Standluftpumpe Test: Die besten Standluftpumpen im Vergleich!

StandluftpumpeDu möchtest mehr über die Standluftpumpe im Test erfahren? Dann wirst du in diesem Artikel gut bedient. Nachfolgend erfährst du was eine Standluftpumpe im Vergleich zu anderen Pumpen für Vorteile hat und was speziell sie ausmacht.

Des Weiteren wird näher auf wichtige Kauffaktoren für den Standluftpumpenkauf eingegangen und die Ausstattungen von Standluftpumpen werden genauer betrachtet. So wird es die dank dem Standluftpumpe Test möglich, die beste Standluftpumpe für deine Bedürfnisse zu kaufen.

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Wozu ist eine Standluftpumpe gut?

Eine Standluftpumpe dient zum Aufpumpen von Fahrradreifen und anderen Reifen, die einen hohen Reifendruck benötigen. Die Pumpenvariante ist im Gegensatz zu anderen Pumpensystemen auch im Stehen nutzbar.

Die Standluftpumpe sorgt dafür, dass Luft in einen Reifen gepumpt wird. Räder wie Fahrradreifen lassen sich mit einer Standluftpumpe leicht und schnell mit Luft versorgen.

Räder, die nach Vorschrift mit einer Standluftpumpe aufgepumpt werden, lassen sich kontrolliert und leicht bewegen. Ein korrekt aufgepumpter Fahrradreifen besitzt einen optimalen Luftdruck und ermöglicht eine sichere sowie angenehme Fahrt.

Welche Vorteile bieten Standluftpumpen?

Eine Standluftpumpe gewährleistet ein schnelles Befüllen der Fahrradreifen mit Luft. Die Pumpe eignet sich zudem dazu, potenzielle Löcher zu finden. Die Befüllung mit Luft erfolgt nicht nur schnell, sondern mit einem bestimmten Druck, sodass Löcher im Reifen entdeckt werden können.

Je eher ein Loch entdeckt wird, desto früher kann der Fahrradreifen repariert werden. Du musst also nicht erst unterwegs feststellen, dass Rad einen Platten hat, sondern entdeckst das Loch im Reifen hoffentlich noch vor der Fahrt. Einen Standluftpumpe besitzt in der Regel ein Manometer.

Das Manometer ist eine Druckanzeige, die dir angibt, wie viel Druck auf dem Reifen ist. Die Druckanzeige wird in Bar angegeben und du hast die Möglichkeit, den Fahrradreifen mit so viel Luft zu befüllen, dass der Druck passt und der Reifen optimal aufgepumpt ist.

Du kannst durch das Manometer dafür sorgen, dass nicht zu viel und nicht zu wenig Luft im Fahrradreifen vorhanden ist.

Welchen Druck erzeugen Standluftpumpen?

Eine Standluftpumpe ist im Vergleich zu einer herkömmlichen Fuß- oder Handpumpe ein wahres Druckwunder. Die Standluftpumpe kann einen Druck von bis zu 16 bar liefern, während handelsübliche Fuß- und Handpumpen im Durchschnitt 6 bis 7 bar erzeugen.

Bei der Nutzung von Standluftpumpen sollte beachtet werden, dass in Abhängigkeit vom Fahrradtyp eine definierte Druckmenge durch das Ventil gelassen werden sollte.

Welcher Druck wird für Fahrradreifen benötigt?

Der Luftdruck, der in einem Fahrradreifen herrschen sollte, ist von Fahrradtyp zu Fahrradtyp unterschiedlich. Die Räder von Mountainbikes besitzen bis zu 4 bar Druck. In der Regel wird ein Druck von 2 bis 4 bar aufgebaut.

Fuß- und Handpumpen reichen zum Aufbau des Drucks für Mountainbike-Räder aus. Auch Cityräder und andere Alltagsräder können mit Hand- und Fußpumpen befüllt werden, auch wenn das Befüllen mit Luft und der Druckaufbau länger dauern als mit einer Standluftpumpe.

