Einparkhilfe Test: Die besten Einparkhilfen im Vergleich!

EinparkhilfeHerzlich willkommen beim großen Einparkhilfe Test! Wie du sicherlich weißt, kann das Einparken manchmal zu einer Herausforderung werden. Insbesondere in unserer heutigen Zeit, in der Autos immer größer und komplexer werden.

Die moderne Technologie hat jedoch eine Lösung in Form von Einparkhilfen entwickelt. Diese Systeme unterstützen Fahrer beim Ein- und Ausparken und bieten mehr Sicherheit und Komfort beim Parken.

In diesem Einparkhilfe Vergleich werde ich mich näher mit den verschiedenen Arten von Einparkhilfen beschäftigen, ihre Funktionsweise erklären und die Vor- und Nachteile jeder Lösung untersuchen.

Zudem werde ich dir zeigen, worauf es ankommt, wenn du eine Einparkhilfe für dein Auto kaufen oder nachrüsten möchtest. Des Weiteren gibt es Tipps für den richtigen Einbau und die richtige Anwendung.

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Was ist eine Einparkhilfe?

Eine Einparkhilfe ist ein elektronisches System, das dazu dient, das Einparken eines Fahrzeugs zu erleichtern. Es gibt verschiedene Arten von Einparkhilfen, wie z. B. Rückfahrkameras, Parksensoren und selbstlenkende Systeme.

Diese Systeme helfen dem Fahrer dabei, Hindernisse zu erkennen und die Fahrzeugposition beim Einparken zu bestimmen. Einige Einparkhilfen sind in das Fahrzeug integriert, während andere nachträglich installiert werden können.

Wie funktioniert die Einparkhilfe?

Einparkhilfen funktionieren auf unterschiedliche Weise, je nachdem, welche Art von Einparkhilfe verwendet wird. Hier sind einige Beispiele:

  • Rückfahrkameras: Eine Rückfahrkamera zeigt dem Fahrer ein Bild des Bereichs hinter dem Fahrzeug auf einem Bildschirm im Fahrzeug an. Dadurch kann der Fahrer Hindernisse erkennen, die sonst nicht sichtbar wären.
  • Parksensoren: Parksensoren sind kleine Ultraschallsensoren, die in die Stoßstange des Fahrzeugs eingebaut sind. Sie senden Schallwellen aus und messen die Zeit, die sie brauchen, um zurückzukehren. Dadurch können sie die Entfernung zu Hindernissen ermitteln. Ein Warnton im Auto informiert den Fahrer über die Entfernung.
  • Selbstlenkende Systeme: Einige neuere Fahrzeuge sind mit selbstlenkenden Einparkhilfen ausgestattet. Diese Systeme nutzen Kameras, Sensoren und andere Technologien, um das Fahrzeug automatisch in eine Parklücke zu lenken. Der Fahrer muss lediglich die Geschwindigkeit und die Gangwahl steuern.
  • Einparkassistent: Einige Autos haben einen Einparkassistenten, der durch eine Kombination aus Ultraschallsensoren und Kameras die Umgebung des Autos scannt und dem Fahrer mittels akustischen und visuellen Signalen sagt wann er das Lenkrad einschlagen soll und wie weit er es einschlagen soll, um sicher in eine Parklücke zu gelangen.

Allerdings sind die genauen Funktionsweisen von Einparkhilfen von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich und können sich auch innerhalb der gleichen Modellreihen von Autoherstellern unterscheiden.

Wer kann eine Einparkhilfe gebrauchen?

Einparkhilfen können von jedem Fahrer genutzt werden, der Schwierigkeiten beim Einparken hat oder sich unsicher fühlt, wenn er in enge Parklücken einparkt. Sie können besonders hilfreich sein für Menschen mit eingeschränkter Sicht, z. B. durch Alter oder körperliche Beeinträchtigungen, oder für Menschen, die wenig Erfahrung beim Einparken haben.

Auch für Fahrer von großen Fahrzeugen, die oft Schwierigkeiten haben, in enge Parklücken zu passen, kann eine Einparkhilfe nützlich sein. Einparkhilfen erleichtern auch das Parken in engen Parkhäusern oder auf engen Straßen.

Einparkhilfen können auch von Fahrern genutzt werden, die in städtischen Gebieten mit vielen Parkplatzproblemen leben und sich Sorgen machen, ihr Fahrzeug zu beschädigen, wenn sie es einparken. Auch ein sogenanntes Minicar, ein Taxi oder ein Fahrzeug, das sehr häufig gefahren wird, kann von einer Einparkhilfe profitieren.

Kurz gesagt, Einparkhilfen können von jedem Fahrer genutzt werden, der sich das Einparken erleichtern möchte und sich sicherer beim Parken fühlen möchte. Auch können dank Einparkhilfen einige Unfälle oder Beschädigungen an Fahrzeugen vermieden werden, die ohne die Einparkhilfe entstanden wären.

In welchen Situationen eignen sich Einparkhilfen?

Wie der Einparkhilfen Test zeigt, können Einparkhilfen in vielen Situationen nützlich sein, insbesondere in den folgenden:

  • Enge Parklücken: Einparkhilfen können dabei helfen, das Fahrzeug präzise in enge Parklücken zu manövrieren, ohne dass das Auto beschädigt wird oder andere Fahrzeuge oder Hindernisse gefährdet werden.
  • Große Fahrzeuge: Fahrer von großen Fahrzeugen, wie z. B. SUVs oder LKWs, haben oft Schwierigkeiten, in enge Parklücken zu passen. Einparkhilfen können ihnen dabei helfen, das Fahrzeug sicher und präzise einzuparken.
  • Unübersichtliche Parkplätze: Einparkhilfen können dabei helfen, Hindernisse zu erkennen, die sonst nicht sichtbar wären, z. B. wenn man in ein Parkhaus einparkt.
  • Städtische Gebiete: In städtischen Gebieten kann das Parken oft schwierig sein, besonders wenn es viele andere Fahrzeuge und eng bebaute Straßen gibt. Einparkhilfen können dabei helfen, das Fahrzeug sicher und präzise einzuparken.
  • Parkplatzmangel: Einparkhilfen können dabei helfen, in Parklücken zu gelangen, die für andere Fahrer zu schwierig erscheinen.
  • Unsicherheit: Einparkhilfen können dabei helfen, das Selbstvertrauen des Fahrers beim Einparken zu stärken.
  • Besondere Anforderungen: Einparkhilfen können auch dann nützlich sein, wenn man besondere Anforderungen hat, z. B. bei Menschen mit Beeinträchtigungen, ältere Menschen oder Menschen mit wenig Erfahrung im Einparken.

