Yogamatte Test: Die besten Yogamatten im Vergleich!

YogamatteWenn du gerne Yoga betreibst, findest du in meinem Yogamatte Test viele wertvolle Informationen, die dir dabei helfen können, für deine persönlichen Bedürfnisse die perfekte Yoga Matte zu finden.

Yoga ist eine alte indische Lehre, bei der unterschiedliche geistige und Körperliche Übungen durchgeführt werden, die entspannen und wohltun.

Wichtig ist es dabei, dass du eine bequeme Unterlage hast, auf der du dich angenehm niederlassen kannst. Die meisten Menschen, die Yoga praktizieren, tun dies mehrmals in der Woche, so dass der Kauf einer wirklich bequemen Matte sinnvoll ist.

Selbst wenn du dazu ins Yoga Studio gehst, ist es stets angenehmer, eine eigene Matte mitzubringen, als eine Matte auszuleihen. Für den Wohlfühlfaktor ist es wichtig, dass deine Matte für während des Trainings gewissermaßen zu deinem Heim wird.

Im Yogamatte Vergleich kannst du mehrere unterschiedliche Modelle finden und dich über ihre Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile orientieren. Diese Information erleichtert dir die Kaufentscheidung.

Die Yogamatte kann dich zu Hause, im Yoga Studio und selbst auf Reisen begleiten, so dass du sie häufig einsetzen wirst. Es lohnt sich daher, den Yogamatte Vergleich sorgfältig zu studieren, um so ein Modell zu finden, das den eigenen Ansprüchen vollkommen entspricht.

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Wozu dient eine Yoga Matte?

Die Yogamatte bietet dir einen rutschfesten Untergrund, auf dem du deine Yoga Übungen sicherdurchführen kannst. Sie ist außerdem weich und federnd, so dass deine Gelenke geschont werden. Viele Übungen werden außerdem im Sitzen oder im Liegen durchgeführt.

Die Yogamatte kann bei diesem Übungen deinen Körper vor dem harten Boden schützen und auch als Barriere dienen, mit der die Kälte des Bodens von deinem Körper abgehalten werden kann. Sie gewähren darüber hinaus auch eine Polsterung und bieten daher einen Schutz vor der Härte des Bodens und schonen den Körper.

Wie unterscheidet sich die Yogamatte von der Fitnessmatte?

Die Yogamatte unterscheidet sich von der Fitnessmatte hauptsächlich durch ihre Dicke. Während Yogamatten dünn sind, handelt es sich bei Fitnessmatten in der Regel um dicke Modelle, die oft mit Schaumstoff gefüllt sind. Ihre Aufgabe ist es, den Körper bei Gymnastikübungen durch eine weiche Polsterung zu schützen.

Bei vielen Übungen ruht das Körpergewicht auf einem kleinen Punkt, so dass sich die Polsterung als schonend für Knochen und Gelenke erweist. Bei den Asani im Yoga geht es jedoch fast immer um Balance. Wenn du dazu eine Fitnessmatratze benutzt, sinkst du zu tief ein und die Balance geht verloren. Darum darf die Yogamatte nur eine minimale Dämpfung gewährleisten.

Fitnessmatten zeichnen sich meistens durch eine glatte Oberfläche aus und sind in vielen Fällen aus aufgeschäumten PVC hergestellt. Bei den Yogamatten hingegen findest du eine wesentlich größere Auswahl von Materialien und auch Naturmaterialien kommen verstärkt zum Einsatz. Rutschfestigkeit und Griffigkeit sind dabei wichtiger, als eine glatte Oberfläche.

Welche Yoga Matte ist am besten geeignet?

Welche Yoga Matte für dich am besten geeignet ist, hängt von deinen eigenen Vorlieben ab. Doch auch der Yoga Stil, den du vorwiegend praktizierst, nimmt Einfluss darauf, welche Matte für dich besonders empfehlenswert ist.

Im Yogamatte Vergleich findest du Matten, deren Eigenschaften sich in einigen Punkten unterscheiden. Darum ist es wichtig, zunächst einmal darüber nachzudenken, welche Merkmale für dich wichtig sind und sich für deinen bevorzugten Yogastil am besten eignen.

Es gibt heute eine große Anzahl von Yoga Varianten, die sich durch einen unterschiedlichen Grad von körperlicher Aktivität auszeichnen. Sie können von spirituell und meditativ bis zu sportlich und akrobatisch reichen. Die richtige Matte kann für jede Variante den perfekten Untergrund bieten.

Wenn du bereits weißt, welcher Yogastil für dich der richtige ist, kannst du deine Matte entsprechend wählen. Bist du als Anfänger jedoch noch dabei, deinen persönlichen Stil zu finden, empfehle ich dir im Yogamatte Test eine Allzweck Matte, die zu jedem Stil eingesetzt werden kann.