Rennräder benötigen allerdings einen höheren Reifendruck und sollten mit einem Gerät aufgepumpt werden, dass den vergleichsweise hohen Druck schafft. Für Rennreifen wird ein optimaler Druck von 7 bis zu 10 bar angegeben. Standluftpumpen können diesen Druck erreichen und sind daher ideal geeignet, um Reifen von Rennrädern aufzupumpen.

Warum ist der richtige Reifendruck wichtig?

Reifen können ohne den passenden Luftdruck nicht optimal bewegt werden. Bei Fahrradreifen ist ein korrekter Luftdruck wichtig, um sicher und bequem fahren zu können.

Ist der Luftdruck im Reifen zu niedrig, dann fällt das Fahrradfahren schwer und Kurven sowie Steigungen lassen sich schwerer bewältigen.

Ein optimaler Luftdruck in Fahrradreifen ermöglicht eine bessere und sichere Fahrradführung. Die Lenkung reagiert zudem besser, was ein weiterer Pluspunkt für die Sicherheit ist.

Wieso ist eine Standluftpumpe für Hobbyradler interessant?

Die Fahrradreifen von Hobbysportlern und Amateurradfahrern sollten schnell und mit einem hohen Druck aufgepumpt werden können. Nicht nur Profiradfahrer sollten von einer qualitativen Standluftpumpe profitieren. Die Standluftpumpe baut den notwendigen Reifendruck schneller auf als eine herkömmliche Luftpumpe.

Eine Standluftpumpe ist im Test simpler zu verwenden als andere Pumpenvarianten. Ein Nachteil ist das größere Außenmaß, dass eine Standluftpumpe im Vergleich zu einer herkömmlichen Luftpumpe mit sich bringt. Das bedeutet, dass eine Standluftpumpe schwerer zu transportieren ist als andere Pumpenvarianten.

Die Standluftpumpe ist für den heimischen Einsatz gedacht und kann in einer Werkstatt oder in einem Fahrradschuppen untergebracht werden. Eine Standluftpumpte ist einfach in der Handhabung und ermöglicht es dir, einen hohen Reifendruck aufzubauen.

Nachteilig ist zu erwähnen, dass das Produkt sperrig ist und eher zu Hause als unterwegs genutzt werden kann. Dennoch sollte eine Standluftpumpe im Hause eines Fahrradfahrers nicht fehlen. Mit einer solchen Luftpumpe sind immerhin Drücke von bis zu 16 bar möglich.

Was unterscheidet eine Standluftpumpe von anderen Pumpenarten?

Eine als Standluftpumpe bezeichnete Pumpenvariante ermöglicht einen hohen Luftdruck und dient dazu, auf leichte Art und Weise einen Fahrradreifen aufzupumpen. Die Standluftpumpe unterscheidet sich zu einer herkömmlichen Luftpumpe für Fahrräder in Aufbau und Bedienung.

Um eine Standluftpumpe bedienen zu können, ist in der Regel ganzer Körpereinsatz gefragt. Durch diese Bedienung wird das Pumpen erleichtert. Fahrradreifen benötigen einen höheren Luftdruck als Autoreifen. Es kann daher ohne eine Druckanzeige kein exakter Luftdruck im Reifen erzeugt werden.

Herkömmliche Luftpumpen für Fahrradreifen besitzen zumeist keine Druckanzeige. Die Standluftpumpen sind hingegen häufig mit einer Druckanzeige ausgestattet. Du kannst also den gewünschten Luftdruck in den Fahrradreifen mit einer Standluftpumpe genau erzeugen. Achte bei der Nutzung einer solchen Luftpumpe darauf, dass diese eine Druckanzeige besitzt.

Welche Luftpumpentypen werden unterschieden?

Unterschieden werden Handpumpen, Fußpumpen sowie Kompressoren. Die Begriffe deuten bereits auf die Bedienungsweise hin. Handpumpen werden mit der Hand bedient und Fußpumpen benötigen den Fuß, um zu funktionieren.