Welche Vor- und Nachteile hat eine Einparkhilfe?

Einparkhilfen sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden und werden in immer mehr Fahrzeugen serienmäßig eingebaut. Sie erleichtern das Einparken und erhöhen die Sicherheit auf den Straßen. Sie haben also ihre Vorteile, sie haben aber auch ihre Nachteile.

In diesem Abschnitt des Einparkhilfen Vergleich werde ich die Vor- und Nachteile von Einparkhilfen untersuchen und betrachten. Dabei werde ich zeigen, wann Einparkhilfen am besten geeignet sind und wer von ihnen am meisten profitieren kann.

Vorteile von Einparkhilfen:

  • Erleichterung des Einparkens: Einparkhilfen können das Einparken erleichtern, indem sie dem Fahrer präzise Anweisungen geben und ihm helfen, das Fahrzeug in die richtige Position zu manövrieren.
  • Sicherheit: Einparkhilfen können dazu beitragen, das Risiko von Unfällen und Beschädigungen des Fahrzeugs zu verringern, indem sie dem Fahrer helfen, Hindernisse zu erkennen und das Fahrzeug präzise zu manövrieren.
  • Zeitersparnis: Einparkhilfen können dazu beitragen, die Zeit zu sparen, die man braucht, um ein Auto einzuparken.
  • Selbstvertrauen: Einparkhilfen können dazu beitragen, das Selbstvertrauen des Fahrers beim Einparken zu stärken.
  • Nützlichkeit: Einparkhilfen können in vielen Situationen nützlich sein, insbesondere in engen Parklücken, auf unübersichtlichen Parkplätzen und in städtischen Gebieten.

Nachteile von Einparkhilfen:

  • Kosten: Einparkhilfen können kostspielig sein, besonders wenn sie in das Fahrzeug eingebaut werden müssen.
  • Abhängigkeit: Einparkhilfen können dazu führen, dass der Fahrer sich zu sehr darauf verlässt und dadurch seine eigenen Fähigkeiten im Einparken nicht verbessert.
  • Fehleranfälligkeit: Einparkhilfen sind elektronische Geräte und können Fehler aufweisen oder ausfallen, was zu Problemen beim Einparken führen kann.
  • Einschränkungen: Einparkhilfen funktionieren nicht immer in allen Situationen, z. B. bei schlechten Wetterbedingungen oder bei Parkplätzen mit schlechter Sicht.
  • Abhängigkeit von der Technologie: Einparkhilfen sind von der Technologie abhängig und veralten schnell, man muss sich also darauf einstellen, dass man in ein paar Jahren die Technologie aktualisieren muss.

Welche Arten von Einparkhilfen gibt es?

Im Einparkhilfe Test konnte festgestellt werden, dass verschiedene Arten von Einparkhilfen gibt, die in Fahrzeugen verwendet werden können, darunter:

  • Parksensoren: Dies sind passive Systeme, die akustische Signale aussenden, um die Entfernung zu Hindernissen zu messen. Sie sind einfach zu installieren und zu verwenden, und sie sind in der Regel kostengünstig. Nachteil ist das sie nur die Entfernung zu Hindernissen messen und nicht die genau Position des Hindernisses anzeigen.
  • Rückfahrkameras: Dies sind aktive Systeme, die ein Video des Bereichs hinter dem Fahrzeug auf einen Bildschirm im Innenraum des Fahrzeugs übertragen. Sie bieten eine gute Sicht auf den Bereich hinter dem Fahrzeug, insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen oder in engen Parklücken. Nachteil kann sein das die Sicht oft von Regen, Schnee oder Dreck beeinträchtigt wird.
  • Rückfahrkamera mit Funk: Diese Art von Einparkhilfe verfügt über eine Rückfahrkamera, die das Bild über ein Funkgerät an einen separaten Bildschirm im Innenraum des Fahrzeugs überträgt. Sie ermöglicht eine größere Flexibilität bei der Verwendung und kann auch in anderen Fahrzeugen verwendet werden. Nachteil ist das es oft zu Verbindungsproblemen kommen kann.
  • Systeme mit Ultraschall: Diese Art von Einparkhilfe nutzt Ultraschallwellen, um die Entfernung zu Hindernissen zu messen. Sie sind einfach zu installieren und zu verwenden, und sie sind in der Regel kostengünstig. Nachteil ist das sie nur die Entfernung zu Hindernissen messen und nicht die genau Position des Hindernisses anzeigen.
  • Systeme auf Radarbasis: Diese Art von Einparkhilfe nutzt Radarsignale, um die Entfernung zu Hindernissen zu messen. Sie sind in der Regel präziser als Ultraschallsysteme und können auch Hindernisse erkennen, die sich hinter anderen Hindernissen befinden. Nachteil kann sein das sie teurer sind als Parksensoren oder Ultraschallsysteme.
  • Surround View Systeme: Diese Art von Einparkhilfe nutzt mehrere Kameras, die um das Fahrzeug herum angebracht sind, um dem Fahrer eine 360-Grad-Ansicht der Umgebung zu bieten. Sie ermöglichen es dem Fahrer, Hindernisse und andere potenzielle Gefahren in der Umgebung des Fahrzeugs besser zu erkennen und zu vermeiden. Ein Vorteil ist das man eine 360 grad Ansicht hat und somit besser um das Auto herum sieht, ein Nachteil kann sein das es teuer ist und manche Systeme nicht so gut funktionieren wie andere.
  • Selbstlenkende Systeme: Diese Art von Einparkhilfe ermöglicht es dem Fahrer, das Fahrzeug mithilfe von Steuerungs- und Bremssystemen automatisch in eine Parklücke zu manövrieren. Sie erfordern jedoch ein hohes Maß an technischem Verständnis und sind in der Regel teuer. Außerdem können diese meist nicht nachinstalliert werden, sondern müssen bereits im Auto verbaut sein. Der Vorteil ist das man das Auto vollständig automatisch einparken kann und der Nachteil kann sein das es nicht immer möglich ist und das es teuer ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Art von Einparkhilfe ihre eigenen Vor- und Nachteile hat und dass die Wahl der am besten geeigneten Einparkhilfe von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Fahrers abhängt.

