Steckdosentester Test: Die besten Steckdosenprüfer im Vergleich!

SteckdosentesterDer Steckdosentester Test soll dir helfen, dass du den perfekten Steckdosentester für dich findest. Warum das wichtig sein sollte? Das Testen von Steckdosen wird von vielen gar nicht in Betracht gezogen, dabei ist es gerade nach der Installation von neuen Steckdosen oder von FI-Schutzschaltern wichtig zu prüfen, ob hier alles richtig gemacht wurde.

Dazu ist es auch langfristig, vor allem bei einem FI-Schutzschalter wichtig, diesen immer wieder auf dessen Betriebsfähigkeit zu testen. Da dieser dem Schutze dient, sollte dieser Schutz nämlich auch durchgehend gewährleistet sein. Aus diesen Gründen ist die Anschaffung eines Steckdosenprüfer wirklich sinnvoll.

Gerade da Steckdosenprüfer deutlich kleiner und handlicher als die klassischen zweipoligen Spannungsprüfer sind, die man vor allem von Elektrikern kennt.

Da es sich hierbei allerdings natürlich nicht um eine alltägliche Anschaffung handelt, solltest du Steckdosentester Vergleich die wichtigsten Informationen erhalten. Dabei solltest du sowohl technische Punkte Erfahrung sammeln, aber genauso welche Aspekte es zu beachten gibt, wenn du dir deinen Steckdosenprüfer kaufen willst.

Auch die wichtigsten Fragen rund um Steckdosenprüfer sollten für dich nach dem Lesen des Steckdosentester Test geklärt sein, damit es keine Fragezeichen mehr gibt.

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Warum einen Steckdosenprüfer kaufen?

Jeder elektronische Anschluss muss komplett fehlerfrei eingebaut werden und auch langfristig konfliktlos am Laufen gehalten werden. Die Gefahr, die ein falsch verbauter oder teildefekter Anschluss verbreitet, ist nicht nur für angeschlossene Geräte hoch.

Diese könnten schneller an Leistung verlieren oder gar kaputt gehen. Schlimmer ist viel mehr die Tatsache, dass ein kaputter Stromanschluss eine große Gefahrenquelle für die eigenen vier Wände und am Ende auch für das eigene Leben darstellt.

Fehler beim Verbauen der Dosen können nicht nur Brände verursachen, sondern schon beim Nutzen der Steckdosen kann es zu einer Gefahrensituation kommen. So könnte ein defekter Anschluss für einen Stromschlag sorgen, der zu schweren Verletzungen oder gar dem Ableben führen kann.

Entsprechend ist es wichtig, dass die Sicherheit von Steckdosen und auch FI-Schutzschaltern gegeben ist. Daher sollte man diese direkt nach dem Einbau und auch immer mal wieder prüfen. Hier kommt der Steckdosenprüfer zum Einsatz, da dieser im Gegensatz zu zweipoligen Spannungsprüfern günstiger, handlicher und leichter zu bedienen ist.

Dabei kann ein Steckdosenprüfer eigentlich von jedem bedient werden. Du brauchst nicht einmal den Testsieger zu kaufen. Jeder andere Prüfer sollte für dich leicht und verständlich zu bedienen sein. Aus den Kundenrezensionen geht dieser Punkt auch meistens recht schnell hervor, da er natürlich besonders im Fokus steht.

So kannst du schnell und einfach selbst die Sicherheit deiner Elektroniker in die Hand nehmen. Wie bereits hier im Steckdosentester Test erwähnt wurde und auch noch wird, so solltest du eine solche Prüfung nicht nur beim Einbau selbst einmal durchführen. Auch nach Umbauten oder Neuverkabelungen sowie einmal im Jahr etwa solltest du deinen Steckdosenprüfer nehmen und all deine Steckdosen testen.

Was genau prüft ein Steckdosentester?

Zu sagen, dass ein Steckdosentester testet, ob eine Steckdose richtig verkabelt ist und funktioniert, wie sie es soll, ist zwar richtig, doch diese Definition ist dann doch zu einfach und wird dem hohen Maß an Wichtigkeit eines solchen Tests nicht gerecht.

Wie bereits erwähnt, dient ein solcher Test viel dem Schutz. Durch einen Steckdosenprüfer wird getestet, ob der Schutzleiter(PE) angeschlossen ist. Dazu kann man auch die Verdrahtung der Steckdose überprüfen sowie den genauen Standpunkt der Außenleiter (Phase-L) finden.

Ein Steckdosentester kommt mit einem handelsüblichen Schukostecker auf der Rückseite. Somit können nicht nur alle „normalen“ Steckdosen im Haus überprüft werden. Ebenso ist es möglich einen Steckdosenprüfer auch Steckdosenleisten zu überprüfen, auch Kabeltrommeln sind kein Problem.

Es ist sogar eine klare Empfehlung, auch diese zwei Anschlussarten zu überprüfen, damit auch hier höchste Sicherheit gewährleistet ist. Im Handel sind auch Adapter verfügbar, welche den Einsatz an Wohnmobilen oder gar Booten ermöglichen, um auch hier die Anschlüsse einmal zu kontrollieren. Überall kann man für die Prüfungen nur Empfehlungen aussprechen, denn Sicherheit ist natürlich in jedem Bereich wünschenswert.

