollte die Ladungssicherung mit Netzen, Klemmbalken, Zurrgurten oder Sperrstangen umgesetzt werden.

Elastizität

Eine hochwertig produzierte Antirutschmatte besticht durch ihre enorme Elastizität. Auch bei höherer Belastung lassen sich Risse in der Oberfläche vermeiden. Hochwertige Produkte zeichnen sich aber auch dadurch aus, dass der verwendete Vollgummi durch die hohe Flächenpressung nicht weiter verdichtet werden muss.

Das sorgt dafür, dass die Matte im Laufe der Zeit nicht steif wird und ihre Elastizität behält. Bei billigen Matten ist das meist nicht der Fall. Diese werden nach und nach steifer, weshalb eine uneingeschränkt Nutzung nicht mehr möglich ist.

Welche Antirutschmatte soll ich kaufen?

Achte vor einer Kaufentscheidung genau darauf, dass nicht nur der Preis der ausgewählten Antirutschmatte günstig ist, sondern das gesamte Preis- / Leistungsverhältnis passt. Nach Möglichkeit solltest du keinerlei Kompromisse eingehen.

Ein Kompromiss bedeutet in der Regel, dass du ein Produkt kaufst, dass in mindestens einem Bereich nicht deinen persönlichen Vorstellungen entspricht.

Damit du über einen langen Zeitraum hinweg deine neue Antirutschmatte im vollen Umfang so nutzen kannst, wie du es dir immer gewünscht hast, solltest du auf folgende Details achten:

  • Kein unangenehmer Geruch.
  • Ausreichend breit und lang.
  • Robust und sicher gestaltet, am besten mit einem TÜV- oder Prüfsiegel versehen.
  • Vom Hersteller für den gewünschten Verwendungszweck gefertigt und so beschrieben.
  • Sicher und rutschhemmend, im gewünschten Wohn- oder Außenbereich verwendbar.
  • Bietet ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis
  • Ansprechende Optik
  • Leicht, zu reinigen
  • Ist die Matte auch für die Verwendung auf Fußbodenheizungen geeignet?

Werden Antirutschmatten bei der Verwendung komprimiert, sollte das verwendete Material so hochwertig sein, dass es sich nach einiger Zeit wieder entfaltet und den Normalzustand vor der Nutzung wieder einnimmt. Der Reibungswiderstand sollte so passend sein, dass sich die Oberfläche bei einer eventuellen Reibung nicht ablöst, sondern unbeschädigt bleibt.

Werden Antirutschmatten auf Lieferflächen verwendet, sollten sie zudem resistent gegen Öl, Kraftstoffe und Lösungsmittel sein. Nicht selten werden Motorsägen und andere Gerätschaften von Handwerkern auf Ladeflächen transportiert. Es wäre ärgerlich, wenn sich die dafür verwendete Antirutschmatte „auflösen“ würde, wenn einmal Schmieröl oder Benzin die Oberfläche verunreinigt.

Genoppte oder profilierte Antirutschmatten bieten zumeist einen besonders sicheren Halt, haben aber den Nachteil, dass sie schnell verschmutzen. Du solltest dir daher vor dem Kauf anschauen, welche Hinweise der Hersteller bezüglich der Reinigung angibt. Die meisten Antirutschmatten kannst du in Außenbereichen, aber auch in der Dusche oder der Badewanne abbrausen.

Alternativ fährst du mit deiner Matte zu einer Tankstelle und nutzt für die gründliche Reinigung den Dampfstrahler, mit dem du sonst dein Auto und deine Felgen reinigst.

Wie viel kostet eine Antirutschmatte?

Die Preisspanne von Antirutschmatten in Standardgrößen liegt zwischen 5 und 30 Euro. Beim Kauf einer Antirutschmatte musst du jedoch immer genau auf alle Angaben schauen und nicht nur auf den Preis. Bei einigen Angeboten bist du der Meinung, einen sehr günstigen Preis gefunden zu haben, dabei bezieht dieser sich lediglich auf einen qm und nicht auf die wirkliche Mattengröße, die du benötigst.

Um einen echten Preisvergleich zwischen verschiedenen Angeboten im Bereich von Antirutschmatten starten zu können, solltest du dir bei jedem Angebot nicht nur den Quadratmeterpreis anschauen, sondern auch die Qualitätsmerkmale.

Dickere Matten sind nie so kostengünstig, wie dünne Antirutschmatten. Sollte ein Hersteller umfangreiche Garantieangebote unterbreiten, musst du diese ebenfalls positiv berücksichtigen.