Es empfiehlt sich daher, die verschiedenen Arten von Einparkhilfen zu vergleichen und sorgfältig zu überlegen, welche am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt, bevor man eine Kaufentscheidung trifft.

Worauf beim Kauf einer Einparkhilfe achten?

Wie bereits im Einparkhilfe Test gesagt, haben sich Einparkhilfen zu einem unverzichtbaren Zubehör für viele Autofahrer entwickelt, da sie das Einparken erleichtern und Stress bei engen Parklücken reduzieren. Aber mit so vielen verschiedenen Einparkhilfen auf dem Markt, wie weiß man, welche die richtige ist?

Bevor du dich für eine Einparkhilfe entscheidest, gibt es einige wichtige Kaufkriterien, die du berücksichtigen solltest, um sicherzustellen, dass du die beste Einparkhilfe für deine Bedürfnisse kaufen kannst. In diesem Teil des Einparkhilfe Tests werden ich mich auf die wichtigsten Dinge konzentrieren, auf welche du beim Kauf einer Einparkhilfe achten solltest

Kompatibilität

Wie der Einparkhilfe Vergleich zeigt, solltest du bei der Kompatibilität einer Einparkhilfe auf folgende Dinge achten:

  • Fahrzeugmarke und -modell: Stelle sicher, dass die Einparkhilfe für das spezifische Fahrzeugmodell kompatibel ist. Einige Hersteller bieten spezifische Einparkhilfen für bestimmte Fahrzeugmodelle an, während andere universell einsetzbar sind.
  • Anschlüsse und Stecker: Prüfe, ob die Anschlüsse und Stecker der Einparkhilfe mit den Anschlüssen und Steckern im Fahrzeug übereinstimmen.
  • Größe und Gewicht: Berücksichtige die Größe und das Gewicht des Fahrzeugs, um sicherzustellen, dass die Einparkhilfe für das Fahrzeug geeignet ist.
  • Baujahr: Prüfe, ob die Einparkhilfe für das Baujahr des Fahrzeugs geeignet ist. Einige Einparkhilfen sind nur für neuere Fahrzeugmodelle geeignet, während andere auch für ältere Modelle funktionieren.
  • Fahrzeugausstattung: Berücksichtige, ob das Fahrzeug bereits über bestimmte Ausstattungen verfügt, welche die Einparkhilfe beeinflussen könnten, wie z. B. eine Rückfahrkamera, Parksensoren, Navigationssystem etc.
  • Software: Kontrolliere, ob die Einparkhilfe mit dem Betriebssystem des Fahrzeugs kompatibel ist und ob es eventuell Updates gibt.

Besitzt ein Fahrer beispielsweise ein BMW F20 Baujahr 2015 und sucht eine Einparkhilfe, sollte er auf jeden Fall darauf achten, dass die Einparkhilfe für dieses Fahrzeugmodell und Baujahr geeignet ist und ob eventuell spezielle Anschlüsse oder Stecker für dieses Modell notwendig sind.

Erfassungsreichweite

Die Erfassungsreichweite der Einparkhilfe ist ein sehr wichtiges Kaufkriterium. Bei der Erfassungsreichweite einer Einparkhilfe solltest du insbesondere auf folgende Dinge achten:

  • Sensorreichweite: Parksensoren oder Ultraschallsensoren haben in der Regel eine Reichweite von ca. 1,5 – 2,5 Metern. Einige hochwertige Einparkhilfen haben jedoch eine größere Reichweite von bis zu 5 Metern.
  • Kamerasichtfeld: Rückfahrkameras haben in der Regel einen Erfassungsbereich von ca. 120 Grad. Einige Kameras haben jedoch einen größeren Sichtfeld von bis zu 180 Grad.
  • Surround View Systeme: Diese Systeme nutzen mehrere Kameras um eine 360 Grad Rundumsicht zu ermöglichen. So kann man besser die Umgebung des Fahrzeugs erkennen und das Parken erleichtern.

Wenn du häufig in Parkhäusern oder auf engen Straßen parkst, reicht eine Reichweite von 1,5 – 2,5 Metern aus. Wenn du jedoch häufig auf Parkplätzen mit größerem Abstand zwischen den Autos parkst, kann eine größere Reichweite von bis zu 5 Metern von Vorteil sein.

Solltest du besonders schwer einzuparkende Fahrzeuge wie LKWs oder Busse fahren, kann ein größeres Kamerasichtfeld von bis zu 180 Grad nützlich sein. Wenn du häufig in Parkhäusern oder in der Stadt parkst, kann ein Surround View System vorteilhaft sein.

Es ist wichtig zu beachten das je größer die Reichweite oder Sichtfeld ist, desto teurer wird in der Regel das System sein. Es ist daher wichtig die individuellen Anforderungen und die persönlichen Bedürfnisse abzuwägen bevor man ein System kauft.