Handpumpen, Fußpumpen und Kompressoren sollen, wie die Standluftpumpe auch, einen Reifen mit Luft füllen. Fußpumpen und Handpumpen sind sehr handlich und können mit einer einfachen Bedienung trumpfen.

Die drei Pumpenarten Kompressoren, Fußpumpen und Handpumpen werden als Alternativen zu Standluftpumpen verstanden.

Welche Vorteile bieten Fußpumpen?

Fußpumpen sind in kompakten Formen erhältlich und können bequem mit dem Fuß bedient werden. Du kannst die Pumpen ohne großen Aufwand betätigen und durch das kompakte Äußere sogar unterwegs mitnehmen.

Egal, ob du eine Pumpe für zu Hause oder unterwegs benötigst, die Fußpumpe leistet dir gute Dienste. Ein Nachteil gegenüber der Standluftpumpe ist allerdings, dass es länger dauert, einen Reifen aufzupumpen.

Welche Vorteile bieten Handpumpen?

Handpumpen sind bekannt und beliebt. Die Produkte sind häufig an Fahrrädern zu finden. Es gibt sogar Vorrichtungen an bestimmten Fahrrädern, um Handpumpen zu fixieren. Die Pumpenvariante ist in der Regel handlich gebaut und kann problemlos unterwegs mitgenommen werden.

Selbstverständlich kann die Handpumpe auch zu Hause rege genutzt werden. Wie die Standluftpumpe, sorgt auch die Handpumpe dafür, dass Luft in einen Fahrradreifen gepumpt wird. Die Handpumpe muss allerdings von Hand bedient werden und es kann anstrengend sein, einen Fahrradreifen mit der Handpumpe aufzupumpen.

Welche Nachteile haben Hand- und Fußpumpen?

Während die Vorteile der Pumpenvarianten, wie kompakt und leicht zu transportieren, wirklich überzeugend sein können, haben Stand- und Fußpumpen dennoch Nachteil. Beide Pumpenvarianten können keinen sehr hohen Druck erzeugen.

Es werden in der Regel 6 bis 7 bar durch Stand- oder Fußpumpen erzeugt. Neben der vergleichsweise geringen Druckerzeugung dauert der Pumpvorgang auch länger, im Vergleich zu einer Standluftpumpe.

Welche Vorteile bieten Kompressoren?

Ein Kompressor bietet einen hohen Druck und eine beliebig nutzbare Druckmenge.

Kompressoren bieten eine schnelle Möglichkeit, Fahrradreifen aufzupumpen. Die Geräte funktionieren in der Regel elektrisch und können einen vergleichsweise hohen Druck im Fahrradreifen erzeugen.

Ohrstöpsel schützen  vor lauten elektrisch betriebenen Geräten. Somit sind die bei der Nutzung entstehenden Betriebsgeräusche, die als unangenehm empfunden werden könnten, absolut kein Problem mehr.

Welche Nachteile hat ein Kompressor?

Der Nachteil ist allerdings, dass ein Kompressor elektrisch betrieben werden muss und entsprechend Energie verbraucht. Des Weiteren ist das Gerät lauter als andere, nicht elektrische Pumpenvarianten.

Standluftpumpen, Fußpumpen und Handpumpen können im Gegensatz zum Kompressor leiser sein und einen angenehmeren Betrieb bieten.

Wer sollte eine Standluftpumpe verwenden?

Wenn du ein Fahrrad besitzt und deine Reifen effektiv aufpumpen möchtest, dann ist eine Standluftpumpe für dich interessant. Die Pumpenvariante bietet enorme Vorteile für Radfahrer und ist daher ein Gerät, dass im Haushalt eines Fahrradfahrers nicht fehlen sollte.

Mit einer Standluftpumpe kannst du deine Fahrradreifen vergleichsweise schnell aufpumpen. Die Luftpumpenart ist ideal für alle Menschen, die möglichst schnell die Fahrradreifen mit Luft befüllen und losradeln möchten.

Worauf beim Kauf einer Standluftpumpe achten?

