Digitalstift Test: Die besten Smartpens im Vergleich!

DigitalstiftDer Digitalstift Test soll dir helfen, damit du den perfekten Digitalstift für dich findest. In der modernen Welt ist Technik bekanntlich allgegenwärtig und sogar das Schreiben und Skizzieren wird mehr und mehr digitalisiert.

In der modernen Welt soll es immer und überall möglich sein zu arbeiten, zu lernen oder die Technik für das kreative Ausleben zu nutzen. Daher rücken auch der Laptop bzw. das Notebook in den Hintergrund. Heute ist oftmals das Smartphone schon der Haupthelfer und direkt danach kommen die Tablets.

Sie sind deutlich größer und leistungsstärker als die Handys, jedoch noch merkbar handlicher als ein Laptop oder Notebook. Sie sind dabei nicht nur die kleinen Computer zum Mitnehmen, sondern auch die digitalen Notizbücher. Sie werden zum Schreiben und Skizzieren genutzt, wie zuvor Papier und Stift, nur ohne, dass wirklich Papier verbraucht werden muss.

Das Beste daran ist dann noch, dass auch das Schreiben und Malen immer natürlicher wird. Dies passiert dank den Digitalstiften, die im Grundprinzip zwar wie ein normaler Stift wirken, allerdings die geschriebenen Worte digitalisieren. Das sogar ganz ohne lästiges Abtippen im Nachhinein.

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Wie funktioniert ein Smartpen?

Wie bereits erwähnt, ist ein Smartpen auch irgendwo ein normaler Stift, nur sorgt er halt direkt beim Schreiben für eine Digitalisierung der Worte. Neben dem Stifte selbst, braucht es noch ein Endgerät, welches das Geschrieben empfängt, dazu noch echtes oder digitales Papier bzw. und noch eine Software oder App. Schon kann man seine handgeschriebenen Worte direkt digital anlegen lassen.

Ob man nun auf normalen Papier, digitalem Papier oder auch in anderen Varianten direkt auf einem Screen schreibt. Die Daten werden dann erst einmal verarbeitet und in ein digitales Abbild der eigenen Schrift umgewandelt.

Dabei unterscheidet sich der klassische Smartpen gar nicht so stark von einem normalen Kugelschreiber, zumindest optisch. Denn er hat auch eine Mine, die schreibt und das analog. Während ein normaler Stift allerdings nicht viel Inhalt, außer eben dieser Mine, einer Feder und Tinte hat, bietet ein Smartpen ein paar Extras mehr.

Es stecken noch eine Batterie, ein Speicher sowie eine Infrarotkamera im digitalen Stift. So wird die Digitalisierung der Daten überhaupt erst möglich.

Der digitale Stift erfasst nun die Infrarotkamera die Bewegungen und verarbeitet diese zusammen mit der Information des Gerätes, wo innerhalb des Rasters des digitalen Papiers bzw. der Oberfläche der App geschrieben wurde. Dabei entstehen Vektordaten, welche nun per Bluetooth oder auch per USB-Schnittstelle an den Computer bzw. das Endgerät übertragen werden.

Die neusten Versionen der Smartpens können dabei sogar noch Audiodateien aufnehmen, da sie über ein Mikro verfügen. Diese Dateien können dann ganz einfach mit den geschrieben Notizen verknüpft werden.

Was ist digitales Papier?

Es wurde schon kurz angerissen, damit du aber wirklich weißt, was digitales Papier ist, kommt hier noch eine genauere Erläuterung. Nicht jeder Stift funktioniert einfach mit einer App auf dem mobilen Endgerät und normalen Papier, manch ein digitaler Stift, vor allem, wenn er in Kombination mit einem Laptop bzw. PC genutzt wird, braucht einen digitalen Block.

Es handelt sich hierbei um einen Notizblock, der allerdings eben nicht aus klassischem Papier besteht. Es ist speziell auf die Eigenschaften der Stifte angepasst und hat auch eine andere Haptik als klassisches Papier.