Bildschirm und Controller

Wenn du eine Einparkhilfe mit einem Bildschirm und einem Controller kaufst, solltest du auf folgende Dinge achten:

  • Größe und Auflösung des Bildschirms: Ein größerer Bildschirm erleichtert das Einparken, da die Anzeige der Entfernung zu Hindernissen besser erkennbar ist. Eine höhere Auflösung sorgt für ein klareres und schärferes Bild. Mindestens sollte die Auflösung 480 x 272 Pixel haben. Eine höhere Auflösung wie z. B. 720 x 480 Pixel ist noch besser.
  • Position des Bildschirms: Der Bildschirm sollte in einer Position montiert sein, die für den Fahrer gut sichtbar ist, ohne dass er den Blick von der Straße abwenden muss.
  • Design und Bedienbarkeit des Controllers: Der Controller sollte intuitiv zu bedienen sein und gut in der Hand liegen. Ein ergonomisches Design erleichtert die Bedienung.
  • Funktionalität des Controllers: Der Controller sollte über Tasten verfügen, mit denen der Fahrer die Entfernung zu Hindernissen einstellen und die Anzeige auf dem Bildschirm vergrößern oder verkleinern kann.

Design und Anzeige

Beim Design einer Einparkhilfe gibt es einige Aspekte, auf die du achten solltest. Einer davon ist die Farbe des Geräts. Einige Einparkhilfen sind in verschiedenen Farben erhältlich, zum Beispiel in schwarz, silber oder weiß. Du solltest dir überlegen, welche Farbe am besten zu deinem Auto passt und welche Farbe am besten zu deinen persönlichen Präferenzen passt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Art der Ultraschall- und LED-Anzeige. Einige Einparkhilfen haben nur eine LED-Anzeige, die blinkt, wenn sie ein Hindernis erkennt. Andere haben jedoch eine Kombination aus Ultraschall- und LED-Anzeige, die es dir ermöglicht, sowohl die Entfernung zum Hindernis als auch dessen Position visuell darzustellen.

Du solltest auch darauf achten, wie die LED-Anzeige angeordnet ist. Einige Einparkhilfen haben die LED-Anzeige auf der Rückseite des Geräts, während andere sie auf der Frontseite haben. Es kann auch vorkommen, dass die Anzeige in den Rückspiegel integriert ist. Welche Art von Anzeige am besten zu dir passt, hängt von deinen persönlichen Präferenzen ab.

Zudem solltest du darauf achten, ob die Einparkhilfe eine integrierte Kamera hat. Einige Einparkhilfen haben integrierte Kameras, die es dir ermöglichen, eine Rückfahrkameraansicht auf einem separaten Bildschirm anzeigen zu lassen. Dies kann hilfreich sein, um Hindernisse zu erkennen, die sich nicht direkt hinter dem Auto befinden.

Warnton

Wenn es um den akustischen Warnton einer Einparkhilfe geht, solltest du auf folgendes achten:

  • Lautstärke: Stelle sicher, dass der Warnton laut genug ist, um dich beim Parken zu unterstützen, aber nicht so laut, dass er störend wirkt.
  • Tonhöhe: Einige Einparkhilfen verwenden unterschiedliche Tonhöhen, um anzuzeigen, wie nah du einem Hindernis bist. Achte darauf, dass die Tonhöhe leicht verständlich ist und du schnell erkennen kannst, wie nah du einem Hindernis bist.
  • Anpassbarkeit: Es ist von Vorteil, wenn der Warnton an deine individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann, z. B Lautstärke oder Tonhöhe.

Ein Beispiel wäre ein Warnton, der bei einer Entfernung von 0 – 0,2 Meter einen sehr hohen Ton hat. Bei 0,2 – 1,5 Meter einen höheren Ton hat und bei 1,5 – 2 Meter einen tieferen Ton hat, diese Einstellungen kannst du dann individuell anpassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine gute akustische Rückmeldung eine wichtige Rolle beim Einparken spielt, da sie dir als zusätzliche Unterstützung dient und dir hilft, dich auf die Umgebung zu konzentrieren.

Anbringung des Empfängers

Beim Kauf einer Einparkhilfe solltest du darauf achten, wie und wo der Empfänger der Einparkhilfe angebracht werden muss. Einige Einparkhilfen erfordern eine professionelle Installation durch einen Fachmann, während andere einfach in die Rückseite des Autos gesteckt werden können.

Es ist wichtig zu überprüfen, ob der Empfänger für dein Auto geeignet ist und ob du ihn selbst installieren kannst, oder ob du Hilfe von einem Fachmann benötigst. Du solltest auch sicherstellen, dass der Empfänger in der Lage ist, die erforderliche Reichweite zu erreichen und sich in der richtigen Position befindet, um die Parkplatzsituationen präzise zu erfassen.

Nachtsichtfunktion

Wie der Einparkhilfe Test zeigt, solltest du darauf achten, dass deine Einparkhilfe überhaupt eine Nachtsichtfunktion hat.

Ist das der Fall, solltest du darauf achten, dass die Nachtsichtfunktion der Einparkhilfe eine gute Bildqualität liefert, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Eine Infrarot- oder LED-Beleuchtung kann in diesem Fall hilfreich sein.

Auch eine Anpassung der Empfindlichkeit der Kamera an die Lichtverhältnisse sollte vorhanden sein. Es ist auch wichtig zu überprüfen, ob die Nachtsichtfunktion automatisch eingeschaltet wird oder ob du sie manuell aktivieren musst.

Parkhilfslinien

Wenn du eine Einparkhilfe kaufst, solltest du darauf achten, dass die Parkhilfslinien genau und deutlich angezeigt werden. Ein hochwertiger Bildschirm mit ausreichender Auflösung ist dafür von Vorteil.

Es ist auch wichtig, dass die Parkhilfslinien an die Größe und Form des Fahrzeugs angepasst werden können. Einige Einparkhilfen bieten sogar die Möglichkeit, die Linien in verschiedenen Farben darzustellen, um eine bessere Sichtbarkeit zu erreichen.

Eine gute Einparkhilfe sollte mindestens drei verschiedene Linien anzeigen: eine für die Vorderachse des Autos, eine für die Hinterachse und eine zentrale Linie, die die Mitte der Parklücke markiert. Je präziser die Linien gezeichnet sind, desto einfacher ist es, das Auto exakt in die Parklücke zu fahren.