Standluftpumpen können anhand verschiedener Faktoren verglichen und letztendlich auch bewertet werden. Wenn du eine Standluftpumpe kaufen möchtest, dann solltest du die wichtigsten Kauffaktoren kenne, um keine falsche Entscheidung zu treffen.

Um ein Standluftpumpenmodelle mit dem anderen Modell zu vergleichen, werden vor allem Faktoren wie Material, Bedienung, Ventile, Manometer (Druckanzeige) und Druckkapazität herangezogen.

Welche Rolle spielt das Material?

Das Material ist generell ein wichtiges Kaufkriterium. Egal, um welches Produkt es sich handelt, das Material ist für die Qualität ausschlaggebend. Der Korpus einer Standluftpumpe ist im Test haltbarer, wenn dieser aus Metall ist.

Ein Kunststoffkorpus ist ebenfalls haltbar, kann schneller zerstört werden und ist weniger langlebig als ein Metallkorpus. Du hast die Wahl zwischen Varianten, die komplett aus Kunststoff bestehen und Modellen mit Metallkorpus und Kunststoffgriff bzw. -fuß.

Beim Kauf solltest du auf einwandfreie Verarbeitung achten. Varianten mit Metallkorpus können an den Kunststoffbereichen unterschiedlich verarbeitet sein. Kundenrezensionen und Produktbeschreibung helfen eventuell das passende Produkt für deine Zwecke zu finden.

Es ist wichtig, dass der Kunststoff nicht rau ist oder scharfe Kanten hat. Du solltest die Griffelemente bequem in den Händen halten können, ohne dass Schwielen oder Druckbeschwerden an den Händen auftreten.

Der Fußbereich ist bei einer Standluftpumpe ebenfalls wichtig. Dieser ist häufig aus Kunststoff gefertigt und sollte während der Betätigung einen festen Stand haben. Wenn du dich mit den Füßen daraufstellen kannst, um den festen Stand zu gewährleisten, dann sollte der Fußbereich dazu ausgelegt sein.

Achte beim Kauf einer Standluftpumpe auch auf die Qualität des Schlauchs. Der Schlauch sollte weder brüchig sein noch einen schlechten Geruch aufweisen. Die Schläuche von Standluftpumpen sind in der Regel aus Gummi gefertigt.

Das Gummi sollte für den europäischen Markt geeignet sein und möglichst keine Schadstoffe enthalten. Für eine sichere Bedienung der Standluftpumpe sind Form und Material ausschlaggebend.

Das Material gehört zu einem der wichtigsten Kriterien für den Kauf einer Standluftpumpe. Selbstverständlich sollten auch Fahrrad und Radelemente aus qualitativen Materialien bestehen. Die Ventile des Fahrrads sollten unversehrt sein und ein schnelles Aufpumpen mit der Standluftpumpe ermöglichen.

Welche Metalle werden für Standluftpumpen verwendet?

Standluftpumpen aus Metall bestehen zumeist aus Aluminium oder Edelstahl.

Es ist ratsam, auf korrosionsbeständige, robuste Metalle zu achten, die auch einen Einsatz der Pumpe im Außenbereich ermöglichen.

Die Metalle sollten gut verarbeitet sein.

Aus welchen Materialien können Griffe und Standfüße bestehen?

Standfüße und Griffe können nicht nur aus Kunststoffen bestehen. Im Handel sind hochwertige Standluftpumpen mit Holzgriffen oder Metallgriffen erhältlich. Auch Standfüße aus Metall (Edelstahl) können an einem Pumpenkorpus verarbeitet worden sein.

Die verwendeten Materialien bestimmen häufig den Preis. Beim Kauf von Pumpen mit Holzgriffen solltest du darauf achten, dass das Holz nicht splittert.

Es sollten Varianten mit lasierten oder anders geschützten Holzgriffen erworben werden, wenn du eine Pumpe mit Holzgriff wünschst. Das Holz sollte nicht schon nach der ersten Benutzung kaputt gehen oder wetterunbeständig sein.

Wieso ist die Bedienung ein wichtiger Kauffaktor?