Somit hast du hier noch mehr den Effekt, als würdest du auf einem echten Block mit einem normalen Stift schreiben. Das kann immersive Vorteile haben, ebenso musst du dafür natürlich aber den Block, den Stift und das Endgerät bei dir haben und bist bei der Nutzung auch deutlich eingeschränkter.

Wie ist es mit einem Smartpen ohne digitalem Papier?

Die Variante der Smartpens, wo digitales Papier von Nöten ist, wird dir wahrscheinlich nicht einmal so geläufig sein, wie die Variante ohne. Ein Digitalstift Vergleich zeigt hier natürlich ganz klar, dass diese Variante eines Smartpen deutlich vielseitiger und handlicher ist.

Hier braucht der Stift keine so spezielle Oberfläche, sie sollte einfach beschreibbar sein. Normales Papier, also ein normaler Block, wo man seine Notizen auch sonst drauf machen würde, bietet sich hier natürlich an.

Solltest du jetzt aber denken, dass es doch auch Stifte gibt, die gar kein Papier brauchen, sondern ohne klassische Mine daherkommen und die sich direkt auf dem Gerät bzw. dessen Screen nutzen lassen, da hast du recht.

Dies ist allerdings eine ganz eigene Kategorie bzw. eine ganz eigene Variante von Smartpens. Stifte, die direkt auf dem Endgerät genutzt werden können und so zumeist auch ungebunden von spezieller Software bzw. Apps als Bedienungstool für die Endgeräte dienen, nennen sich Touchpens.

Was ist ein Touchpen?

Die beschriebene Funktion des Smartpen als Bedienungswerkzeug ist dabei eigentlich einer Sonderkategorie des digitalen Stift zuzuordnen.

Der Touchpen bzw. Stylus ist dabei die Variante, die nur auf dem Tablet bzw. Smartphone funktioniert und auch keine klassische Mine hat, zudem fehlt auch zumeist eine Audiofunktion, da diese ja mit dem Endgerät sowieso vorhanden ist.

Die Touchpens werden zumeist auch direkt vom Hersteller des Tablets bzw. Smartphones angeboten und harmonieren so perfekt mit dem Gerät, aber funktionieren oftmals nicht mit anderen.

Welche Vorteile bietet ein digitaler Stift?

Die Vorteile eines Smartpen sind recht schnell und einfach erklärt und trotzdem recht schwerwiegend und schlichtweg genial. Du kannst deine Notizen deutlich schneller verfassen.

Du wirst deine Notizen nicht mehr so leicht verlieren, wie es noch bei klassischen Notizzetteln oder generell analogen Aufzeichnungen der Fall ist. Du musst nicht immer einen Blätterstapel mit dir schleppen und auch irgendwo sinnvoll verstauen.

Aber auch Zuhause kann die deutlich verringerte Anzahl an Blättern viel Platz sparen. Genauso wie im Fernstudium als Werkstudent ein Digitalstift sehr nützlich ist, um seine Notizen beisammenzuhalten.

Dazu kannst du dir das Abtippen oder erneute Abschreiben „ins Reine“ ersparen. Die Audiofunktion ermöglicht es dir dazu noch, dass du deine Notizen mit Gedankengängen oder dem Gesagten einer Person erweiterst und so mehr Effekt beim Lesen der Notizen erhältst bzw. diese auch nach langer Zeit noch nachvollziehen kannst.

Die Nutzung von digitalen Stiften kann aber nicht nur für dich als Privatperson eine echte Erleichterung sein. Auch mehr und mehr Unternehmen nutzen die Vorteile für sich. Schriftliche Geschäftsprozesse werden so einfach und schnell digitalisiert.

Formulare können so ausgefüllt werden, ohne dass der handschriftliche Aspekt bei diesen verloren geht, ebenso können Protokolle schnell und einfach mitgeschrieben werden und auch die Archivierung findet nun direkt statt. Hierbei fällt das Einscannen im Nachgang weg, was Zeit spart und den Arbeitsablauf optimiert.