Ruhige Yoga Stile

Bei den ruhigen Yoga Stilen, wie Yin, Faszien Yoga, Shavasana, Kundaline oder bei der Meditation kommt es weniger auf die Rutschfestigkeit der Matte an. Bei dehnenden und beruhigenden Bewegung gibt es keine hohe Bewegungsdynamik, für die ein rutschfester Halt nötig ist.

Für diese Yogaarten empfiehlt sich im Yogamette Vergleich eine Matte mit einer hohen Dämpfung, die sich am Körper weich anfühlt. Eine angenehme Haptik, die oft durch natürliche Materialien erzielt wird, unterstützt die sanften Bewegungen.

Aktive Yogastile

Hast du die für aktive Yogaformen wie Jivamukti oder Ashtanga entschieden, so ist Rutschfestigkeit der wichtigste Aspekt beim Kauf einer Yogamatte.

Die Yogamatte sollte sich durch einen festen Gripp auszeichnen, der dir bei jeder Position einen perfekten Halt bietet. Sie unterstützen auch das korrekte Ausführen von Asanas im Hatha Yoga und bieten den richtigen Untergrund für Balance Übungen.

Welches Material eignet sich für Yogamatten?

Im Yogamatte Vergleich findest du eine Vielzahl von unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften. Die Wahl des richtigen Materials ist ein wichtiges Kriterium bei deiner Kaufentscheidung.

Einerseits sollte es zu deinem Yogastil passen und andererseits auch dazu beitragen, dass du dich auf deiner Matte wohl und geborgen fühlst. Im Yogamatte Test zeige ich dir die unterschiedlichen Materialien und ihre Eigenschaften.

Yogamatten aus Kunststoff

Sehr viele Yogametten, die du heute im Angebot findest, sind aus Kunststoff hergestellt. Diese Matten weisen im Neuzustand oft einen unangenehmen, chemischen Geruch auf.

Doch du kannst sie leicht auslüften und der Geruch verschwindet nach kurzer Zeit. Doch auch bei den einzelnen Kunststoff Materialien gibt es durchaus Unterschiede, die du kennenlernen solltest, um eine gute Wahl treffen zu können.

Polyvinylchlorid (PVC)

Yogamatten aus PVC gehören zu den Klassikern. Für lange Zeit war PVC das einzige Material, aus dem eine rutschfeste Matte hergestellt werden konnte, die gleichzeitig dämpfend wirkte und für dynamische Yoga Übungen geeignet war.

PVC Jogamatten sind außerdem abriebfest und sehr haltbar, so dass du eine solche Matte über lange Zeit hinaus einsetzen kannst. Sie eignen sich sowohl für den Einsatz drinnen, als auch im Freien, da sie keine Feuchtigkeit aufnehmen. PVC Matten sind in einer großen Farbauswahl erhältlich.

Nachteilig wird es bei diesen Matten aus PVC jedoch empfunden, dass sie nicht umweltfreundlich sind. Der Herstellungsprozess belastet die Umwelt ebenso, wie die Entsorgung alter Matten. Außerdem können sie chemische Weichmacher enthalten, die für die Gesundheit bedenklich sind. Daher entscheiden sich heute auch immer mehr Kunden für Yoga Matten aus anderen Materialien.

TPE Schaum

Es gibt einige Schaumstoffe, die als umweltfreundlicher angesehen werden. Dazu gehört TPE Schaum (Thermoplastische Elastomere). In diesen Yoga Matten sind weder PVC, noch Latex oder schädliche Weichmacher enthalten. Die Matten aus TPE Schaum zeichnen sich durch eine ausgezeichnete Rutschfestigkeit aus, die mit einer guten Dämpfung kombiniert ist.

Auf Grund ihrer chemischen Zusammensetzung eignen sie sich auch für Allergiker. Du kannst eine solche Matte gut für die körperlich anspruchsvollen Übungen einsetzen, wie sie beispielsweise beim Vinyasa-Yoga praktiziert werden. TPE Schaum kann zu 100 Prozent abgebaut werden, so dass eine entsorgte Matte keine Umweltbelastung darstellt.

Matten aus TPE Schaum sind allerdings nicht so haltbar, wie die Modelle aus PVC. Doch sind sie feuchtigkeitsabweisen, so dass du sie auch draußen einsetzen kannst.

PER ( Clean PVC)

Seit kurzer Zeit werden auch Yogamatten aus PER angeboten. Dieser Kunststoff enthält zwar PVC und die Matte weist alle positiven Eigenschaften einer PVC Matte auf.

Jedoch sind in diesem Material weder Weichmacher noch Dioxine und Schwermetalle enthalten, wodurch es für Umwelt und Gesundheit wesentlich weniger bedenklich ist, als PVC.