Die Standluftpumpe muss einfach in der Handhabung sein. Dieser Punkt ist besonders wichtig, wenn du schnell deinen Fahrradreifen aufpumpen möchtest. Die Fahrradreifen sollen durch eine Standluftpumpe schneller als mit einer herkömmlichen Luftpumpe mit Luft befüllt werden können.

Wenn das Handling nicht stimmt und du Probleme mit der Bedienung hast, dann dauert der Einsatz der Standluftpumpe länger. Bedienung bedeutet im Fall dieser Pumpenvariante auch Flexibilität. Achte beim Kauf der Standluftpumpe auf ein flexibles Schlauchelement. Durch den flexiblen Schlauch kannst du besser an das Radventil kommen.

Das Pumpen mit einer Standluftpumpe kann durch bestimmtes Zubehör erleichtert werden. Wenn der Schlauch mit Pumpe und Fahrradventil verbunden ist, dann ist es sinnvoll, über einen Hebel oder einen Schraubaufsatz den Schlauch fixieren zu können. Dadurch wird die Arbeit erleichtert und der Schlauch kann nicht einfach wegrutschen.

Achte darauf, dass auch ein Ablassventil vorhanden ist. Ein Ablassventil ist wichtig, um Luft aus dem Fahrradreifen zu lassen. Das kann beispielsweise bei einem Überdruck notwendig werden.

Welche Rolle spielen Ventile bei Standluftpumpen?

Fahrräder können mit verschiedenen Ventiltypen ausgestattet sein. Zu den gängigsten Ventiltypen gehören Schrader-, Sclaverand- und Dunlopventile. Die Standluftpumpe sollte für das jeweilige Fahrradventil geeignet sein.

Es ist daher wichtig, dass du weißt, welche Ventiltypen deine Fahrradreifen haben. Wird die falsche Standluftpumpe gekauft, dann kann es sein, dass der Artikel nicht auf das Ventil passt.

Im Handel sind beispielsweise Standpumpen erhältlich, die mehrere Ventileinlässe besitzen und unterschiedliche Ventiltypen bedienen können. Der Hersteller SKS hat beispielsweise eine Variante produziert, die mehrere Einlässe am Pumpenkopf besitzt.

Welche Namen können die Ventiltypen haben?

Wenn du in der Reifenbeschreibung nach den Ventiltypen suchst und nicht einen der Begriffe Dunlop-, Sclaverand- oder Schraderventil liest, dann kann das an alternativen Namen liegen.

Das Sclaverandventil wird auch als Schlauchreifenventil, Rennradventil oder französisches Ventil bezeichnet. Das Schraderventil kann auch den Namen PKV-/KFZ-Ventil oder den Namen Autoventil tragen.

Wenn du den Begriff Blitzventil liest, dann ist damit das Dunlopventil gemeint. Das Dunlopventil wird auch als deutsches Ventil oder Normalventil bezeichnet.

Was ist beim Manometer bzw. der Druckanzeige zu beachten?

Druckanzeige und Manometer sind Begriffe, die ein und dasselbe Gerät beschreiben. Die Druckanzeige ist wichtig, um den exakten Druck, der in den Fahrradreifen gelassen wird, zu bestimmen.

Ein Manometer gibt dir genau an, wann der Luftdruck im Fahrradreifen optimal ist. Die Anzeige hilft dir, einen Fahrradreifen nicht zu stark und zu schlaff aufzupumpen. Die Anzeige sollte zudem helfen, Schaden von dem Reifen abzuwenden.

Wenn du eine Standluftpumpe kaufst, dann erhältst du in der Regel Modelle, die ein Manometer besitzen. Bei Standluftpumpen ohne Druckanzeige solltest du die Hand zu Hilfe nehmen, um den Reifendruck zu bestimmen.

Die Bestimmung ist zwar ungenau, da du mit der freien Hand den Reifen abtasten musst, während gepumpt wird. Durch das Abtasten des Reifens soll dafür gesorgt werden, dass der optimale Druck gefunden wird.

Warum ist die Druckkapazität wichtig?

