Kühlerdichtmittel Test: Die besten Kühlerdichtmittel im Vergleich!

KühlerdichtmittelWer ein Kraftfahrzeug hat und merkt, dass der Kühler Probleme macht, der sollte sich diesen Kühlerdichtmittel Test durchlesen um sich mit dem Thema auszukennen und einen unnötigen Fehlkauf zu vermeiden.

In diesem Artikel findest du Antworten auf alle wichtigen Fragen zu dem Thema, sodass du nicht blind auf einen Testsieger oder sogar auf Erfahrungen, Bewertungen in Kundenrezensionen und Empfehlungen von anderen Fahrern vertrauen musst.

Denn auch wenn einzelne Käufer zufrieden sind, so ersetzt keine Erfahrung, Empfehlung, Bewertung oder Kundenrezension einen ausführlichen Testbericht.

Nur hier findest du umfassende Informationen darüber wie du selber verschiedene Kühlerdichtmittel vergleichen und bewerten kannst ohne auf eine Kaufempfehlung zu vertrauen von jemandem, der vielleicht nur dieses eine Kühlerdichtmittel getestet hat und tatsächlich absolut unfähig ist einen umfassenden Kühlerdichtmittel Vergleich zu machen.

Wenn du weißt, woran du gute oder beste Kühlerdichtmittel erkennst, dann kannst du auch später jederzeit ein geeignetes Kühlerdichtmittel kaufen, selbst wenn das eine oder andere in Zukunft vom Markt verschwindet oder namhafte Hersteller neue Kühlerdichtmittel mit einer verbesserten Zusammensetzung und einer verbesserten Wirkung auf den Markt bringen sollten.

Außerdem gibt es wichtige Unterschiede selbst zwischen verschiedenen empfehlenswerten Kühlerdichtmitteln. Das liegt daran, dass nicht jedes davon darauf ausgelegt ist gleich lange zu halten und nicht jedes Kühlerdichtmittel für alle Motoren gleichermaßen geeignet ist. Doch dazu mehr im Verlauf von diesem Kühlerdichtmittel Test.

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Der Anfang des Problems: Schwierigkeiten mit Kühlung und Motor

Dir wird sicherlich bewusst sein, dass man selten etwas auf Vorrat kauft, weil man denkt, dass man es irgendwann vielleicht, vielleicht aber auch nicht brauchen wird. Das trifft selbstverständlich auch auf Zubehör rund um das auto zu und Kühlerdichtmittel sind da keine Ausnahme.

Du wirst diesen Artikel also wahrscheinlich eher erst dann lesen, wenn die ersten Probleme auftreten, die auf einen defekten Kühler hinweisen. Im schlechteren Fall liest du diesen Testbericht sogar erst dann, wenn die Anzeichen nicht mehr zu übersehen sind und der Einsatz von einem Kühlerdichtmittel dringend notwendig ist.

An dieser Stelle ist deshalb erst einmal wichtig zu klären woran du frühzeitig Probleme mit deinem Kühler erkennen kannst um ihnen so schnell wie möglich entgegen zu wirken. Denn es ist eine Tatsache, dass Kühlerdichtmittel umso effektiver und effizienter sind je früher du das Problem erkennst und je früher du das Kühlerdichtmittel dafür einsetzt.

Das liegt einfach daran, dass die Mittel immer auf eine ganz bestimmte Art und Weise arbeiten und der Einsatz umso erfolgreicher ist, je kleiner die Schäden sind, die behoben werden müssen.

Welche Anzeichen für Probleme mit dem Kühler gibt es?

Wer noch nicht viel Erfahrung mit diesem Problem hat, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass er die Probleme entweder sehr lange Zeit gar nicht erkennt und erst merkt, dass etwas nicht stimmt, wenn es bereits zu spät ist oder dass er zwar das Problem erkennt, jedoch eine völlig andere Ursache dahinter vermutet.

Letzteres führt dann oft dazu, dass zwar das Problem angegangen wird, jedoch durch unnötige Arbeiten an der falschen Stelle die Ursache gar nicht beseitigt wird, während die eigentliche Ursache bestehen bleibt und sich immer weiter verschlimmert. Damit dir dieser möglicherweise sehr teure Fehler nicht passiert, solltest du genau darauf achten, was dein Auto macht.

Die meisten Fahrer, die sich nicht so gut auskennen vermuten ein Problem mit der Wasserpumpe. Diese Möglichkeit besteht zwar durchaus, jedoch ist sie deutlich unwahrscheinlicher. Wenn du diese Vermutung als erste Idee hast, dann solltest du auf keinen Fall voreilig handeln und den Austausch der Wasserpumpe anstreben.