Antirutschmatten werden auf Maß geschnitten angeboten und als Rollenware, je nach Hersteller und Art der Verwendung. Vor dem geplanten Kauf einer Antirutschmatte solltest du einen aktuellen Preisvergleich durchführen.

Dieser ist online am einfachsten möglich. Du kannst nicht nur die Angebote ausgewählter Hersteller und deren Preise in unterschiedlichen Shops vergleichen, sondern auch stets aktuelle Angebote finden.

Wo kann ich eine Antirutschmatte kaufen?

Antirutschmatten aller Art kannst du sowohl im regionalen Fachhandel, wie z. B. in Baumärkten, Küchenstudios, Badausstatter, Möbelhäusern, usw. finden, wie auch online. Online kannst du besonders einfach Preisvergleiche durchführen und findest eine Vielzahl unterschiedlicher Angebote, die regional zumeist nicht an einem Ort verfügbar ist.

Die Onlinerecherche bietet dir noch zahlreiche andere Vorteile. Du solltest dir vor einer Kaufentscheidung die Beurteilungen und Rezensionen anderer Käufer der unterschiedlichen Antirutschmatten genau durchlesen.

Du kannst dann viel besser für dich selber entscheiden, ob das eine oder andere Angebot für dich geeignet ist oder nicht. Nutze die Erfahrungen anderer, damit du selber keine schlechten Erfahrungen machen musst.

Welche Antirutschmatten-Hersteller sind die besten?

Bei genauem Hinschauen wirst du feststellen, dass die Namen der Hersteller von Antirutschmatten eigentlich nicht relevant sind. Es werden die häufig gleiche Qualitäten von Antirutschmatten von verschiedensten Herstellern, zu unterschiedlichen Preisen angeboten.

Achte daher auf jedes Detail und vergleiche nicht nur die Herstellernamen und Preise, sondern vor allem die Herstellerangaben bezüglich der Materialqualitäten.

Auf einen persönlichen Antirutschmatte Test kannst du verzichten, wenn du dir zusätzlich noch die Beurteilungen anderer Käufer anschaust. Du findest dann schnell die Schwachstellen der unterschiedlichen Produkte, sowie ihre Vor- und Nachteile.

Welches Antirutschmatten Zubehör gibt es?

Werden Anti-Vibrationsmatten für Waschmaschinen in Kombination mit einem Trockner verkauft, findest du oft passende Zurrgurte, die das Angebot abrunden.

Zusätzliche Zurrgurte können aber auch von Vorteil sein, wenn du Antirutschmatten für den sicheren Transport von Gegenständen und rutschiger Ladung im Auto verwenden möchtest.

Du kannst dann zusätzlich die Ladung sichern, wenn dein Kofferraum mit Zurrösen ausgestattet ist, damit diese sich beim Fahren und Bremsen nicht verschieben kann.

Gibt es Antirutschmatten Alternativen?

Teilweise können Alternativen zu Antirutschmatten gefunden werden. In der Regel sind diese aber nicht so preisgünstig und schützen auch nicht so zuverlässig gegen Verrutschen oder Ausrutschen.

Lediglich für Waschmaschinen werden kleine Silikonpuffer im Handel angeboten, die direkt unter die Standfüße gelegt werden können, wenn die Verwendung einer Antirutsch-Antivibrationsmatte nicht erwünscht oder möglich ist.

In Eingangsbereichen lassen sich rutschfeste Läufer oder Matten verlegen, die auch ohne die Verwendung einer Antirutschmatte nicht verrutschen. Diese sind aber zumeist teurer, als wenn du einen herkömmlichen Läufer kaufst und diesen mit einer preisgünstigen Antirutschmatte kombinierst.

Häufig gestellte Fragen

Wenn du bereits im Besitz einer Antirutschmatte bist, ist dir vielleicht schon die ein oder andere Frage in den Sinn gekommen.

Die Fragen, welche in Bezug auf Antirutschmatten am häufigsten gestellt werden, habe ich nachfolgend beantwortet.

Wie wird die Antirutschmatte richtig hingelegt?

Wichtig ist, dass der Untergrund sauber gemacht wird, bevor die Matte hingelegt wird. Insbesondere ölhaltige und chemische Rückstände müssen gründlich entfernt werden. Soll der Antirutsch in Schubladen und Schrankböden nach oben ausgerichtet werden, wird die Matte mit den Noppen nach oben gelegt.

Wenn du allerdings Wert auf eine glatte Oberfläche legst, die du leicht reinigen kannst, legst du die Matte mit den Noppen nach unten. Im Badezimmer wird der Antirutscheffekt erreicht, wenn die Matte mit den Noppen nach unten gelegt wird.