Einige Einparkhilfen bieten sogar eine virtuelle Anzeige der Räder, die dir anzeigt, wie viel Platz du noch hast, um das Auto in die Parklücke zu manövrieren. Es ist empfehlenswert eine Einparkhilfe mit mindestens 480p Auflösung zu wählen, damit die Linien klar und deutlich zu erkennen sind.

Anzahl der Sensoren

Beim Kauf einer Einparkhilfe solltest du auf die Anzahl der Sensoren achten. Grundsätzlich gilt: je mehr Sensoren, desto präziser und zuverlässiger funktioniert die Einparkhilfe. Eine empfehlenswerte Anzahl liegt bei mindestens 4 Sensoren, die an der hinteren Stoßstange montiert sind.

Einige hochwertige Systeme verfügen sogar über bis zu 8 Sensoren, die eine 360-Grad-Erfassung ermöglichen. Es ist jedoch zu beachten, dass auch die Qualität und die Platzierung der Sensoren eine wichtige Rolle spielen. Bei einer guten Einparkhilfe sollten die Sensoren in der Lage sein, Hindernisse auf einer Entfernung von mindestens 1,5 Meter zu erkennen und anzeigen.

Kabel

Wenn du eine Einparkhilfe mit Kabelanschluss kaufst, solltest du folgende Punkte beachten:

  • Länge des Kabels: Das Kabel sollte lang genug sein, um von der Einparkhilfe bis zur Stromversorgung im Fahrzeug zu reichen. Prüfe vor dem Kauf, ob das Kabel lang genug ist und ob es flexibel genug ist, um es durch die Innenausstattung Ihres Fahrzeugs zu führen. Die Kabellänge liegt je nach Produkt meist zwischen 3 – 5 Metern.
  • Kabelqualität: Achte darauf, dass das Kabel robust und strapazierfähig ist. Ein hochwertiges Kabel wird weniger anfällig für Beschädigungen und Verbindungsprobleme sein.
  • Anschlüsse: Stelle sicher, dass die Anschlüsse des Kabels mit den Anschlüssen deines Fahrzeugs kompatibel sind.
  • Schutz: Einige Einparkhilfen haben eine schützende Abdeckung für das Kabel, um es vor Schäden zu schützen.

Insbesonders ist es wichtig zu überprüfen ob das Kabel lang genug ist und ob es flexibel genug ist um es durch die Innenausstattung des Fahrzeugs zu führen. Auch die Kompatibilität des Anschlusses ist enorm wichtig.

Stromversorgung

Es gibt Einparkhilfen, die über den Zigarettenanzünder oder die 12-Volt-Steckdose im Auto mit Strom versorgt werden, während andere Modelle über eine Dauerstromversorgung betrieben werden. Diese Art der Stromversorgung ist in der Regel etwas teurer, ermöglicht es aber, dass die Einparkhilfe ständig eingeschaltet bleibt, auch wenn das Auto ausgeschaltet ist.

Achte auch darauf, dass die Einparkhilfe über eine ausreichende Stromversorgung verfügt, um ihre Funktionen ordnungsgemäß ausführen zu können. Einige Einparkhilfen benötigen möglicherweise eine höhere Spannung, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Es ist auch wichtig, dass die Einparkhilfe über einen Überlastschutz verfügt, um Schäden an der Einparkhilfe oder dem Auto zu vermeiden.

Einbau

Wenn es um den späteren Einbau einer Einparkhilfe geht, gibt es einige wichtige Faktoren, die du beachten solltest. Der Einparkhilfe Test hat dabei folgende Aspekte zum Vorschein gebracht:

  • Einbaubarkeit: Stelle sicher, dass das gewählte System mit deinem Fahrzeug kompatibel ist. Dies kann durch die Angabe des Fahrzeugherstellers und -modells auf der Verpackung oder in der Produktbeschreibung geklärt werden.
  • Einbauanleitung: Eine ausführliche Anleitung für den Einbau ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Einparkhilfe korrekt und sicher installiert wird.
  • Werkzeug und Fähigkeiten: Einige Einparkhilfen erfordern spezielle Werkzeuge oder Fähigkeiten für den Einbau. Stelle sicher, dass du das erforderliche Werkzeug und die Fähigkeiten besitzt oder Zugang zu jemandem hast, der sie hat, bevor du dich für ein bestimmtes System entscheidest.
  • Einbauzeit: Einige Einparkhilfen sind komplexer zu installieren als andere und können mehrere Stunden oder sogar einen Tag in Anspruch nehmen. Stelle sicher, dass du genug Zeit hast, um den Einbau erfolgreich abzuschließen, bevor du dich für ein bestimmtes System entscheidest.
  • Kosten: Bedenke, dass der Einbau einer Einparkhilfe zusätzliche Kosten verursachen kann, wie z. B. die Kosten für das erforderliche Werkzeug, eventuelle Umbaukosten am Fahrzeug, oder die Kosten für einen professionellen Einbau.
  • Dokumentation: Es ist wichtig, dass man die Dokumentationen und Garantiebedingungen des Herstellers sorgfältig liest, bevor man den Einbau durchführt, um sicherzustellen, dass man im Falle eines Problems abgesichert ist.

Lieferumfang

Beim Lieferumfang einer Einparkhilfe solltest du darauf achten, dass alle notwendigen Komponenten enthalten sind, um die Einparkhilfe zu installieren und zu betreiben. Dazu gehören in der Regel:

  • Der Hauptsteuerungsmodul
  • Die Parksensoren oder Kameras
  • Der Bildschirm oder Controller
  • Die Anzeige- und Warntöne
  • Die Montagezubehör (Schrauben, Saugnäpfe etc.)
  • Die Bedienungsanleitung
  • Die notwendigen Kabel und Adapter

Es kann auch sinnvoll sein, darauf zu achten, ob der Hersteller eine Garantie oder technischen Support anbietet, falls es Probleme bei der Installation oder dem Betrieb der Einparkhilfe gibt.

Was kosten Einparkhilfen?

Die Kosten für Einparkhilfen können sehr unterschiedlich sein und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Art des Systems, der Anzahl der Sensoren und der Marke.