Die Druckkapazität eines Fahrradreifens gibt an, welcher Luftdruck im Reifen herrschen sollte. Der Druck wird zumeist in der physikalischen Einheit „bar“ angegeben.

Es ist wichtig, dass eine Luftpumpe die Druckkapazität, die der Fahrradreifen benötigt, auch aufbauen kann. Je nach Fahrradvariante kann ein Druck von 2 bar bis zu 10 bar notwendig werden. Standluftpumpen schaffen diesen Druck und sind häufig für Druckkapazitäten von bis zu 15 bar oder 16 bar ausgelegt.

Auf dem Fahrradschlauch steht in der Regel der benötigte Druck. Es kann auch die amerikanische Maßeinheit Psi („pounds per square inch“) angegeben sein.

Was kostet eine Standluftpumpe?

Die Kaufpreise einer Standluftpumpe können variieren. Wenn du einen Artikel möchtest, der qualitativ hochwertig ist, dann musst du wahrscheinlich einen höheren Preis bezahlen. Im Handel sind Produkte erhältlich, die komplett aus Kunststoff gefertigt wurden.

Des Weiteren können Standluftpumpen aus Stahl erworben werden, die ein längere Haltbarkeitsdauer aufweisen als Varianten, die komplett aus Kunststoff gefertigt wurden. Wenn du eine Standluftpumpe kaufen möchtest, dann solltest du auf langlebige Artikel achten, die robust händelbar sind.

Varianten aus Stahl können im Griff und Standfußbereich auch Kunststoff aufweisen, aber der eigentliche Pumpenkörper ist aus Metall und entsprechend robust. Standluftpumpen, die komplett aus Kunststoff gefertigt sind, weisen eine vergleichsweise kurze Lebensdauer auf.

Preisspanne bei Standluftpumpen

Standluftpumpen fangen ab Preisen von 10 Euro an und können um bis zu 50 Euro kosten. Wenn du qualitative Pumpen suchst, dann musst du mit einem Preis von 25 Euro bis 50 Euro rechnen.

Je nach Material, Qualität und Marke können die Preise variieren. Wenn dir eine einfache Standluftpumpe ausreicht, dann reicht es, zwischen 10 Euro und 20 Euro für das Produkt auszugeben.

Welches Standluftpumpen-Modell ist das Richtige für mich?

Wenn du das passende Standluftpumpen-Modell für dich suchst, dann kannst du verschiedene Kauffaktoren in deine Modellentscheidung einbeziehen. Die Frage, welches Modell das Richtige ist, kann nicht pauschal beantwortet werden.

Du solltest zunächst wissen, für welchen Zweck du die Pumpe einsetzen möchtest. Wenn du nur hin und wieder Luft in einen Reifen pumpen möchtest, dann kann eine einfache Standluftpumpe ausreichen. Möchtest du die Pumpe hingegen häufiger einsetzen, dann macht es Sinn, mehr Geld zu investieren.

Eine qualitativ hochwertige Pumpe besteht zumeist aus Metall-Materialien, die robust sind. Worauf du beim Kauf einer qualitativen Standpumpe auch achten solltest, ist der Reparaturbedarf. Gibt es beispielsweise Verschleißteile, die ersetzt werden müssen? Kann ein Ersatzteil problemlos nachbestellt werden? Diese und weitere Fragen sind wesentlich.

Worauf sollte beim Aufpumpen von Fahrradreifen geachtet werden?

Fahrradreifen sind in verschiedenen Profilen erhältlich und müssen zum jeweiligen Fahrradtyp passen. Mountainbikes sollten auch Mountainbike-Räder mit einem ausreichenden Profil besitzen. Rennräder benötigen wiederum andere Reifenprofile und die Reifen sollten dem Fahrradtyp entsprechend gekauft werden.

Mit unterschiedlichen Reifenprofilen und Fahrradtypen werden auch unterschiedliche Reifendrücke notwendig. Vor dem Aufpumpen eines Fahrradreifens sollte daher auf die Hersteller- und Richtwerte des jeweiligen Reifens geachtet werden.

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