In den meisten Fällen wirst du mit deiner Vermutung falsch liegen, unnötig viel Geld in eine nutzlose Reparatur investieren und am Ende nichts erreicht haben und dich wundern, warum das Problem noch immer besteht.

Erst dann erkennst du – oder dann der Kfz-Mechaniker in der Werkstatt, falls du das erste Mal selbst geschraubt hast – das eigentliche Problem, welches dann wahrscheinlich nur noch teuer behoben werden kann.

Das erste Anzeichen, dass der Kühler oder eine Leitung im Kühlkreislauf beschädigt ist, sind Tropfen unter dem Auto. Einzelne Tropfen sind jedoch ein wenig schwieriger zu interpretieren. Es kann sich um Kühlflüssigkeit handeln, weil der Kühler ein Leck hat, jedoch kann es sich auch um Kondenswasser handeln.

Leider ist abwarten keine Option, denn wenn es tatsächlich ein Leck im Kühler ist, dann ist die Anwendung von Kühlerdichtmittel umso erfolgreicher je früher sie geschieht.

Wenn das Leck bereits größer ist oder so lange besteht, dass bereits viel Kühlflüssigkeit auslaufen konnte, dann merkst du es an der Temperaturanzeige. Diese steigt während der Fahrt bald in den roten Bereich, kann jedoch zwischendurch auch einfach ganz auf Null fallen, weil die Messsonde mit der vorherrschenden Temperatur restlos überfordert ist und dann einfach ein unsinniger Wert angezeigt wird.

Mit viel Pech ist das Leck am Ende so groß, dass du nicht nur einzelne Tropfen unter dem Auto findest, sondern eine ganze Pfütze aus Kühlflüssigkeit. Wieviel dir an diesem Punkt ein Kühlerdichtmittel noch bringt, ist dann fraglich.

Welche Ursachen haben Lecks im Kühlerkreislauf?

Auch wenn du nun weißt, wie du ein Leck im Kühler oder in den Leitungen erkennen kannst, so solltest du trotzdem wissen wodurch ein Leck entstehen kann.

Nur dann hast du eine ernsthafte Chance zu beurteilen ob es sich bei dem Leck um ein einziges Ereignis handelt, bei dem ein Kühlerdichtmittel Abhilfe schaffen kann, oder ob du weitere Probleme erwarten kannst und der Einsatz von einem Kühlerdichtmittel wahrscheinlich eine Verschwendung von Geld und Zeit ist.

Welche Ursachen infrage kommen kannst du zumindest ganz grob am Alter und Zustand des Autos abschätzen. Wenn das Auto relativ neu ist, nicht allzu viele Kilometer gefahren wurde die Wartung regelmäßig durchgeführt worden ist, dann kannst du altersbedingte Schäden und Verschleiß fast sicher ausschließen.

Wahrscheinlich hat der Kühler durch den Kühlergrill hindurch einen Steinschlag abbekommen, der das Leck direkt verursacht hat oder punktuell zu Korrosion geführt hat, wodurch sich das Leck bilden konnte. Dieser Fall ist für die Reparatur mit einem Kühlerdichtmittel besonders günstig, da du nicht mit weiteren Schäden und Lecks rechnen musst.

Wenn das Auto schon älter ist, eine hohe Laufleistung hat oder stärker vernachlässigt worden ist, dann kommen andere Ursachen für das Leck infrage. Eine zu seltene Erneuerung der Kühlflüssigkeit kann zu Korrosion im gesamten Innenraum des Kühlers verursachen. Hier kannst du davon ausgehen, dass der Kühler nicht nur ein Leck entwickelt, sondern bald wie ein sprichwörtlicher „Schweizer Käse“ aussehen wird. Ein Kühlerdichtmittel bringt hier nur wenig. Altersbedingt können auch Haarrisse auftreten, die Lötverbindungen können sich langsam lösen oder der Kühlerschlauch ist porös geworden. Wieviel hier das Kühlerdichtmittel bringt, hängt vom Einzelfall ab. Letztlich ist noch ein Marderschaden am Kühlerschlauch möglich, der dann sofort ausgetauscht werden muss.

2. Woraus besteht Kühlerdichtmittel?

Alle Kühlerdichtmittel im Kühlerdichtmittel Vergleich sind grundsätzlich vom Aufbau her gleich. Die Unterschiede liegen in den exakten Bestandteilen und in der Form, in der sie in den verschiedenen Produkten vorliegen. Grundsätzlich handelt es sich um außerordentlich feine Partikel aus verschiedensten Stoffen.