NBR (Nitril-Butadien-Kautschuk)

Die Matten aus diesem synthetischen Kautschuk sind dicker, als andere Yogamatten und weisen eine geringe Dichte auf. Sie werden gerne zur Meditation und bei ruhigen Yoga Übungen eingesetzt. Auch für Pilates sind diese NBR Matten ausgezeichnete geeignet.

Yogamatten  aus NBR bieten jedoch keine ausreichende Festigkeit für dynamische Übungen und Sprünge der aktiven Yoga Arten. Die Oberflächen der Matten aus NBR lassen sich gut reinigen. Darüber hinaus punkten die Matten durch besonders günstige Preise.

Yogamatten aus natürlichen Materialien

Viele Yogafreunde entscheiden sich heute am liebsten für Yogamatten aus natürlichen Materialien, die eine perfekte Alternative für die klassische PVC Matte bieten können. Auch in dieser Gruppe kannst du im Yogamatte Vergleich eine recht große Auswahl finden.

Die Eigenschaften der einzelnen natürlichen Materialien können recht unterschiedlich sein, so dass du auch in dieser Kategorie mit Bedacht wählen solltest. So kann Naturgummi rutschfest sein, während dich Schurwolle wärmt. Im Folgenden möchte ich dir einen Überblick über die unterschiedlichen Materialien und ihre spezifischen Funktionen geben.

Naturgummi

Der Rohstoff für die Naturgummi Matten wird aus dem Saft des Kautschukbaums gewonnen und dann durch ein chemisches Verfahren fest und elastisch gemacht. Daher ist es durchaus möglich, dass in Yogamatten aus Naturkautschuk auch chemische Stoffe enthalten sind, die sowohl die Gesundheit, als auch die Umwelt belasten können.

Möchtest du dieses Risiko ausschließen, so solltest du im Yogamatten Vergleich auf solche Produkte achten, bei denen der Hersteller bestätigt, dass die Matte biologisch abbaubar und gesundheitlich unbedenklich ist.

Naturgummi Matten zeichnen sich durch ihre ausgezeichnete Rutschfestigkeit aus und sind ideal zum Einsatz auf glatten Böden. Sie bieten außerdem eine gute Dämpfung und sind auch dann noch griffig, wenn deine Hände von Schweiß feucht sind. Darum werden sie auch gerne für Yoga Arten mit besonders bewegungsintensiven Übungen eingesetzt.

Allergiker sollten bei der Wahl von Naturgummi Matten vorsichtig sein. In Kautschuk ist nämlich Latex enthalten, das bei vielen Personen Allergien auslösen kann. Es gibt auch einige Modelle, die latexfrei sind. Beim Kauf solltest du als Allergiker also auf einen entsprechenden Hinweis achten.

Schurwolle

Im Yogamatte Test hat sich erwiesen, dass man die besten Matten aus Schurwolle an dem Wollsiegle für reine Schurwolle sowie an einem Bio Qualität Siegel erkennen kann.

Idealerweise wird eine solche Yogamatte aus Schurwolle für ruhige Yogastile eingesetzt, bei denen die Übungen bodennah ausgeführt werden und die von der Wärme profitieren können, die von einer solchen Matte ausgeht. Dazu gehören beispielsweise das Kundalini Yoga und bestimmte Formen des Hatha Yogas.

Zu den Vorteilen der Yogamatte auch Schurwolle gehören eine ausgezeichnete Klimaregulierung und eine bakterienabweisende Oberfläche ebenso, wie eine hohe Strapazierfähigkeit, die eine lange Lebensdauer gewährleistet. Die Matte aus Schurwolle ist außerdem in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen, ohne sich dabei aber feucht anzufühlen.

Die weiche Oberfläche ist sehr schonend und kann daher auch für Personen mit empfindlichen gelenken eingesetzt werden. Die Matten sind biologisch abbaubar und außerdem aus einem nachwachsenden Material hergestellt.

Nachteilig macht sich hingegen bemerkbar, dass die Schurwolle Matten kaum rutschfest sind und auch keinen guten Griff ermöglichen. Daher sind sie für Yogaübungen mit einer hohen Bewegungsdynamik nicht geeignet. Sie sind außerdem in den meisten Fällen schwer und auch recht voluminös, was den Transport erschwert.

Baumwolle

Baumwolle ist ebenfalls ein Material, das gerne zu Yogamatten verarbeitet wird. Sie wurden von dem Begründer des Ashtanga Yogas empfohlen. Jedoch weisen diese Matten in der Regel keine Dämpfung auf und sind auch nicht rutschfest. Du kannst eine Yogamatte aus Baumwolle jedoch gut auf dem Teppichboden zu Hause einsetzen.