Ein einfaches Parksensor-System kann bereits für unter 50 Euro erhältlich sein, während ein fortschrittliches, selbstlenkendes Einparksystem mehrere Tausend Euro kosten kann.

Es ist wichtig, die verschiedenen Optionen zu vergleichen und die eigenen Anforderungen genau zu bestimmen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Welche Hersteller für Einparkhilfen sind die besten?

Wie der Einparkhilfe Vergleich zeigt, gibt viele Hersteller von Einparkhilfen, die verschiedene Modelle und Preisklassen anbieten. Einige der bekanntesten und am häufigsten empfohlenen Hersteller sind:

  • Bosch: Ist ein weltweit führender Hersteller von Einparkhilfen und bietet eine breite Palette von Produkten für unterschiedliche Fahrzeugtypen und Anforderungen. Sie sind bekannt für ihre hohe Qualität und Zuverlässigkeit.
  • Pyle: Ist ein amerikanischer Hersteller, der seit über 40 Jahren Einparkhilfen produziert und vertreibt. Sie sind bekannt für ihre innovativen Produkte und ihren günstigen Preis.
  • Garmin: Ist ein amerikanischer Hersteller von GPS- und Navigationsgeräten, der auch eine Reihe von Einparkhilfen anbietet. Sie sind bekannt für ihre intuitiven und benutzerfreundlichen Geräte.
  • Parking Dynamics: Ist ein britischer Hersteller, der sich auf die Entwicklung von Einparkhilfen spezialisiert hat. Sie sind bekannt für ihre leistungsstarken und zuverlässigen Produkte.
  • Valeo: Ist ein französischer Hersteller von Automobilzubehör und bietet eine breite Palette von Einparkhilfen für unterschiedliche Fahrzeugtypen und Anforderungen. Sie sind bekannt für ihre hohe Qualität und Zuverlässigkeit.

Es gibt jedoch viele andere Hersteller von Einparkhilfen. Die Wahl der richtigen Einparkhilfe hängt in erster Linie von deinen Anforderungen und deinem Budget ab.

Es empfiehlt sich immer, sich vor dem Kauf ausreichend zu informieren und verschiedene Einparkhilfe-Modelle und Hersteller zu vergleichen.

Wie die Einparkhilfe einbauen?

Wenn du dein Auto mit einer Einparkhilfe nachrüsten möchtest, gibt es einige Dinge zu beachten. Hier ist eine Anleitung für den Einbau einer Einparkhilfe:

  1. Zunächst solltest du sicherstellen, dass du das richtige Kit für dein Auto gekauft hast. Du solltest alle erforderlichen Teile im Lieferumfang des Kits vorfinden, wie z. B. die Sensoren, die Steuerungseinheit, die Anzeige und die notwendigen Kabel.
  2. Bevor du mit dem Einbau beginnst, solltest du das Auto auf eine ebene Fläche stellen und die Batterie abschalten, um jede Gefahr eines elektrischen Schocks oder Kurzschlusses zu vermeiden.
  3. Der erste Schritt ist die Installation der Sensoren. Diese werden normalerweise an der Rückseite des Autos angebracht, in der Regel an der Stoßstange. Folge dazu den Anweisungen des Herstellers.
  4. Sobald die Sensoren installiert sind, kannst du die Steuerungseinheit und die Anzeige installieren. Hierbei musst du darauf achten, dass die Kabel richtig angeschlossen werden.
  5. Teste das System, indem du es einschaltest und überprüfst, ob die Anzeige und die Warntöne funktionieren. Stelle sicher, dass die Parkhilfslinien korrekt angezeigt werden und dass die Sensoren ordnungsgemäß funktionieren.

Wenn du unsicher bist, den Einbau selbst durchzuführen, kannst du auch eine Fachwerkstatt beauftragen. Der Preis für einen Einbau durch eine Werkstatt variiert je nach Marke und Modell des Autos und kann zwischen 250 – 500 Euro liegen.

Welches nützliches Zubehör für Einparkhilfen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Zubehör, das für Einparkhilfen nützlich sein kann. Hier sind einige Beispiele:

  • Verlängerungskabel: Diese ermöglichen es, den Empfänger der Einparkhilfe an eine andere Stelle im Auto zu montieren, falls die vorgesehene Position nicht geeignet ist.
  • Ersatzsensoren: Diese können verwendet werden, falls einer der Sensoren beschädigt wird oder ausfällt.
  • Montagesets: Diese enthalten alle erforderlichen Werkzeuge und Teile, um die Einparkhilfe zu montieren.
  • Ersatz-Display: Diese können verwendet werden, falls das ursprüngliche Display beschädigt wird oder ausfällt.
  • Ersatz-Controller: Diese können verwendet werden, falls der ursprüngliche Controller beschädigt wird oder ausfällt.
  • Park-Assist-Linien-Kamera: Einige Hersteller bieten eine separate Kamera an, die die Parkhilfslinien auf dem Display anzeigt.
  • Park-Assist-LED-Leuchten: Einige Hersteller bieten LED-Leuchten an, die als zusätzliche Anzeige dienen und den Fahrer auf mögliche Hindernisse aufmerksam machen.
  • Ersatzakku: Ist für die Einparkhilfe, falls die Einparkhilfe ohne den Strom der Autobatterie betrieben wird.

Es gibt noch weiteres Einparkhilfe-Zubehör, aber das sind einige der am häufigsten verwendeten Zubehörgegenstände. In jedem Fall solltest du sicherstellen, dass das Zubehör, das du für deine Einparkhilfe kaufst, kompatibel mit deinem konkreten Einparkhilfen-Modell ist.

Welche Einparkhilfe-Alternativen gibt es?