Für eine Variante von Kühlerdichtmitteln ist als Vorgabe für die Partikelgröße in den USA 80 Mesh vorgegeben. Diese Einheit lässt sich zu 0,177 mm umrechnen. Zu den anderen Varianten liegen keine exakten Daten vor. Der zweite Unterschied liegt in der Darreichungsform. Je nach Bestandteilen und Hersteller findest du Kühlerdichtmittel in flüssiger Form, als Pulver oder zu Tabletten gepresst.

Für das eigentliche Kühlerdichtmittel nutzen die Hersteller verschiedene Bestandteile. Eine biologische Variante besteht aus gemahlenen Schalen von Hartholznüssen wie Mandeln oder Pekannüssen und gemahlenem Ingwerrhizom. Eine sehr beliebte künstliche Variante besteht aus Natriumsilikat. Andere Kühlerdichtmittel sind auf Basis von Keramikpartikeln gefertigt.

Wenn es sich um Keramikpartikel handelt, dann gibt es hier noch eine besonders große Fülle von Abwandlungen, die jedoch in diesem Kühlerdichtmittel Test keine besondere Bedeutung haben. Die Unterschiede liegen in der mikroskopischen Struktur der Partikel und dem Versprechen der Hersteller, dass diese Varianten schneller und besser wirken würden.

Viele der verschiedenen Kühlerdichtmittel sind in einer Trägerflüssigkeit als Suspension eingemischt, während pulverförmige Varianten oder solche in Tablettenform eher seltener angeboten werden. Je nachdem in welcher Form das jeweilige Kühlerdichtmittel vorliegt, musst du es ein wenig anders verwenden um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.

Wie wird Kühlerdichtmittel verwendet?

Die genaue Anwendung von Kühlerdichtmittel kann dir hier nicht genannt werden, weil jedes Produkt und jeder Hersteller anders ist. Dadurch gibt es mehr oder weniger große Unterschiede in der Anwendung. Wenn du dich immer exakt an die hier beschriebene Anleitung halten würdest, dann hättest du ein ernsthaftes Problem.

Während du mit manchen Kühlerdichtmitteln sehr viel Erfolg haben würdest und dein Kühler lange Zeit abgedichtet wäre, würdest du bei anderen Kühlerdichtmitteln scheitern. Im besten Fall wäre dann das Ergebnis, dass das Kühlerdichtmittel gar nicht wirkt. Im schlechtesten Fall würde es dir den gesamten Kühlkreislauf verstopfen und / oder den Motor bis hin zum Totalschaden beschädigen.

Kühlerdichtmittel in flüssiger Form

Diese Kühlerdichtmittel sind mittlerweile besonders weit verbreitet. Das liegt vor allem daran, dass sie dir die Anwendung besonders einfach machen und du wenig falsch machen kannst, was zu weiteren, oder vielleicht noch größeren Schäden an deinem Fahrzeug führen könnte.

Auch wenn es gute und empfehlenswerte Kühlerdichtmittel in Form von Pulvern oder Tabletten gibt, so soll hier flüssiges Kühlerdichtmittel empfohlen werden. Vor allem wenn du nur wenig Erfahrung hast, solltest du dich für ein flüssiges Kühlerdichtmittel entscheiden um das Risiko Fehler zu machen weitestgehend zu minimieren.

Die Vorbereitung

Der erste Schritt ist es das Fahrzeug abzustellen und den Motor so weit es geht abkühlen zu lassen. Bei den meisten Kühlerdichtmitteln spielt die Temperatur eine wichtige Rolle.

Wenn die Wärme fehlt, dann scheitert die Anwendung genauso wie wenn die Wärme zur falschen Zeit zugeführt wird. Beides kann dazu führen, dass das Kühlerdichtmittel entweder nicht oder zumindest nicht richtig wirkt, oder dass es weitere Schäden am Kühlkreislauf und am Motor verursacht.

Die Anwendung

Die eigentliche Anwendung ist einfach. Denk immer daran, dass das eigentliche Kühlerdichtmittel nicht flüssig ist, sondern es sich um mikroskopisch feine Partikel handelt, die in der Flüssigkeit eingerührt sind.

Wenn das Kühlerdichtmittel längere Zeit steht, dann sinken die Partikel auf den Boden und du verwendest erst einmal die wirkungslose Flüssigkeit, während das eigentliche Kühlerdichtmittel als Bodensatz in der Flasche bleibt.

Später hast du dann zu viel Kühlerdichtmittel in zu wenig Flüssigkeit, wodurch du das Risiko hast, dass dein Kühlerkreislauf verstopft. Aus diesem Grund musst du immer darauf achten das Kühlerdichtmittel vor dem Gebrauch sehr gut zu schütteln.