Manche Personen benutzen sie auch als Auflage über einer Gummimatte, da sie hautfreundlicher ist. Ein großer Vorteil der Yogamatte aus Baumwolle ist die Tatsache, dass du sie einfach zusammenfalten und in der Tasche mitnehmen kannst. Außerdem lassen sich Yogamatten aus Baumwolle besonders leicht reinigen und können sogar in der Waschmaschine gewaschen werden.

Um die positiven Eigenschaften von Baumwolle in Yogamatten auf eine effektivere Weise nutzen zu können, verarbeiten einige Hersteller Baumwolle in Kombination mit anderen Naturmaterialien. So kann die Baumwollmatte beispielsweise auf der Unterseite mit Naturgummi beschichtet werden, um die Rutschfestigkeit zu erhöhen.

Kork

Wenn du dir eine Yogamatte aus möglichst natürlichen Materialien wünschst, so ist auch Kork eine ausgezeichnete Alternative für dich. Kok wird aus der Rinde der Korkeiche gewonnen und ist elastisch, atmungsaktiv, antibakteriell und antiallergisch. Darum eignen sich Korkmatten auch hervorragend für Menschen mit empfindlicher Haut oder Allergien.

Die Yogamatten aus Kork sind außerdem sehr leicht und flexibel, so dass du sie zum Transport einfach aufrollen kannst. Die sie bieten außerdem eine sehr gute Rutschfestigkeit und sind außerdem selbstreinigend, so dass du dir über ein Waschen der Matte keine Gedanken zu machen brauchst. Die Rutschfesten Korkmatten können als Allzweck Matte betrachtet werden und eignen sich für alle Yoga Arten.

In Deutschland sind Yogamatten aus Kork bisher noch nicht sehr weit verbreitet. Daher sind sie auch nicht immer leicht zu finden und es besteht auch keine große Auswahl von unterschiedlichen Designs. Wenn du dir eine Matte aus Kork wünscht, so kannst du diese am besten online einkaufen.

Hanf

Hanf ist ein Material, dass sich besonders in den USA für Yogamatten großer Beliebtheit erfreut und das mit guten Grund. Das Material ist vollkommen natürlich und extrem strapazierfähig. Wenn du in eine gute Yogamatte aus Hanf investierst, so kannst du diese über viele Jahre hinaus einsetzen.

Die Hanfmatte bietet außerdem eine gute Griffigkeit, selbst bei nassen Händen. Um die Rutschfähigkeit auf glattem Boden zu erhöhen, sind Hanfmatten auf der Rückseite oft mit Naturgummi beschichtet. Mit einer solchen Beschichtung eignen sie sich auch gut für bewegungsintensive Yogaarten.

Jute

Jute ist ein klassisches Material für Yogamatten und kaum schon vor Jahrhunderten in Indien zum Einsatz. Es handelt sich dabei um ein reines Naturmaterial, das biologisch abbaubar ist. Die Matten sind außerdem strapazierfähig, rutschfest und absorbieren Feuchtigkeit vom Schwitzen. Ein Nachteil ist jedoch die recht raue Oberflächenstruktur, die sich auf der Haut kratzig anfühlt.

Um diesen Makel auszugleichen, vermischen einige Hersteller Jute mit PVC Kunststoff oder Naturkautschuk, um sie auf diese Weise weicher zu machen. Beim Kauf einer solchen Matte empfiehlt es sich, darauf zu achten, dass sie keine Schadstoffe enthalten. Diese Sicherheit hast du, wenn du eine Matte mit dem ÖKO TEX Standard 100 Testsiegel kaufst.

Wie dick sollte eine Yogamatte sein?

Es ist die Aufgabe einer guten Yogamatte, zu dämpfen und zu isolieren. Gleichzeitig ist es auch besonders bei den Übungen mit einer hohen Bewegungsdynamik wichtig, dass die Matte dir einen guten Halt bietet. Standardgemäß hat eine Yogamatte eine Dicke von 4 bis 5 mm.

Du kannst jedoch auch dünne Matten erhalten, die lediglich 1 bis 3 mm stark sind, oder, im anderen Extrem, auch besonders dicke Matten, die bis zu 1,5 cm stark sein können. Welche Dicke für dich richtig ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.

Standardmatten

Die Standardmatten mit einer Stärke zwischen 4 und 5 mm erweisen sich in den meisten Fällen als bester Kompromiss zwischen Komfort und Bodennähe. Eine gute Dämpfung sorgt für Komfort und schont die Gelenke bei den Übungen.

Bei anspruchsvollen Bewegungen und Balanceübungen ist ein gutes Gespür des Bodens notwendig, das erschwert wird, je dicker die Matte ist. Die Matte mit der Standard Dicke bietet meistens in beiden Fällen eine ausreichende Leistung.