Es gibt verschiedene Alternativen zu herkömmlichen Einparkhilfen, die auf unterschiedliche Weise helfen, das Einparken zu erleichtern. Einige dieser Alternativen sind:

  • Smartphone-Apps: Es gibt auch eine Vielzahl von Smartphone-Apps, die als Einparkhilfe dienen können. Diese Apps nutzen die Kamera und Sensoren, um den Fahrer beim Einparken zu unterstützen. Sie können entweder als Standalone-App oder als Zusatzfunktion in einer bereits vorhandenen Navigations-App verwendet werden.
  • Parkassistent-Systeme: Einige Automobilhersteller bieten auch integrierte Parkassistent-Systeme an, die in das Fahrzeug eingebaut sind. Diese Systeme nutzen Sensoren und Kameras, um das Fahrzeug automatisch in eine Parklücke zu steuern.
  • Rückfahrwarner: Ein Rückfahrwarner ist ein kleines Gerät, das an der Rückseite des Fahrzeugs angebracht wird und einen Warnton von sich gibt, wenn sich ein Objekt in der Nähe des Fahrzeugs befindet, während man rückwärts fährt.
  • Parkwarnlicht: Ist ein kleines Gerät, das an der Rückseite des Fahrzeugs angebracht wird und eine optische Anzeige (z. B. LED-Leuchten) hat, die den Fahrer darauf aufmerksam macht, wie nah er an einem Hindernis ist, während er einparkt.
  • Einparklotsen: Dies ist eine Person, die dir beim Einparken hilft, indem sie dir Anweisungen gibt, um dein Auto in eine Parklücke zu manövrieren. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn du Schwierigkeiten beim Einparken hast oder dich unsicher fühlst.

Häufig gestellte Fragen

Mir ist aufgefallen, dass zu dem Thema Einparkhilfen immer wieder einige Fragen auftauchen, die nach einer Antwort verlangen. Deswegen werde ich dir in diesem Teil vom Einparkhilfe Test diese Fragen beantworten.

So kannst du dank den Antworten noch mehr Informationen über die Einparkhilfe bekommen und somit eine bessere Kaufentscheidung treffen. Außerdem weißt du dann, wie ein Einparkhilfe richtig verwendet werden kann und wann es eher sinnvoll ist und wann nicht.

Welche Begriffen werden auch für die Einparkhilfe verwendet?

Einige Begriffe, die auch für die Einparkhilfe verwendet werden, sind: Rückfahrwarner, Einparkwarner, Parkassistent, Parkhilfe, Parksensoren, Rückfahrsensoren, Parkpilot, Rückfahrkamera, Einparkkamera, Park-Diestance-Control (PDC) oder Parktronic.

Was ist der Unterschied zwischen Einparkhilfe und Parkassistent?

Einparkhilfe und Parkassistent sind zwei Begriffe, die oft synonym verwendet werden, um eine Technologie zu beschreiben, die das Einparken eines Fahrzeugs erleichtert.

Im Allgemeinen bezieht sich Einparkhilfe jedoch eher auf ein System, das dem Fahrer bei der Orientierung und Steuerung des Fahrzeugs beim Einparken hilft. Dazu können Sensoren, Kameras und visuelle Anzeigen gehören.

Ein Parkassistent hingegen bezieht sich eher auf ein automatisches System, das das Einparken ohne aktive Beteiligung des Fahrers durchführt. Einige moderne Fahrzeuge verfügen über eine Kombination aus beiden Technologien, die als aktiver Parkassistent bezeichnet wird.

Gibt es Einparkhilfen sowohl für vorne als auch für hinten?

Ja, es gibt Einparkhilfen sowohl für die Vorder- als auch für die Hinterachse eines Fahrzeugs. Vorne montierte Einparkhilfen ermöglichen es dem Fahrer auch beim vorwärts Einparken Hilfe zu erhalten.

Hinten montierte Einparkhilfen ermöglichen es dem Fahrer, beim Rückwärtsfahren in eine Parklücke einzuparken. Es gibt auch Einparkhilfen, die für beide Achsen verwendet werden können.

Ist eine Einparkhilfe für mein Auto wirklich sinnvoll?

Ob eine Einparkhilfe für dein Auto sinnvoll ist, hängt von deinem Fahrstil und deinen Einparkgewohnheiten ab. Wenn du oft in engen Parklücken oder auf kleinen Parkplätzen unterwegs bist, kann eine Einparkhilfe dabei helfen, das Einparken sicherer und einfacher zu machen.

Auch wenn du Schwierigkeiten beim Rangieren hast oder dich unsicher fühlst, wenn du rückwärts einparkst, kann eine Einparkhilfe für dich nützlich sein. Es gibt auch Einparkhilfen, die sowohl für vorne als auch für hinten geeignet sind. Letztlich hängt es von deinen individuellen Bedürfnissen und Wünschen ab, ob eine Einparkhilfe für dich sinnvoll ist oder nicht.

Wenn du regelmäßig große Fahrzeuge wie SUVs oder Lieferwagen fährst, kann eine Einparkhilfe nützlich sein. Andererseits, wenn du in einer Gegend lebst, in der es ausreichend Platz zum Parken und einfache Einparkmöglichkeiten gibt, ist es möglicherweise nicht notwendig, eine Einparkhilfe zu installieren.

Es empfiehlt sich dennoch, dies individuell zu prüfen und gegebenenfalls eine Probefahrt mit einem Fahrzeug mit Einparkhilfe zu unternehmen, um zu sehen, ob die Einparkhilfe für dich nützlich wäre oder eben nicht..

Was kostet der Einbau einer Einparkhilfe?

Der Einbau einer Einparkhilfe kann unterschiedlich teuer sein und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Typ des Fahrzeugs, der Art der Einparkhilfe und dem Ort, an dem du sie einbauen lässt.

In der Regel kann man mit Kosten von etwa 250 – 1000 Euro rechnen, je nachdem welches System du wählst und wo du es einbauen lässt.

Es ist jedoch empfehlenswert, dich vor dem Einbau bei mehreren Werkstätten zu informieren, um einen besseren Vergleich zu haben und die beste Option für dich zu finden.

Soll die Einparkhilfe kabellos sein?