Die eigentliche Anwendung ist anschließend simpel. Du gießt das Kühlerdichtmittel entweder direkt in den Kühler oder in den Ausgleichsbehälter. In der Regel wird es keinen Unterschied machen, in welchen der beiden Behälter das Kühlerdichtmittel gefüllt wird.

Hier solltest du jedoch einen Blick auf die Gebrauchsanweisung des Kühlerdichtmittels werfen, welches du dann tatsächlich gekauft hast. Das wird ohnehin notwendig sein, weil du die richtige Menge von dem Mittel einfüllen musst um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Die eigentliche Reparatur

Erst wenn das Kühlerdichtmittel Im Kühler ist, fängt es an zu wirken. Hierfür muss das Fahrzeug jedoch laufen. Du kannst dafür den Motor im Stand laufen lassen oder eine kurze Runde durch die Umgebung machen. Meistens ist nun auch die Wärme des Motors notwendig, jedoch in jedem Fall der Druck des Kühlsystems.

Es bringt übrigens keinen Vorteil den Motor bis auf sehr hohe Drehzahlen zu treiben. Die bessere Herangehensweise ist es den Motor mit normaler Auslastung, jedoch dafür länger laufen zu lassen.

In der Regel sollte das Kühlerdichtmittel die Schäden nach etwa 10 Minuten repariert haben. Hier ist jedoch keine pauschale Aussage möglich und es spielen Faktoren wie das Mittel im Speziellen und das Ausmaß der Schäden eine Rolle.

Die Nacharbeitung

Nachdem du das Fahrzeug ausreichend lange – im Zweifelsfall gemäß der Anleitung auf dem Kühlerdichtmittel – laufen gelassen hast, musst du noch ein paar Dinge tun, bevor du den Kühler als dicht ansehen kannst.

Der erste Punkt ist zu überprüfen ob du ein Kühlerdichtmittel gekauft hast, welches dauerhaft im Kühlkreislauf verbleiben kann oder ob du die gesamte Kühlflüssigkeit ablassen, das Kühlsystem spülen und es zum Schluss mit neuem Kühlmittel befüllen musst.

Damit sich das Kühlerdichtmittel auch richtig an den schadhaften Stellen festsetzen kann, muss die Temperatur wieder auf ein normales Niveau sinken und das System ruhen. Deshalb solltest du das Fahrzeug wenigstens rund 12 Stunden stehen lassen bevor du es wieder nutzt.

Je nachdem, ob das Kühlsystem entleert und gespült werden muss oder nicht, kann es sein, dass du Kühlflüssigkeit nachfüllen musst. Während der Standzeit kannst du letztlich an der vorhandenen oder hoffentlich fehlenden Pfütze unter dem Auto sehen, ob die Reparatur erfolgreich gewesen ist.

Kühlerdichtmittel als Pulver oder Tabletten

Im Gegensatz zu Kühlerdichtmitteln in flüssiger Form, die direkt einsatzfertig sind, musst du Pulver und Tabletten auflösen. Ob du dies in einem separaten Behälter tun musst, oder ob du sie direkt in den Kühler geben kannst, hängt von dem einzelnen Produkt ab.

Hier musst du dich genau an die Gebrauchsanleitung halten. Andernfalls kann es passieren, dass du Klumpen von Kühlerdichtmittel im Kühlkreislauf hast, die einerseits nicht dazu fähig sind die Schäden zu beseitigen und andererseits selber Schäden verursachen können.

Sobald diese Kühlerdichtmittel jedoch aufgelöst sind, ähneln sie in der Regel weitestgehend denjenigen, die du bereits fertig in flüssiger Form kaufen kannst. Damit sind die übrigen Schritte bei der Anwendung im Allgemeinen identisch.

Da jedoch auch hier die Details sich zwischen den einzelnen Kühlerdichtmitteln unterscheiden können, solltest du auch hier immer die Herstellerangaben durchlesen und genau befolgen, damit es zu keinen unerwarteten Problemen kommt.

Wie genau wirken Kühlerdichtmittel?

Die genaue Funktion von Kühlerdichtmitteln unterscheidet sich etwas, je nachdem, welche Stoffe dafür genutzt werden. In der Regel geht es jedoch in erster Linie darum, dass die Partikel erst einmal im Kühlkreislauf zirkulieren. Dort, wo keine Schäden vorhanden sind, herrscht eine laminare Strömung vor und die Partikel des Kühlerdichtmittels werden weiter geschwemmt.

Dort, wo es Schäden gibt, ist die Strömung nicht laminar, sondern durch Verwirbelungen und strömungsfreie Bereiche gestört. An diesen Stellen setzen sich die Partikel ab. Das ist sowohl bei Lecks, als auch bei Haarrissen der Fall, die vielleicht noch gar nicht vollständig durch den Kühler durchgebrochen sind.