Zuletzt ist es natürlich auch noch ein Faktor der Nachhaltigkeit. Sollte das Endgerät sowieso schon vorhanden und in Nutzung sein, kann durch den Kauf des Stiftes und dessen Einsatz von da an Papier eingespart werden.

Welche Smartpentypen gibt es?

Solltest du einen Digitalstift kaufen wollen, musst du dir aber nicht nur vorher einmal Gedanken machen, ob du einen klassischen Smartpen oder eher einen Touchpen möchtest, sondern auch, welche Art der beiden Varianten du bevorzugst.

Gerade bei klassischen Smartpens zeigt die Erfahrung, dass es vier zwei Punkte mit jeweils zwei Optionen gibt, die die Handhabung der Stifte sehr voneinander unterscheiden.

Der Speicher

Einen großen Unterschied kann der Speicher machen. Da es hier aber erst einmal um die Unterscheidung der Typen und nicht um konkrete Kriterien für den Kauf bzw. die Bewertung der Qualität geht, die noch später im Testbericht kommen, geht es hier nur um den Ort, wo der Speicher zu finden ist.

Bei Smartpens, welche im Gegensatz zu Touchpens, die Daten selbst speichern müssen, ist es zwingend nötig einen Speicher für den Stift zu haben. Dieser ist allerdings nicht immer direkt in dem Digitalstift selbst verbaut.

Der Speicher im Stift

Die erste Variante ist die, die man wohl zuerst im Kopf hat, wenn man an gute Smartpens denkt. Ein interner Speicher, welcher direkt im Stift verbaut ist. Hierbei handelt es sich um einen Flashspeicher, welcher die Daten aus der Infrarot-Kamera, Prozessor und Lithium-Ionen-Batterie direkt abspeichert und dann zur Verarbeitung weitergibt.

Die Daten, die von der Kamera an den Speicher gehen, werden direkt an den das Empfängergerät und den Bildschirm gesendet und dort visuell verarbeitet. Bei Smartpens mit internen Speichern ist zumeist das bereits erwähnte Spezialpaier, also das digitale Papier, von Nöten.

Der externe Speicher

Die Alternative zu einem internen Speicher ist natürlich eine externe Variante. Hierbei handelt es sich zumeist um einen kleinen Kasten, welche man am Rand des Blattes bzw. der definiteren Schreibfläche platziert.

Per Infrarot und Ultraschall stimmen sich Stift und Speicher in Sachen Position ab und so werden die Daten beim Schreiben direkt verarbeitet. Die beiden Teile werden per Bluetooth verbunden. Zwar hat man mit dieser Variante zwei Dinge, die man immer mitführen muss, dafür entfällt das Spezialpapier und damit auch die Kosten für dieses.

Die beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, erfüllen allerdings sowohl als auch Ihren Zweck mit absoluter Garantie. Entsprechend musst du für dich wissen, welche Variante dir mehr liegt. So oder so müssen die Daten vom Speicher noch an den PC bzw. das Endgerät, welches die Daten verarbeitet, übertragen werden. Auch hierfür gibt es wieder zwei Varianten.

Wie kommen die Daten zum Endgerät?

Die Entscheidung über den Speicher ist schon einmal die halbe Miete, nun steht allerdings noch ein weiter Punkt an, wo du für dich wissen musst, welche Variante dir lieber ist.

Auch hier ist es wieder schwer auf Empfehlungen und Testberichte zu hören, denn es geht um deine Vorliebe. Es gibt wieder zwei Varianten bzw. Wege, die zur Übertragung der Daten an das Endgerät dienen.

Die Übertragung per Kabel

Gute Digitalstifte erfassen genau das, was du geschrieben hast. Natürlich solltest du ein bisschen auf dein Schriftbild und deinen Handlungsradius achten, aber am Ende sollte immer das angezeigt werden, was du wirklich geschrieben hast.

Solltest du dieses Vertrauen haben, kein Fan von kabelloser Übertragung sein bzw. es klassischer mögen, ist ein kabelgebundener Stift natürlich besser für dich. Er lässt sich dazu ganz einfach an jedes Endgerät mit einem USB-Anschluss verbinden.