Generell lässt sich sagen, dass ein Steckdosentester Anschlüsse auf alle Art von Problemen und vor allem auf alle lebensgefährlichen Fehler überprüfen kann. Angezeigt wird ein gefundener Fehler durch LED-Lichter auf der Vorderseite des Gerätes. Sollte ein solcher angezeigt werden, ist es Zeit schnell und bedacht zu handeln.

Damit es nicht zu gefährlichen Situationen kommt, solltest du nun schnell einen Elektriker deines Vertrauens informieren oder dir nach Testberichten bzw. nach dem Lesen von Kundenrezension einen passenden suchen und mit diesem einen Termin machen. Er wird dann die genauen Fehlerquellen anhand deiner Informationen finden und diese beheben. Somit bist du wieder sicher und brauchst keine Angst haben.

Welche Leiter gibt es in einer Steckdose?

Ein paar der Leiter, die in einer Steckdose verbaut sind, wurden bereits im letzten Absatz erwähnt. Damit du aber auch noch etwas mehr Verständnis für das Objekt, welches du am Ende auf seine Sicherheit und Richtigkeit kontrolliert zu bekommen, sollst du hier noch mehr über diese und andere Leiter in einer handelsüblichen Steckdose an Erfahrungen erhalten.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass ein Hausanschluss wie z.B. eine Steckdose im Normalfall ein Niedrigspannungsnetz ist. Für Verbraucher wird die Stromführung bei Niedrigspannungsnetzen in einphasigen oder dreiphasigen (Drehstrom-) Anschlüsse aufgeteilt. Dabei unterscheidet sich der Aufbau von einphasigen und dreiphasigen Anschlüssen in ein paar Punkten, wodurch es sinnvoll ist, diese einmal getrennt zu betrachten.

Nun wird es einmal sehr theoretisch bzw. es geht etwas tiefer in die Materie. Im Verlauf der Steckdosentester Test wird es allerdings nicht notwendig sein, dieses vertiefte Wissen über die Steckdose an sich zu haben, um zu verstehen, was im Steckdosentester Vergleich über den Kauf entscheiden sollte.

Solltest du allerdings wirklich wissen wollen, was in deiner Steckdose zu finden ist und was du eigentlich wirklich prüfst, dann kann dir dieser Teil wirklich weiterhelfen.

Einphasigen Schuko-Steckdosen und fünfpolige Stecker für dreiphasigen Drehstrom

Die klassischen einphasigen Schuko-Steckdosen besitzen sogenannte Anschlussklemmen, welche mit der Außenleiter (Phase-L), der Schutzleiter(PE für „Protective Earth“) und der Neutralleiter (MP oder N) verbunden sind. Dabei ist die Schutzleiter PE direkt mit dem Gerät, welches im Stecker angeschlossen ist, über das leitende Material von diesem angeschlossen.

Zugleich verläuft die Nenn-Netzspannung, welche bei 230 V liegen sollte, zwischen der Außenleiter und der Neutralleiter. Der Schutzleiter sorgt dabei für einen durchgehenden Schutz des Benutzers der Steckdose vor einem Stromschlag. Dieser könnte bei einem Kurzschluss oder auch einem Feinschluss innerhalb der Elektrik oder in der äußeren Schale des angeschlossenen Gerätes passieren.

Die Anschlussklemmen, welche sich bei der einphasigen Schuko-Steckdose an der Neutralleiter und der Schutzleiter befinden, sind auch bei fünfpoligen Steckern für den dreiphasigen Drehstromanschluss („Kraftstrom“) zu finden. Dazu klommen dann noch Anschlussklemmen für mehre Außenleiter.

In der Gesamtheit handelt es sich dabei um drei Stück. Diese sind mit L1, L2 und L3 recht einfach benannt. Bei Drehstromanschlüssen ist es besonders wichtig, die Netzspannung zu prüfen, da hier alle Phasen ihre eigenen Spannungsmaxima in einer bestimmen Reihenfolge haben müssen.

Die Leiter haben jeweils phasenverschoben eine Netzspannung von 230 V, welche gegen die Neutralleiter mit 400 V geleitet wird.

Bei welcher Berührungsspannung besteht eine Gefahr für Menschen?

Die Berührungspanne gibt an, wie hoch die elektrische Spannung ist, wenn leitfähiges Material mit organischen Lebewesen in Kontakt kommt. Dieser Wert ist wichtig für die Sicherheit, denn sollte er zu hoch liegen, wird es gefährlich oder gar tödlich. Nicht jeder Steckdosentester kann diesen Wert unbedingt angeben, allerdings ist er wichtig und sollte daher beim Kauf beachtet werden.

Der Wert, den es bei der Berührungsspanne nicht zu überschreiten gilt, sind dabei 50 Volt. Bis dahin kann ein erwachsener Mensch die Spannung in Normalfall gut wegstecken. Sollte es sich allerdings um ein Kind handeln oder einen Erwachsenen, der über eine Schwächung am Herzen oder über einen Schrittmacher verfügt, ist hier besondere Vorsicht geboten.