Da vor allem an ein Leck dazu führt, dass hier besonders viel Kühlflüssigkeit mitsamt dem darin enthaltenen Kühlerdichtmittel durchfließt, kommen entsprechend umso mehr Kühlerdichtmittel Partikel an diese Stelle. Dadurch setzen sich umso schneller viele Partikel am Rand des Lecks ab und verkleinern es sehr schnell, bis es vollständig verschlossen ist.

Feinere Schäden, die noch gar nicht zu einer undichten Stelle geführt haben, werden umso schneller wieder versiegelt. Dadurch entsteht auch ein gewisser Schutz vor einer weiteren Korrosion, sodass sich der bereits vorhandene Schaden auch nicht weiter ausdehnen kann.

Sobald die Schäden durch das Kühlerdichtmittel aufgefüllt und verschlossen sind, gibt es jedoch beträchtliche Unterschiede zwischen den einzelnen Stoffen, die dafür verwendet werden. Einige davon verstopfen das Leck lediglich. Das geschieht indem sich die einzelnen Partikel in einander verkeilen und verkanten. Dadurch bildet sich ein Pfropf, der die schadhafte Stelle einfach verstopft.

Werden hingegen Stoffe wie Natriumsilikat verwendet, dann sieht die Sache im Kühlerdichtmittel Vergleich bereits ganz anders aus. Natriumsilikat hat eine Schmelztemperatur von etwa 93 °C. Diese Temperatur wird erreicht wenn der Kühler defekt ist und der Motor überhitzt.

Dadurch lagern sich die Partikel des Kühlerdichtmittels nicht nur an das Leck und an einander, sondern sie verschmelzen mit einander. Dadurch bildet sich eine stabile Verbindung, welche den Kühler für lange Zeit abdichtet.

Sobald der Schaden behoben ist, sinkt die Temperatur der Kühlflüssigkeit langsam ab und das Kühlerdichtmittel kühlt auf eine Temperatur ab, bei der es wieder fest wird und fest bleibt.

Ersetzen Kühlerdichtmittel den Werkstattbesuch?

Du wirst dir wahrscheinlich nun denken, dass so eine passgenaue Abdichtung von dem Leck im Kühler eine gute Sache ist und du nach der Reparatur mit dem Kühlerdichtmittel ewig mit dem Auto fahren kannst, ohne dir weitere Gedanken über den Kühler machen zu müssen. Das wäre sehr angenehm und wünschenswert, jedoch sieht die Realität anders aus.

Manche Kühlerdichtmittel leisten tatsächlich eine sehr gute Arbeit und dichten den Kühler von deinem Auto für eine lange Zeit ab. Eine Abdichtung von einem Leck im Kühler mit Hilfe von einem Kühlerdichtmittel bildet selbst bei den schmelzenden Stoffen niemals eine absolut feste Verbindung mit dem Metall des Kühlers.

Aus diesem Grund sollte dir von Anfang an bewusst sein, dass du mit einem Kühlerdichtmittel deinen Kühler niemals tatsächlich reparieren kannst und die Abdichtung nur eine begrenzte Zeit lang halten wird. Früher oder später wirst du an den Punkt kommen, an dem das Kühlerdichtmittel nicht mehr hält.

Du kannst dann selbstverständlich versuchen den Schaden noch ein mal mit einer erneuten Anwendung von Kühlerdichtmittel zu beheben. Oft wird jedoch in der Zwischenzeit das Metall um das Leck weiter korrodiert sein.

Dann löst sich wahrscheinlich nicht nur das Kühlerdichtmittel, sondern es löst sich wahrscheinlich mehr Metall um das Leck herum. Dieses wird dann so groß, dass es gar nicht mehr mit dem Kühlerdichtmittel verschlossen werden kann.

Sobald du an diesem Punkt angelangt bist führt kein Weg an einem Werkstattbesuch vorbei. Doch wann dieser Punkt genau erreicht ist, kann niemand im Vorfeld erraten. Es gibt nur die Möglichkeit das passende Kühlerdichtmittel aus diesem Kühlerdichtmittel Test zu wählen, welches eher früher oder eher später den Werkstattbesuch notwendig macht.

Verstopfen oder verschmelzen?

Dieser Punkt ist einfach zu erörtern. Die Kühlerdichtmittel, die aus Partikeln bestehen, die sich lediglich an einander lagern können sich auch ähnlich leicht wieder von einander lösen. Somit ist eine solche Abdichtung niemals wirklich stabil.

Wenn du dir dieser Tatsache bewusst bist und nur den Schaden für so lange beheben willst, bis du die nächste Werkstatt erreichst, dann ist es vollkommen in Ordnung ein solches Kühlerdichtmittel zu verwenden.