Dünne Matten

Dünne Matten erlauben dir ein ausgezeichnetes Bodengefühl. Wenn du bei einer Standardmatte beispielsweise feststellst, dass du bei einigen Übungen ins Schwanken gerätst, so ist das oft auf ein unzureichendes Bodengespür zurückzuführen.

In diesem Fall bist du wahrscheinlich mit einer dünneren Matte von 1 bis 3 mm Stärke besser beraten. Doch solltest du bedenken, dass die Gelenke auf einer dünnen Matte auch stärker beansprucht werden.

Dicke Matten

Wenn du auf der Standardmatte Schmerzen verspürst oder sogar blaue Flecke aufweist, solltest du dich für eine dickere Matte entscheiden, die dir mehr Dämmung gewähren kann.

Personen, die unter Gelenkschäden leiden, sollten sich von vornherein für eine möglichst dicke Matte entscheiden, um die Übungen so sanft wie möglich zu gestalten.

Welche Abmessungen sollte die Yogamatte haben?

Grundsätzlich wird die Länge der Yogamatte von deiner Körpergröße bestimmt. Experten raten, dass die Länge der Yogamatte deine Körpergröße plus 10 cm betragen sollte. Im Yogamatte Test habe ich festgestellt, dass die meisten Yogamatten eine Größe von 183 x 60 cm aufweisen.

Bis zu einer Körpergröße von 1,73 m brauchst du dir bei der Wahl der Matte daher keine großen Gedanken zu machen. Bist du allerdings größer, so solltest du nach einer Matte mit einer entsprechenden Länge Ausschau halten.

Auch in Bezug auf die Breite ist dein Körperbau ausschlaggebend. Im Yoga gibt es verschiedene Übungen, bei denen in einer liegenden Stellung die Arme neben dem Körper ruhen. Bei einem besonders breiten Körperbau kann dazu die Standardbrite von 60 cm nicht ausreichen, so dass die Arme neben der Matte liegen. Es kann sinnvoll sein, eine Matte von 66 cm Breite vorzuziehen.

Warum ist Rutschfestigkeit bei der Yogamatte wichtig?

Bei sehr vielen Yogastellungen ist es wichtig, dass deine Hände und Füße sicher auf der Matte haften, ohne dabei zu verrutschen. Daher ist es wichtig, dass die Oberfläche der Yogamatte eine gewisse Klebrigkeit aufweist, an der sich deine Hände und Füße gewissermaßen festsaugen können.

So fällt es dir leicht, Positionen auch über mehrere Sekunden hinaus einzuhalten und außerdem deine Ausrichtung zu bewahren, wenn du die Positionen wechselst. Im Yogamatte Test hat sich erwiesen, das Matten aus PVC und TPE in diesem Sinne die besten Eigenschaften aufweisen.

Welche Textur und Griffigkeit sollte eine Yogamatte aufweisen?

Nicht nur die Klebrigkeit, sondern auch die Textur und die Griffigkeit der Yogamatte können dir dabei helfen, Ausrichtung und Gleichgewicht zu behalten.

Eine strukturierte Oberfläche kann dir einen besseren Griff verschaffen und sorgt dafür, dass Hände und Füße während der einzelnen Stellungen nicht abrutschen.

Ist dieser Griff nicht gegen, so kann ein Abrutschen schnell zu Verletzungen führen. Darum solltest du im Yogamatte Vergleich auch darauf achten, dass die gewählte Matte über eine gute Griffigkeit verfügt.

Wie umweltfreundlich ist die Yogamatte?

Wenn du eine neue Yogamatte kaufen möchtest, spielt für dich vielleicht auch die Umweltfreundlichkeit eine Rolle. Viele Menschen möchten sich heute lieber für eine natürliche Lebensweise entscheiden und lehnen chemisch hergestellt Produkte, welche die Umwelt belasten, grundsätzlich ab.

Yoga ist eine Lebensphilosophie und dem Yogi liegen in der Regel das Wohl seiner Mitmenschen und seiner Umwelt am Herzen. In diesem Fall solltest du dich für eine Yogamatte aus natürlichen Materialien wie Naturgummi, Schurwolle, Baumwolle, Kork oder Jute entscheiden.

Zusätzlich solltest du beim Kauf auf ein Öko Siegel achten, dass eine vollkommene Freiheit von Schadstoffen bestätigt.

Wie sieht es mit dem Gewicht und der Transportierfähigkeit einer Yogamatte aus?

Das Gewicht und die Transportierfähigkeit einer Yogamatte spielen für dich besonders dann eine Rolle, wenn du mit deiner Matte oft unterwegs bist. Vielleicht gehst du mit deiner eigenen Matte ins Yoga Studio, oder nimmst auch gerne an einer Yoga Gruppe im Freien teil und transportierst deine Matte auch gerne auf dem Fahrrad.