In der Dusche oder in der Badewanne sollte die Matte festgedrückt werden, noch bevor du Shampoo oder Öl dazugibst. Dann haftet die Matte besonders gut am Boden fest.

Wie die Sicherheit durch die Antirutschmatte testen?

Nach dem Verlegen von Antirutschmatten solltest du immer versuchen, diese hin und her, zu verschieben. Sollte das nicht möglich sein, liegen sie sicher.

Verschieben sie sich, musst du eventuell den Untergrund noch einmal gründlich reinigen. Staub oder andere Verschmutzungen können dafür verantwortlich sein, dass die rutschhemmende Wirkung der Antirutschmatte gemindert wird.

Wie lassen sich Antirutschmatten reinigen?

Zumeist lassen sich Antirutschmatten mit einem Wasserschlauch, einem Dampfreiniger oder einer Dusche gründlich von Schmutz befreien, wenn sie sich nicht sogar in der Waschmaschine / Spülmaschine (Kühlschrankmatten) reinigen lassen.

Alternativ kannst du deine Antirutschmatten auch an einer Tankstelle mit dem Dampfreiniger reinigen, wenn du selber keinen besitzt. Ansonsten kannst du einige Tipps und Tricks zur Reinigung den jeweiligen Herstellerangaben entnehmen.

Müssen lediglich leichte Verschmutzungen entfernt werden, genügt ein mit Wasser befeuchtetes Tuch, um die Matte zu reinigen. Bei Bedarf kannst du etwas Essig auf das Tuch geben, um den Reinigungsprozess zu optimieren.

Grobe Verschmutzungen lassen sich am besten in der Waschmaschine entfernen. Die Höchsttemperatur beträgt 30 Grad. Weichspüler sollte dabei keinesfalls verwendet werden. Eine Matte für die Badewanne sollte im Idealfall täglich gereinigt werden. Hier bieten sich eine Bürste oder ein Schwamm, in Kombination mit Seife oder Essig an.

Es ist wichtig, dass du deine Matte regelmäßig reinigst, um die Haltbarkeit zu verlängern und das Höchstmaß an Hygiene aufrechtzuerhalten. Wird die Matte nur sporadisch gereinigt, haben Keime die Chance sich einzunisten.

Wie lassen sich Antirutschmatten auf das gewünschte Maß zerschneiden?

Zum Zerschneiden müssen die Matten auf einen schnittfesten Untergrund gelegt werden. Das gewünschte Maß wird auf die Matte aufgezeichnet und dann kann das Zerschneiden mithilfe von einem Teppichmesser erfolgen.

Achte darauf, dass alle Winkel im rechten Winkel sind, wenn du keine Sonderformen schneiden möchtest. Achte beim Zerschneiden auf den Untergrund, auf den du die Matte zum Zerschneiden legst, damit dieser keinen Schaden nimmt.

Um den Untergrund zu schützen, legst du jetzt ein Holzbrett (alternativ eine Kartonage) unter die Matte und platzierst es dort, wo sich die Markierungen befinden. Ein weiteres Holzbrett, eine Wasserwaage und ein Lineal dienen dabei als Führung.

Damit die Matte beim Schneiden nicht verrutscht, ist es wichtig, dass du genug Druck ausübst. Handelt es sich um eine sehr dünne Matte, kannst du ganz einfach mit einem Stift markieren und mit einem Messer oder einer Schere arbeiten. Für besonders dicke Matten nutzt du am besten eine Handkreissäge. Halte dich dabei immer an die Sicherheitsvorgaben des Herstellers der Säge.

Wie lassen sich Klebereste auf der Antirutschmatte am besten entfernen?

Selbstklebende Antirutschmatten kommen gern in Kombination mit Teppichen zum Einsatz. Werden diese entfernt, bleiben jedoch Klebereste zurück.

Damit der gesamte Bodenbelag nicht ausgetauscht werden muss, bieten sich bestimmte Mittel und Methoden an, die Rückstände zu beseitigen.

Hausmittel:

  • Butter oder Speiseöl
  • Kochfeldschaber
  • Haarfön
  • Schleifmaschine mit einer Reinigungsbürste
  • Möbelpolitur
  • Radierer aus Naturkautschuk
  • Reines Orangenöl

Chemische Mittel / Allgemeine Methoden:

  • Rat des Fachhändlers
  • Bremsenreiniger
  • Zum Parkett passender Kleberentferner
  • Spiritus
  • Aceton
  • Schleifen
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