Anders sieht es hingegen dann aus, wenn du auf einer längeren Reise bist und die Abdichtung mindestens ein paar Tage und vielleicht ein paar 100 Kilometer lang halten musst. Dann ist es die deutlich bessere Wahl ein Kühlerdichtmittel zu wählen, dessen Partikel bei hohen Temperaturen mit einander verschmelzen und am Leck eine deutlich robustere Dichtungsmasse bilden.

Spülen oder nicht spülen?

Wie bereits erwähnt, so findest du sowohl Kühlerdichtmittel, die nach der Abdichtung von Lecks wieder aus dem Kühlkreislauf entfernt werden müssen, als auch solche, die dauerhaft im Kühlkreislauf verbleiben können. Auch hier ist die Antwort auf die Frage, welches Kühlerdichtmittel besser sei, leicht zu finden.

Vor allem wenn der Kühler nicht durch einen einzelnen Steinschlag beschädigt worden ist, sondern du Grund zur Annahme von altersbedingter Korrosion hast, dann wird es nicht lange reichen nur ein Leck abzudichten.

Dann ist nämlich absehbar, dass immer mehr Lecks auftreten werden und immer wieder mit Kühlerdichtmittel ausgebessert werden müssen. Hier ist ein Kühlerdichtmittel, das im Kühlkreislauf verbleiben kann, klar im Vorteil.

Nachdem nämlich die anfänglichen Schäden ausgebessert worden sind, verbleiben noch immer Partikel des Kühlerdichtmittels in der Kühlflüssigkeit und können sich ohne eine erneute Anwendung sofort an zukünftig neu auftretende Schäden anlagern und diese frühzeitig beheben bis das gesamte Kühlerdichtmittel irgendwann aufgebraucht ist.

Auch bereits abgedichtete Lecks, die sich wieder öffnen, werden durch ein solches Kühlerdichtmittel immer wieder ausgebessert. Solche Kühlerdichtmittel, die du wieder aus dem Kühlkreislauf entfernen musst, musst du bei neu auftretenden Schäden auch immer wieder neu anwenden, was mehr Kosten und Arbeit verursacht.

Wann lohnt sich der Einsatz von einem Kühlerdichtmittel und wann nicht?

Auch wenn Kühlerdichtmittel unterschiedlich gut und unterschiedlich lange halten und nicht viel kosten, so ist es einfach nicht immer sinnvoll sie überhaupt zu nutzen.

Du solltest immer daran denken, dass ein Kühlerdichtmittel immer nur eine temporäre Lösung ist und du früher oder später dann doch in die Werkstatt musst – mit wenigen seltenen Ausnahmen. Somit verursacht das Kühlerdichtmittel in erster Linie zusätzliche Kosten, die zum Werkstattbesuch und letztlich dem Austausch des Kühlers hinzu kommen.

Um es vorweg zu nehmen: selbst das beste Kühlerdichtmittel hat Grenzen in seinen Fähigkeiten. Wenn das Leck bereits zu groß ist, wenn du überhaupt auf die Idee kommst, etwas dagegen zu unternehmen, dann kannst du davon ausgehen, dass das Kühlerdichtmittel nichts mehr retten kann und du auf direktem Weg in die nächste Werkstatt – eventuell sogar abgeschleppt werden – musst.

Alle Hersteller von Kühlerdichtmitteln geben auch auf der Packung an, dass dies lediglich eine temporäre Lösung ist und zeitnah die nächste Werkstatt aufgesucht werden sollte. Hier gibt es jedoch teilweise deutliche Unterschiede zwischen dem, was auf der Packung angegeben ist und dem, was im Kühlerdichtmittel Test in der Praxis zu beobachten ist.

Die Realität sieht nämlich so aus, dass die hochwertigen Kühlerdichtmittel teilweise deutlich länger halten, als vom Hersteller angegeben und du mit einem so reparierten Auto noch eine ganze Weile fahren kannst, bis der Werkstatttermin unausweichlich wird.

Eine Reparatur mit einem Kühlerdichtmittel lohnt bei neueren Wagen nur, wenn du beispielsweise im Urlaub bist und keine vernünftige Möglichkeit hast in eine Werkstatt zu fahren oder wenn der Schaden plötzlich relativ plötzlich größer wird und keine Werkstatt in erreichbarer Nähe ist oder dir die Zeit fehlt, während du auf das Auto angewiesen bist.

In allen anderen Fällen solltest du mit einem relativ neuen Auto sofort in die Werkstatt fahren, die unvermeidliche Reparatur durchführen und darauf verzichten noch zusätzliches Geld für ein Kühlerdichtmittel auszugeben.