Dann solltest du dich für ein Modelle entscheiden, dass sich leicht zusammenrollen lässt. Transportriemen oder eine Tasche bieten weiterhin Tragekomfort und machen es leicht, die Yogamatte selbst in den Urlaub mitzunehmen.

Die Yogamatte sollte für den Transport auch möglichst leicht sein und nicht mehr als 1,5 bis höchstens 2 kg wiegen. Korkmatten eignen sich zum Transport besonders gute, da sie sehr leicht und flexibel sind.

Wenn du deine Matte jedoch hauptsächlich zu Hause benutzt und auch eine gute Polsterung für dich wichtig ist, so kannst du dich jedoch ruhig für eines der schwereren Modelle entscheiden, die oft auch voluminöser sein können.

Welchen Stil und welches Design sollte die Yogamatte haben?

Beim Kauf einer Yogamatte gibt es viel zu bedenken. Praktische Erwägungen sollten dabei in der Regel im Vordergrund stehen, um zu garantieren, dass dich deine Matte bei den Übungen optimal unterstützt.

Danach kannst du jedoch auch Farbe und Design eine Rolle bei der Auswahl deiner neuen Yogamatte spielen lassen. Schöne Farben und Muster sprechen deine Sinne an.

Yoga ist nicht nur als Übung für deinen Körper, sondern auch zur Stärkung deines Geistes gedacht. Schon aus diesem Grund ist es eine gute Idee, dass du auch durch die Optik deiner Matte Harmonie empfindest.

Was kostet eine Yogamatte?

Im Yogamatte Vergleich wirst du feststellen, dass es bei Yogamatten große Preisunterschiede gibt. Eine günstige PVC Matte kannst du schon ab 15 Euro erhalten. Eine hochwertige Matte aus bester Bio Baumwolle hingegen kann durchaus mit 200 Euro zu Buche schlagen. Eine große Anzahl von sehr guten Yogamatten ist im mittleren Preisbereich zwischen 50 und 120 Euro zu finden.

Wenn du deine Yogamatte wählst, solltest du dich zunächst gar nicht vom Preis beeinflussen lassen. Fast alle Yogamatten sind sehr haltbar. Wenn du also ein begeisterter Yogi bist, oder dich in einen solchen zu verwandeln gedenkst, wirst du über Jahre hinaus guten Nutzen von deiner Matte erhalten. Die richtige Matte bietet dir bei den einzelnen Übungen eine wichtige Unterstützung.

Achte daher auf hohe Qualität und auch darauf, ob die Matte für deine Art von Yoga gut geeignet ist. Außerdem solltest du deine Yogamatte so wählen, dass sie zu deinem Körper passt, nicht nur in den Abmessungen sondern auch in anderen Hinsicht.

Hast du schwache Gelenke, so ist eine dicke Matte wichtig, kannst du hingegen nur schwer die Balance in einigen Positionen halten, sollte die Matte besonders dünn und griffig sein. Kurz gesagt, eine perfekte Yogamatte muss ganz genau zu dir passen.

Erst, wenn du mehrere Matten gefunden hast, die diesem Anspruch entsprechen, kannst du an einen Preisvergleich denken und dich für das günstigere Modell entscheiden

Von welchen Herstellern kann man gute Yogamatten erhalten?

Im Yogamatte Test haben sich einige Hersteller herauskristallisiert, deren Yogametten häufig als Testsieger hervorgehen und auch ausgezeichnete Kunden Rezensionen erhalten.

Die Erfahrung hat erwiesen, dass solche Yogamatten besonders empfehlenswert sind. Im Folgenden möchte ich dir einige dieser Hersteller einmal vorstellen.