Der Nachteil ist nur, dass die Übertragung erst im Nachgang stattfindet und man das Ergebnis so nicht live sehen kann.

Übertragung per Bluetooth oder Wi-Fi

Die moderne Welt zeichnet sich vor allem durch eine Entwicklung in der digitalen Datenübertragung aus, die Kabellosigkeit. Selbst das Laden von Handy etc. funktioniert heute schon ohne Kabel, also die Übertragung der Daten ebenso.

So gibt es auch Smartpens, welche die Daten direkt per Wi-Fi oder eben Bluetooth an ein Endgerät der Wahl übertragen. Ob es dabei nur über eine der beiden Wege geht oder gar über beide Varianten, dies liegt man Stift.

Der Vorteil dieser Variante ist natürlich zuerst, dass es kein Kabel zum Mitführen braucht. Dazu werden die Daten live und direkt übertragen und man sieht schon beim Schreiben das Ergebnis. Menschen, die allerdings kabellosen Übertragungen in Sachen Genauigkeit und Sicherheit weniger Vertrauen schenken, sollten wiederum vielleicht lieber zu Variante 1, also per Kabel, greifen.

Welche Kriterien solltest du beim Kauf eines Smartpen beachten?

Man könnte an dieser Stelle im Digitalstift Test sagen, dass du dir den Digitalstift Vergleich ansehen und im Zweifelsfall den Testsieger oder den Stift mit den besten Kundenrezensionen wählen. Allerdings sollst du nicht nur eine Kaufempfehlung erhalten, sondern einen die beste Entscheidung für dich treffen können, indem du die Stifte auch selbst bewerten kannst.

Damit dies gut gelingt, wird dir dieser Abschnitt des Artikels ein paar der wichtigsten Punkte nenne, die du beim Kauf beachten solltest. Direkt im Anschluss werden auch noch einige Fragen rund um das Thema Smartpen beantwortet und dann erfährst du, auf welche Marken du besonders setzen kannst. So gehst du nach dem Testbericht hier mit ausreichend Erfahrung in deine Kaufentscheidung.

Was kostet ein Smartpen?

Die Kosten für einen Digitalstift lassen sich natürlich nicht genau festlegen. Erst einmal solltest du dir bewusst sein, dass der Unterschied zwischen einem klassischen Smartpen und einem Touchpen für ein Tablet oder Smartphone sich auch preislich niederschlagen.

Allerdings nicht so drastisch, wie es vielleicht nun klingen mag. Nur wissen, dass es hier nicht nur verschiedene Funktionsweisen, sondern auch Preise gibt, das solltest du natürlich.

Die Preisspanne bei digitalen Stiften beginnt bei etwa 25 Euro und geht im Durschnitt bis hin zu 150 Euro für den Stift an sich. Hier kommt es natürlich auch auf die Variante an, was Übertragung und Art des Speichers angeht.

Oben drauf kommen, sollte es kein Bundle sein, natürlich noch potenzielle Kosten für die Software und oder für das digitale Papier. Bundles, die den Stift, das digitale Papier und spezielle Software oder gar ein Tablet beinhalten, fangen bei etwa 260 Euro an.

Welche Variante und ohne oder mit digitalem Papier?

Die Unterschiede zwischen Stiftvarianten mit und ohne digitales Papier wurde im Digitalstift Test bereits ausgeführt. Beides hat seine eigenen Vor- und Nachteile, die Entscheidung liegt also bei dir.

Günstiger ist es natürlich auf Dauer, wenn man auf eine Variante mit klassischem Papier setzt. Die Genauigkeit von digitalem Papier wiederum gilt als höher.

Hier ist es also eine Frage, ob man eher auf den Preis oder doch auf die maximale Leistung setzt. Besonders die Häufigkeit der Nutzung bzw. die Menge, die du schreiben willst, solltest du bei dieser Entscheidung bedenken.