Bei alten Fahrzeugen, bei denen der Kühler wahrscheinlich bereits altersbedingte Schäden durch Korrosion hat, kann sich die Reparatur auch längerfristig lohnen. Tatsache ist, dass der Werkstattbesuch um ein Vielfaches teurer sein wird als das Kühlerdichtmittel.

Wenn du jedoch das Auto ohnehin demnächst loswerden willst, dir aber vielleicht noch etwas Geld für das neue Auto fehlt, dann reicht mit Glück die Zeit, die das Kühlerdichtmittel hält bis der Kauf tatsächlich ansteht.

Würdest du mit einem solchen Auto noch in die Werkstatt fahren, dann würde dich das einige 100 Euro zurück werfen und bis du diese wieder angespart hast, könnte bereits der nächste Schaden aufgetreten sein.

Sind alle Kühlerdichtmittel für alle Motoren geeignet?

Die kurze und klare Antwort lautet: Nein! Du findest sowohl Motoren, die aus Aluminium gefertigt worden sind, als auch Motoren, die aus Grauguss, also Gusseisen gefertigt worden sind. Dabei handelt es sich ganz offensichtlich um grundlegend verschiedene Metalle mit vollkommen unterschiedlichen Materialeigenschaften.

Im Kühlerdichtmittel Vergleich sollte dir entsprechend schnell auffallen, dass hier ebenfalls eine gewisse Vielfalt von verschiedenen Stoffen zum Einsatz kommt. Wenn du diese beiden Tatsachen berücksichtigst, dann sollte dir sehr schnell bewusst werden, dass unmöglich jedes Kühlerdichtmittel mit Eisen oder mit Aluminium kompatibel sein kann.

Da es bei einem Kühlerdichtmittel selbstverständlich immer in erster Linie um den Kühler geht, solltest du auch darauf achten was für eine Kühlung dein Auto hat. Der Grund ist ebenso einfach wie bei dem Material, aus dem der Motor gefertigt worden ist.

Es gibt Fahrzeuge mit Luftkühlung und es gibt Fahrzeuge mit Wasserkühlung. Auch hier kannst du nicht ein beliebiges Kühlerdichtmittel kaufen und darauf vertrauen, dass es irgendwie schon passen wird.

Letztlich läuft es darauf hinaus, dass du sowohl darauf achten musst, aus was für einem Material dein Motor gefertigt worden ist und mit was für einer Kühlung er versehen wurde.

Diesen beiden Punkten entsprechend musst du dann das passende Kühlerdichtmittel auswählen. Nur so kannst du dir sicher sein eine gute Chance auf Erfolg bei der Reparatur zu haben und gleichzeitig die Gewissheit zu haben, dass du dein Fahrzeug nicht weiter beschädigst.

Der Vorteil ist in jedem Fall, dass die Hersteller immer angeben für welche Fahrzeuge das Kühlerdichtmittel geeignet ist. An dieser Stelle soll auch kurz erwähnt werden, dass die Informationen in diesem Artikel zwar allgemein auf Autos bezogen werden, jedoch in Wirklichkeit auf alle erdenklichen Kraftfahrzeuge wie Motorräder, Traktoren, Lastkraftwagen und andere übertragen werden können.

Selbstverständlich solltest du dann darauf achten, dass du die Details auf das entsprechende Fahrzeug abstimmst um Schäden zu vermeiden und den bestmöglichen Erfolg bei der Reparatur zu erzielen.

 Wieviel kostet ein Kühlerdichtmittel?

Die Frage nach dem Preis von einem Kühlerdichtmittel ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Die Produkte der verschiedenen Hersteller unterscheiden sich teilweise deutlich im Preis.

So findest du sowohl absolute Billigangebote, als auch solche Preise, bei denen du dich fast schon Fragen kannst, ob darin etwa Gold als Kühlerdichtmittel enthalten ist (ist es selbstverständlich nicht!). Auch die Packungsgröße macht einen Unterschied und der Preis pro Liter oder Gramm Pulver oder pro Tablette wird umso geringer, je größer die Packungseinheit ist.

Die Preise für die verschiedenen Kühlerdichtmittel fangen bereits bei etwa 4 Euro an und können für manche Produkte auch an die 50 Euro betragen. Wie bei fast allen anderen Produkten auch, so kannst du dir denken, dass beide Extreme keine besonders gute Idee sind.