  • Yogibato: Ist eine junge Marke aus Düsseldorf, die Zubehör rund um Yoga anbietet. Dabei wird viel Wert auf die Nachhaltigkeit der angebotenen Produkte gelegt. Nachwachsende Rohstoffe, wie umweltfreundliche Produktionsmethoden stehen dabei im Vordergrund. Faszien Rollen, Yoga Räder und Yoga Blocks sin in dem umfangreichen Sortiment ebenso zu finden, wie eine Reihe von Yogamatten aus unterschiedlichen Materialien. Produkte von Yogibato zeichnen sich durch ein faires Preis- Leistungsverhältnis aus.
  • Liforme: Ist eine Marke, die sich vollkommen auf Yogamatten spezialisiert hat. Das Unternehmen legt viel Wert auf Entwicklungsarbeit, um stets Yogamatten zu entwerfen, die den Anforderungen einer großen Zahl von Yogi entsprechen. Liforme zeichnet sich außerdem durch ein großes Umweltbewusstsein aus und unterstützt zahlreiche wohltätige Zwecke.
  • Movit: Ist eine bekannte Marke, die unterschiedliche Sportartikel anbietet. Dazu gehört auch eine Reihe von verschiedenen Matten. Bei Movit kannst du Akkupressurmatten, Gymnastikmatten und Yogamatten erhalten, die sich durch gute Qualität und günstige Preise auszeichnen.
  • Manduka: Ist eine Marke, die Yoga Produkte, die von Yogis und Yoga Lehrern entworfen wurden und perfekt auf die Bedürfnisse der Yogis abgestimmt sind. Im Sortiment findest du verschiedene Matten von hoher Qualität, die sich für unterschiedliche Yoga Stile eignen. Nachhaltige Produkte, die keine Umweltbelastung darstellen und gesundheitlich unbedenklich sind, zeichnen diese Marke aus.
  • Holistic Silk: Ist eine Marke, die bei der Erschaffung unterschiedlicher Produkte, wie Schlafbrillen, Kissenbezügen und ähnlichen Dingen auf die hochwertigen Eigenschaften von Seide setzt. Die Marke bietet auch Yogamatten an, die sich durch kuschelig weiche Bequemlichkeit auszeichnen und wunderbar zur Meditation geeignet sind.

Welche Yogamatten sind für Anfänger geeignet?

Hast du dir vorgenommen, mit dem Yoga zu beginnen und eine Yogamatte zu kaufen, so solltest du dich für eine möglichst dünne Matte mit guter Rutschfestigkeit und Griffigkeit entscheiden.

Während du die Positionen lernst. Wirst du häufig Schwierigkeiten mit der Balance haben. Die dünne Matte unterstützt dich dabei, weil sie dir einen optimalen Bodenkontakt ermöglicht. Ist die Matte griffig, so wirst du weniger schnell ausrutschen.

Es gibt auch Yogamatten für Anfänger, die mit unterschiedlichen Markierungen ausgestattet sind, die dir anzeigen, wo Hände und Füße gesetzt werden sollen. Eine solche Matte kann besonders hilfreich sein, wenn du Yoga alleine zu Hause praktizierst.

Wenn du dich als Anfänger eine Matte mit einer Stärke von 4 bis 5 mm entscheidest, die rutschfest ist, hältst du dir auch einige Flexibilität offen. Diese Matten können für die meisten Yoga Stile eingesetzt werden. Auf diese Weise kannst du mehrere Arten durchprobieren, bevor du dich für eine Yoga Art entscheidest, die dir am meisten zusagt.

Welches Zubehör für Yogamatten gibt es?

Du kannst für Yogamatten auch etliches Zubehör erhalten, die dich bei der Ausführung des Asanas unterstützen können. Yoga Handtücher können beispielsweise dafür sorgen, dass du immer einen guten Gripp behältst, egal, wie viel du dich bewegst und schwitzt. Sie sind besonders für Hot Yoga empfehlenswert und können mit jeder Art von Matte verwendet werden.

Hilfsmittel wie Yoga Blocks können besonders für den Anfänger eine gute Ergänzung zur Yogamatte sein. Sie helfen dabei, Abstände zu überbrücken und können auch Fehlhaltungen korrigieren. Wenn deine Yogamatte nicht mit einer Tasche geliefert wurde, so kannst du eine solche auch noch extra dazukaufen.

So eine Tasche erleichtert den Transport der Yogamatte und sorgt außerdem dafür, dass du die Matte zu Hause sicher und geschützt aufbewahren kannst. Taschen sind in unterschiedlichen Größen und Materialien erhältlich, so dass es leicht ist, das passende Modell für deine Matte zu finden.

Wie sollte die Yogamatte gepflegt werden?

Es ist wichtig, deine Yogamatte regelmäßig zu reinigen und zu pflegen. Durch den Gebrauch entstehen Verschmutzungen durch Staub, Schweiß, Cremes und Öle entstehen, die der Matte schaden.

Nicht nur stehen mit der Zeit unangenehme Gerüche, es kann auch dazu kommen, dass du schneller auf der verschmutzten Matte ausrutscht.

Es empfiehlt sich eine kurze Reinigung gleich nach dem Training und eine gründliche Reinigung etwa alle 6 Monate. Wie du deine Matte pflegen solltest, hängt von dem Material ab, aus dem die Matte hergestellt ist.

Reinigung von PVC Matten

Trotz Umweltbedenken sind PVC Matten immer noch beliebt, nicht zuletzt, weil sie sich so gut pflegen lassen. Sie haben eine geschlossene Zellstruktur auf der Oberfläche, so dass Schmutz nicht tief eindringen kann.