Ist der Stift mit dem Empfangsgerät und der Software kompatibel?

Zumeist ist es ja so, dass ein Empfangsgerät wie ein PC, Laptop, Handy oder auch Tablet schon vor dem Digitalstift vorhanden ist und dann irgendwann die Idee aufkommt, dass ein solche doch Sinn machen kann. Hier ist es eine Frage der Kompatibilität mit dem Gerät und eben der Software.

Natürlich spielt hier auch die Übertragungsart eine Rolle. Sollte der Stift die Daten per USB Kabel übertragen, ist dies eher schwer mit einem Gerät, welches keine USB Anschluss hat. Natürlich kann man dies per Adapter ändern, dieser muss allerdings dann ebenso vorhanden sein und man sollte kontrollieren, ob das Betriebssystem, so wie die gewünschte Software die Daten nach der Übertragung verarbeiten können.

Besonders das Betriebssystem bzw. der Hersteller des Endgeräts ist ein wichtiger Punkt. Android, IOS/MACOS und Windows sind die geläufigsten Systeme, welche sich allerdings klar von den Konkurrenten abgrenzen und sich auch technisch vor diesen verschließen.

Entsprechend kann es gut sein, dass ein Stift eben nur für eine der Betriebssysteme funktioniert und vielleicht auch nicht mit jeder Software auf dem Gerät. Über diesen Punkt sollte man sich bei jedem Stift ausreichend informieren.

Wie soll die Handhabung sein?

Bei diesem Punkt spielen die Aspekte, die bereits in vorherigen Teilen des Textes erwähnt wurden, eine Rolle. Zuerst einmal der Speicher, ob dieser intern oder extern ist und somit, ob immer ein weiteres Teil mitgeführt und hingestellt werden muss oder eben nicht. Zum anderen natürlich auch die Art der Übertragung der Daten.

Auch hier kommt bei einer kabelgebunden Variante noch ein weites Teil hinzu, welches man immer mitführen muss. Dazu sieht man eben nicht, was ein digitaler Stift so erzeugt hat, bis man es übertragen hat und dann ist das Ergebnis final.

Wie ist es mit Audioaufzeichnungen?

Es gibt eben auch Smartpens, welche über ein Mikrofon verfügen. So ist es mit diesen möglichen Audioaufzeichnungen zu erstellen, wie man es sonst mit einem Diktiergerät oder der der Aufzeichnungsapp auf dem Smartphone machen würde.

Natürlich sind die Mikrofone oftmals nicht darauf ausgelegt, dass man mit diesen eine Qualität wie für einen Podcast oder Audiointerviews erreicht, allerdings kann die Funktion sehr nützlich sein. Vor allem für Studenten oder Journalisten.

So können Sie bestimmte Stelle eines Vortrags oder eines Interviews aufnehmen und können Passage, die schwer zu notieren sind als Audiodatei mitnehmen. Oder eben die Textdatei mit Audios verknüpfen, um das Thema zu vertiefen oder jederzeit einen leichteren Wiedereinstieg zu haben.

Auch du selbst kannst natürlich Audioaufnahmen zu deinen geschriebenen Worten aufnehmen und diese so mit Hintergedanken oder sonstigen Punkten hinterlegen. Daher kann eine Audiofunktion ein echter Pluspunkt sein, der die Kaufentscheidung bei einem Digitalstift mitbeeinflussen sollte.

Solltest du einen Stift mit einer Audiofunktion kaufen und für dich nutzen wollen, bedenke dabei bitte nur, dass es nicht immer und überall legal ist, Aufzeichnungen vorzunehmen. Solltest du ein Gespräch bzw. die Worte einer Person aufnehmen wollen, ist dies eine Frage aus dem Persönlichkeitsrecht.

So sollte der Person nicht nur bewusst sein, dass sie aufgezeichnet wird, sondern du musst vorher ihr Einverständnis für die Aufnahme einholen. Bei öffentlichen Veranstaltungen kannst du dazu mit Aufnahmen möglicherweise das Urheberrecht verletzte. Also achte drauf, wann und was du aufnimmst.