Bei den besonders billigen Kühlerdichtmitteln hast du beinahe schon die Garantie, dass sie nur sehr langsam, falls überhaupt, wirken werden. Das hat zur Folge, dass der Kühler eventuell mehrfach praktisch leer läuft bis ein Leck abgedichtet ist. Das kostet dich am Ende sowohl mehr Arbeit, als auch mehr Geld, wenn du mehrfach Kühlwasser, Frostschutzmittel und Kühlerdichtmittel nachfüllen musst.

Umgekehrt gibt es selbstverständlich den Fall bei dem das Kühlerdichtmittel bereits das Maximum an technisch möglicher Qualität erreicht hat und der Hersteller nur noch aufgrund seines guten Rufs quasi für den Namen mehr verlangt. Damit ist zumindest dann eine erfolgreiche Reparatur möglich, jedoch würdest du dann einfach nur dein Geld verschwenden.

Die meisten Kühlerdichtmittel, die in diesem Kühlerdichtmittel Test empfohlen werden können, liegen preislich im Bereich von 15 bis 20 Euro, wobei einige gute Produkte auch bereits ab etwa 10 Euro erhältlich sind.

Wenn du jedoch im Internet selber einen Kühlerdichtmittel Vergleich durchführst, dann ist es zwingend notwendig, dass du auf den Packungsinhalt achten musst. Es sollte klar sein, dass die Menge den Preis mit bestimmt. Dabei ist es entsprechend sinnlos viel zu kleine oder viel zu große Packungen zu kaufen.

Mit zu wenig Kühlerdichtmittel wird es dir selbst bei guter Qualität nicht gelingen ein Leck abzudichten. Zu viel Kühlerdichtmittel ist hingegen am Ende einfach Geldverschwendung, weil du nur eine gewisse Menge brauchst, während der Rest der Packung ewig ungenutzt bleibt, bis du ihn eventuell einfach entsorgst.

In der Regel geben die Hersteller an wieviel Kühlerdichtmittel du benötigst um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, was du als Richtwert für die Kaufentscheidung nutzen kannst.

Gute Kühlerdichtmittel Hersteller

Du findest Kühlerdichtmittel von sehr vielen verschiedenen Herstellern auf dem Markt. Dabei ist die Auswahl so groß, dass an dieser unmöglich alle empfehlenswerten Marken genannt werden können.

Hier sollen deshalb nur ein paar Hersteller genannt werden, die du zumindest vom Namen her kennen solltest, da sie für ihre Qualität bekannt sind.

  • Liqui Moly: Das vielleicht bekannteste deutsche Unternehmen, welches vor allem ein breites Sortiment an Kühlerdichtmitteln, Ölen und anderen, namensgebend flüssigen, Produkten im Sortiment hat. Liqui Moly wurde 1957 in Ulm gegründet und hat eine entsprechend lange Unternehmensgeschichte.
  • ZentimeX: Dies ist ebenfalls ein deutsches Unternehmen. Das Sortiment ist jedoch breiter gefächert und du findest hier sehr vielfältiges Zubehör rund ums Auto.
  • Holts: Das US-amerikanische Unternehmen wurde von dem bekannten Unternehmen Douglas Holt gegründet. Eine besonders wichtige Marke des Unternehmens unter deren Namen du auch die hochwertigen Kühlerdichtmittel findest ist Prestone.
  • Nigrin: Das deutsche Unternehmen wurde 1884 in Göppingen gegründet und kann mit seiner über 125 Jahre langen Geschichte viel Erfahrung rund um Zubehör für das Auto vorweisen, wobei der Schwerpunkt auf Pflegeprodukten liegt. Entsprechend hochwertig sind hier auch die Kühlerdichtmittel.
  • XADO: Hierbei handelt es sich um ein relativ junges, erst 1991 in der Ukraine gegründetes Unternehmen. Trotzdem konnte sich das Unternehmen mit hoher Qualität seiner Produkte bereits einen guten Ruf am Autozubehörmarkt machen.
  • Bar’s Products: Das Unternehmen wurde in Großbritannien gegründet und hat seinen Schwerpunkt ebenfalls auf flüssige Produkte rund um das Auto gelegt. Kühlerdichtmittel des Unternehmens findest du unter dem Markennamen Bar’s Leaks.
  • Honeywell: Das Unternehmen wurde 1885 in den USA gegründet und besitzt mehrere Tochtergesellschaften, die sich nicht nur mit Autozubehör, sondern auch mit Spezialchemikalien, Steuerungstechnik sowie Luft- und Raumfahrt beschäftigen. Durch das breit gefächerte Betätigungsfeld kann das Unternehmen ein entsprechendes Know-How vorweisen.
  • Facom: Das 1918 in Frankreich gegründete Unternehmen hat ebenfalls ein umfangreiches und hochwertiges Sortiment an Autozubehör, sodass du diesen Namen ebenfalls kennen solltest.
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