Mit einem weichen Lappen und einem speziellen reinigungsspray oder mit einer milden Seifenlauge lassen sich diese Matten im Handumdrehen reinigen. Mögliche Seifenreste können einfach mit einem Schwamm mit lauwarmem Wasser entfernt werden.

Flecken können entfernt werden, indem du das Reinigungsmittel einige Minuten einwirken lässt. Matten aus TPE lassen sich auf die gleiche Weise reinigen.

Reinigung von Naturkautschuk

Yogamatten aus Naturkautschuk reagieren empfindlich auf verschiedene Haushaltsreiniger. Daher ist es empfehlenswert, zur Reinigung stets ein spezielles Reinigungsmittel für solche Yogamatten zu verwenden.

Die Matte wird damit eingesprüht und anschließend feucht abgewischt. Danach solltest du deine Naturkautschuk Matte gründlich trocknen lassen, bevor du sie wieder zusammenrollst.

Es gilt allerdings zu beachten, dass due die Matte nicht im direkten Sonnenschein trocknen solltest. Dabei kann sie nämlich schnell austrocknen und brüchig werden.

Yogamatte aus Baumwolle reinigen

Yogamatten aus Baumwolle können einfach bei 30 Grad gewaschen werden. Du kannst sie mit der Hand waschen, oder auch in einem Schongang in der Waschmaschine waschen.

Danach sollte die Baumwollmatte auf der Leine getrocknet werden. Ein Trocknen im Trockner ist nicht empfehlenswert, da die Matte schrumpfen könnte.

Generelle Pflegehinweise für Yogamatten

Bevor du deine Yogamatte reinigst, lohnt es sich, die Angaben des Herstellers durchzulesen. Auf diese Weise kannst du eine sachgemäße Pflege am besten garantieren. Wenn du deine Matte nicht benutzt, solltest du sie aufrollen und in einer Tasche für Yogamatten aufbewahren. So bleibt sie vor Staub geschützt.

Die Benutzung eines Yogahandtuchs kann ebenfalls dazu beitragen, deine Yogamatte zu schützen. Schweiß, Hautpartikel und Hautcremes dringen so nicht in die Matte ein. Die Yogahandtücher lassen sich in der Regel ganz normal in der Waschmaschine waschen.

Entstehen bei einer alten Yogamatte Risse oder Löcher, so lässt sie sich nicht mehr gut reinigen. In diesem Fall ist es an der Zeit, eine neue Yogamatte zu kaufen.

Häufig gestellte Fragen

Wer zum ersten Mal eine Yogamatte kauft, ist von der großen Auswahl oft zunächst einmal überwältigt, so dass es schwer fällt, eine Matte zu wählen.

Kunden haben daher regelmäßig viele Fragen. Im Folgenden habe ich für dich eine der häufigsten Fragen zusammengestellt und beantwortet.

Kann ich meine Gymnastikmatte für Yoga benutzen?

Nein, wenn du dich für Yoga entscheidest, solltest du dir auch eine entsprechende Matte anschaffen. Selbst ein ganz billiges Modell aus PVC leistet dir bessere Dienste, als deine Gymnastikmatte.

Bei den Yoga Asanas geht es häufig um Balance und Gleichgewicht. Die hohe Polsterung der Gymnastikmatte erlaubt dir nicht genügend Bodengefühl, um die Übungen korrekt auszuführen. Es kann zu Fehlstellungen, aber auch zu stürzen kommen, die dir schnell die Freude an Yoga verderben werden.

Wie lang sind Yogamatten?

Standardmatten sind meistens 183 cm lang. Es gibt aber auch XL Modelle, die länger und oft auch breiter sind.

Bist du größer, als 1,70 m, so empfiehlt es sich, nach eine solchen Matte Ausschau zu halten.

Warum ist überhaupt eine Yogamatte nötig?

Die Yogamatte ist hygienischer, als der Boden und schützt deinen Körper. Auch wenn du bei einer dünnen Matte nur wenig Dämpfung erhältst, so ist der Einsatz einer Yogamatte für die Gelenke immer noch besser, als der bloße Boden.

Außerdem bietet dir die Yogamatte mehr Griffigkeit und Rutschfestigkeit als ein glatter Boden, so dass du deine Übungen sicherer durchführen kannst.

Fazit

Yoga ist nicht etwa ein Modetrend, sondern eine Lebensphilosophie, zu der sich mehr und mehr Menschen entscheiden. Wenn auch du mit Yoga beginnen möchtest, sollte neben bequemer Yogakleidung eine Yogamatte zu den ersten Anschaffungen gehören, die du machst.

Die richtige Matte fördert dich und verleiht dir Halt und Sicherheit. Es gibt sehr viele Yogamatten, doch es wird einige Überlegung nötig sein, um die perfekte Matte für dich zu finden. In meinem Yogamatte Vergleich unterstützte ich dich bei diesem Prozess.

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