Umwandlung der Handschrift

Ein Smartpen übertragt an sich die niedergeschrieben Worte in der handschriftlichen Form an das entsprechende Endgerät. Allerdings wollen die meisten Nutzer und vielleicht auch du, dass aus der Handschrift per digitaler Stift auch digitaler Text wird.

Also Text, welcher direkt in PC Programmen genutzt werden kann, wo man auch die Schriftart und alles ändern kann. Also ein Text, der so funktioniert, als hätte man diesen einfach per Tastatur eingetippt.

Die Umwandlung des handschriftlichen bzw. digitalen Text, welcher in Handschrift erfasst wurde, in digitalen Text funktioniert dabei nicht einfach über den Stift. Es braucht entsprechende Software bzw. Apps.

Diese können direkt beim Stift beiliegen bzw. durch den Hersteller des Stiftes angeboten werden oder man nun Software eines externen Anbieters. Hier muss allerdings auf die Kompatibilität mit dem entsprechenden Stift geachtet werden.

Die eigene Handschrift

Dieser Punkt ist mehr ein Tipp bzw. eine Sache, auf die du nach dem Kauf achten solltest oder eben vorher trainieren solltest. Es geht hier um das eigene Schriftbild.

Gerade wenn es darum geht, dass die Handschrift per Programm in digitale Schrift gewandelt werden soll, ist es natürlich wichtig, dass du so gut und sauber schreibst. Nur so kann der Stift jedes Wort richtig erkennen und umwandeln.

Aber auch „zu sauberes schreiben“ bzw. verschnörkelte Schönschrift kann ein Problem sein, da es passieren kann, dass diese nicht verarbeitet werden kann.

Es kommt immer auch auf die Qualität der Kamera bzw. de Stiftes und auch des Programmes an, wie viel am Ende „entziffert“ werden kann. Man kann allerdings als Grundsatz sagen, dass je sauberer man schreibt, desto besser wird das Ergebnis und desto eher wird die Schrift überhaupt richtig erkannt.

Daher sollte man, vor allem, wenn man lange nicht handschriftlich geschrieben hat oder die Schrift bisher immer nur selbst lesen musste, noch einmal üben sauber und schön zu schreiben. Und auch bevor man sich mit dem gekauften Smartpen direkt in die erste Vorlesung oder Präsentation stützt, sollte man ein paar Testläufe versuchen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Smartpen

Nunn solltest du deine Kaufentscheidung bereits gut begründet treffen können, allerdings gibt es vielleicht noch ein paar Fragen, die dir so im Kopf rumfliegen, die hier nun beantwortet werden sollen.

Danach bekommst du noch ein paar Hersteller genannt, auf deren Produkte du dich verlassen kannst.

Kann man in einen Smartpen auch normale Minen einsetzen?

Diese Frage hat zwei Antworten, denn es kommt auf den Stift bzw. auf das Papier an. Bei Digitalstiften, welche auf normalem Papier schreiben, ist es im Normalfall möglich die Mine gegen eine handelsüblich für andere Stifte zu ersetzen.

Sollte es sich allerdings um einen Stift handeln, welcher auf Spezialpapier setzt, sind die Minen ebenso speziell und somit ist der Einsatz einer normalen Mine nicht möglichen.

Kann man auch farbige Minen verwenden?

Hier ist die Antwort ein klares Ja. Das sogar bei beiden Varianten, denn bei Stiften, die ohne Spezialmine sind, kann man eben auch die üblichen, bunten Minen aus dem Handel verwenden.

Ebenso geht dies aber auch bei den Digitalstiften mit den Spezialminen, denn die Hersteller haben zum Teil auch hier farbigen Minen in ihrem Sortiment. Somit kannst du deine Notizen noch bunter gestalten.

Wobei du hier bedenken solltest, wie du die Notizen nutzt. Solltest du wirklich einfach nur generell mit der Hand schreiben wollen, aber die tatsächlich handschriftlich erstellten Notizen gar nicht mehr nutzen, ist eine solche Mine vielleicht schlichtweg unnötig.