Ob du eine kabellose oder eine kabelgebundene Einparkhilfe wählen solltest, hängt von deinen persönlichen Präferenzen und dem Einbauort ab. Kabellose Einparkhilfen sind in der Regel einfacher zu installieren, da keine Kabel durch das Fahrzeug verlegt werden müssen.

Kabellose Einparkhilfen sind jedoch in der Regel teurer und können manchmal eine schlechtere Leistung aufweisen als kabelgebundene Systeme. Kabelgebundene Systeme sind in der Regel günstiger und bieten eine bessere Leistung, aber der Einbau erfordert die Verlegung von Kabeln durch das Fahrzeug.

Benötigen die Einparkhilfen eine Stromquelle?

Ja, die meisten Einparkhilfen benötigen eine Stromquelle, um zu funktionieren. Diese kann entweder durch eine Batterie oder durch den Zigarettenanzünder im Auto bereitgestellt werden.

Es gibt auch kabellose Einparkhilfen, die über eine Lithium-Ionen-Batterie betrieben werden und keine zusätzliche Stromquelle benötigen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Art von Einparkhilfen in der Regel eine begrenzte Betriebsdauer haben und häufiger aufgeladen werden müssen.

Gibt es Einparkhilfen, die man ohne Bohren montieren kann?

Ja, es gibt Einparkhilfen, die ohne Bohren montiert werden können. Diese Art von Einparkhilfen werden oft mit Saugnäpfen oder Klebeband befestigt und sind daher einfach zu installieren und zu entfernen.

Allerdings kann es sein, dass diese Art von Einparkhilfen weniger stabil ist als diejenigen, die mit Schrauben befestigt werden. Schließlich sind sie nicht so gut befestigt, wie das eine Schraube könnte.

Wie rüstet man eine Funk Einparkhilfe nach?

Um eine Funk Einparkhilfe nachzurüsten, benötigst du zunächst die entsprechenden Sensoren. Diese kannst du entweder als Set kaufen oder einzeln. Anschließend musst du die Sensoren an der gewünschten Stelle am Auto befestigen. Dazu werden meist Löcher in die Karosserie gebohrt. Manche Einparkhilfen-Sensoren gibt es auch ohne Bohren, das hängt von dem Hersteller und dem Modell ab.

Nachdem die Sensoren montiert sind, musst du das Steuergerät für die Einparkhilfe anschließen. Das kann entweder im Motorraum oder im Innenraum des Autos erfolgen. Zuletzt musst du die Einparkhilfe noch einrichten und kalibrieren, indem du die Entfernungen einstellst und gegebenenfalls die Empfindlichkeit der Sensoren anpasst. Dazu solltest du die Anleitung des Herstellers genau befolgen.

Es ist immer ratsam, den Einbau einer Einparkhilfe von einer Fachwerkstatt durchführen zu lassen, um sicherzustellen, dass alles richtig und sicher installiert wird. Einbaukosten können je nach Werkstatt und Aufwand variieren, aber es ist zu erwarten, dass es mehrere Hundert Euro kosten wird.

Zahlt die Versicherung bei einem Unfall wegen fehlerhafte Einparkhilfe?

Ob die Versicherung bei einem Unfall wegen fehlerhafter Einparkhilfe zahlt, hängt von der Art des Unfalls und der Art der Versicherung ab. Es ist wichtig, die Bedingungen der eigenen Versicherungsrichtlinie sorgfältig zu lesen, um zu verstehen, welche Art von Schäden abgedeckt sind.

In mehreren Fällen kann ein Unfall, der durch eine fehlerhafte Einparkhilfe verursacht wurde, als „eigene Schuld“ eingestuft werden und somit von der Versicherung nicht übernommen werden.

Es ist daher ratsam, sich vor dem Einbau einer Einparkhilfe über die Bedingungen der eigenen Versicherungsrichtlinie zu informieren und gegebenenfalls eine spezielle Versicherungsoption für Einparkhilfen in Erwägung zu ziehen.

Wer haftet, wenn die Einparkhilfe versagt?

Im Allgemeinen liegt die Verantwortung beim Hersteller der Einparkhilfe, wenn das Produkt fehlerhaft ist oder nicht ordnungsgemäß funktioniert. Wenn die Einparkhilfe jedoch ordnungsgemäß funktioniert, aber der Fahrer sie falsch verwendet, liegt die Verantwortung beim Fahrer.

Es ist wichtig, dass du die Bedienungsanleitung und alle Warnhinweise sorgfältig durchliest und verstehst, bevor du die Einparkhilfe verwendest. Denn wenn du sie falsch kalibrierest und die Entfernungen fehlerhaft eingeschätzt werden, bringt sie dir gar nicht, außer eventuell einen schnellen Unfall.

Hat eine Anhängerkupplung Einfluss auf die Einparkhilfe?

Eine Anhängerkupplung kann den Abstands- und Winkelverlauf der Einparkhilfe beeinflussen, da sie den hinteren Teil des Fahrzeugs verlängert und somit die Berechnungen für die Einparkhilfe beeinflussen kann.

Es kann sein, dass die Einparkhilfe nicht richtig funktioniert, wenn ein Anhänger angekoppelt ist. Einige Einparkhilfen haben jedoch spezielle Funktionen, um die Anhängerkupplung zu berücksichtigen und anzupassen.

Es ist daher wichtig, das Handbuch des Fahrzeugs und der Einparkhilfe zu lesen, um sicherzustellen, dass die Einparkhilfe korrekt funktioniert, wenn eine Anhängerkupplung verwendet wird.

Kann die Einparkhilfe auch bei schlechtem Wetter verwendet werden?

Ja, die meisten Einparkhilfen können auch bei schlechtem Wetter verwendet werden, solange das Fahrzeug nicht von Regen oder Schnee bedeckt ist und die Kameras oder Sensoren nicht beschlagen oder blockiert sind.

Es wird jedoch empfohlen, sich bei extremen Wetterbedingungen nicht zu 100 % auf die Einparkhilfe zu verlassen. Denn wenn Sensoren oder Kameras komplett verdeckt sind, kann es passieren, dass sie die Entfernungen nicht richtig einschätzen.

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