Die digitalisierte Schrift lässt sich je bekanntlich nämlich ganz einfach in einem Programm wie Word in alle Farben und Schriftarten umändern.

Für wen sind Digitalstifte besonders sinnvoll?

Grundsätzlich kann natürlich jeder, der mit Aufzeichnungen arbeitet bzw. die viel braucht, sich Gedanken über die Anschaffung eines solchen Stiftes machen. Besonders zu erwähnen sind hier allerdings wohl Journalisten und Studenten. Gerade für Studierende kann ein solcher Stift eine gute Investition sein, der er verbindet das Beste aus zwei Welten.

So schreibt man klassisch per Hand, was gerade für die Professoren oftmals einen seriöseren und höflicheren Eindruck macht und auch dem Gehirn hilft. So bleiben Dinge, die per Hand geschrieben werden, deutlich besser im Kopf als getippte Texte.

Hierzu kommt dann noch der trotzdem vorhandene Vorteil des Digitalen. Die Notizen sind digital abgespeichert und können umgewandelt und so direkt in Dokumenten wie Präsentationen verwendet werden. Wie bereits noch erwähnt, kann dazu ein Stift mit Audiofunktion das Leben als Student doch deutlich erleichtern.

Welche Marken bieten gute Digitalstifte an?

Nun weißt du nicht nur, was ein Smartpen überhaupt ist, wo du ihn nutzen kannst, welche Kriterien beim Kauf beachtetet werden sollten, sondern hast hoffentlich nun auch sonst keine Fragen mehr zu dem Thema, weil Sie alle im Digitalstift Test beantwortet worden sind.

Zuletzt wäre nur noch ein Digitalstift Vergleich wichtig, damit du den optimalen Stift für dich findet. Damit du es aber auch wirklich tun kannst, sollst du hier noch etwas über ein paar gute Hersteller erfahren, wo dein digitaler Stift vielleicht dann produziert wurde.

neoLab Migge GmbH

Es mag im ersten Moment verwunderlich klingen, aber neoLab ist seit über 60 Jahren in Sachen Laborbedarf und Chemikalien einer der großen Händler Deutschlands. Neben eigenen Produkten werden dort auch Sachen von den renommiertesten Herstellern der Branche vertrieben.

neoLab selbst hat in seinem Sortiment aber eben nicht nur verschiedene Messgeräte und Chemikalien, sondern auch SmartPens, welche beim Forschen sicherlich auch einiges erleichtern.

Wacom

Sehr spezialisiert in Sachen Digitalisierung von Schrift und Gemalten ist der Hersteller Wacom. Dieser hat nicht nur eigene Tabletts zum Schreiben und Zeichen für die Stifte im Sortiment, sondern gar eine Displays, worauf die Stifte ebenfalls direkt angewendet werden können.

Aber nicht nur Touchpens mit Zubehör, sondern eben auch klassische Smartpens, welche auch direkt mit Notenblöcken im Bundle sind, sind bei Wacom erhältlich.

Royole Corporation

Die Royole Corporation hat sich vor allem auf die Produktion von flexiblen Displays und Sensoren spezialisiert. Sie wollen mit Ihren Produkten Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine erschaffen und sind hierdurch auch stark im Smartphonemarkt involviert.

Auch die Umsetzung von klassischen Smartpenlösungen mit der direkten Integration von mobilen Endgeräten hat die Firma im Angebot.

Ciscle

Sehr auf das Thema Smartpens fokussiert hat sich auch der Hersteller Ciscle. Gleich mehrere Variantengibt es dort im Angebot, wobei das Hauptaugenmerk hier klar auf Stylus-Stiften liegt.

Diese sind bei Ciscle besonders hervorzuheben, da der Hersteller es geschafft hat die Grenzen der Betriebssysteme zu überwinden und Stifte zu erschaffen, welche auf mehreren mobilen Endgeräten von verschiedenen Herstellern einsetzbar sind.

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