Aber auch für uneingeschränkte Erwachsene sollte dieser Wert nie überschritten werden, denn schon ein paar Volt mehr können schlimme Folgen haben oder gar lebensgefährdend werden.

Warum solltest der FI-Schalter mit überprüft werden?

Solltest du einen Steckdosentester kaufen wollen, wirst du schnell merken, dass es verschiedene Modelle und Varianten gibt. Die verschiedenen Varianten werden in einem der folgenden Absätze des Steckdosentester Vergleich noch einmal genauer beleuchtet. Hier geht es nun aber über eine Variante, die immer einen Blick wert ist. Es gibt nämlich auch Steckdosentester, welche über eine FI-Überprüfung verfügen.

Der Fehlerstrom-Schutzschalter, kurz FI, ist in der heutigen Zeit eigentlich Teil der standartmäßigen Ausstattung eines Haues. Dies ist auch gut so, denn ein FI-Schalter überprüft den Stromkreislauf auf mögliche Fehlerströme und unterbricht ihn, sollte er fündig werden.

Sollte der Stromlauf bei Fehlströmen nämlich nicht unterbrochen werden, kann es zu Stromschlägen oder Kurschlüssen kommen, die direkt für den Menschen gefährlichen werden können oder etwa die Gefahr eines Brandes mit sich bringen.

Solltest du verschiedene Steckdosenprüfer vergleichen, wirst du sehen, dass es einige ohne die Funktion der FI-Schalter-Überprüfung gibt. Sollte dein Haus noch keinen haben oder dieser nicht von dir geprüft werden können bzw. müssen, dann kann es aus preislicher Sicht auch Sinn machen, sich für ein Modell ohne zu entscheiden.

Ansonsten ist ein Modell mit dieser Funktion aber nur ratsam, denn ein überprüfter und funktionsfähiger FI-Schalter heißt nur eins und das ist noch mehr Sicherheit für dich und deine vier Wände.

Welche Steckdosentester Arten gibt es?

Wie bereits im letzten Absatz sehr explizit erwähnt, gibt es verschiedene Arten bzw. Modelle von Steckdosenprüfer. Eine Kaufempfehlung für einen Prüfer mit FI-Überprüfung ist wirklich fast immer auszusprechen, da es aber eben auch Fälle gibt, wo diese nicht nötig ist, sollen dir auch die anderen Varianten bekannt sein.

Gute Prüfer gibt es bei allen Varianten. Das Beste daran ist dabei, dass du hier im Steckdosentester Vergleich sogar direkt siehst, welcher Steckdosenprüfer eine Empfehlung in der gewählten Variante ist. Damit du aber nicht zu tief in der Materie versinken musst und hier nur noch über Zahlen geredet wird, nutzen wir hier die einfache Unterscheidung in zwei Kategorien.

Professionelle Steckdosentester

Der Name lässt es bereits vermuten, dass die Modelle etwas schwerer zu bedienen sind, dafür ebenso über die meisten Funktionen verfügen. So fallen eigentlich auch alle Steckdosentester mit FI-Überprüfung in diese Variante, ebenso wie die meisten Tester für Drehstrom.

Diese Steckdosentester können dazu noch mehr als nur zu überprüfen, ob die Verbindung der Leitern L, N und PE korrekt ist. Sie können bei der Schutzleiter sogar eine aktive Fehlerkennung durchführen. Möglich Unterbrechungen in der Schutzleiter oder zu hohe Widerstände lassen sich so entdecken.

Einfache Steckdosentester

Solltest du etwas weniger Geld ausgeben und sowieso nur einen Grundcheck ausführen wollen, bevor ein Elektriker dann immer wieder genauer schaut, ist ein einfacher Steckdosenprüfer wohl eine gute Wahl. Diese sind für einphasige Schutzkontakt-Steckdosen gedacht und zeigt genau zwei Dinge auf.

Ein einfacher Steckdosentester zeigt, auf welchen Kontakt der Außenleiter angeschlossen ist und ob der Neutralleiter und/oder der Schutzleiter richtig angeschlossen sind. Diese Tester nicht dabei vor allem geläufig, wenn eine Steckdose neu installiert wurde und du schnell auf Fehlersuche gehen möchtest.

Häufig gestellte Fragen

Grundsätzlich hast du nun die wichtigsten Informationen zum Thema Steckdosenprüfer erhalten. Es kann aber natürlich noch ein paar kleinere Fragen geben, die dir im Kopf schwirren.

Diese Fragen werden nun hoffentlich beantwortet, bevor es dann noch einmal ein paar Infos zu Herstellern gibt, die man besten Herzens gut bewerten kann.

Wie viel kostet ein Steckdosentester im Durchschnitt?

Durch die zwei Varianten und deren Unterversionen ist es schwer einen genauen Durchschnittspreis für Steckdosenprüfer festzulegen. Die Skala beginnt dabei auf jeden Fall bei den einfachen Steckdosentester.

Gut nutzbare und sichere Modelle gibt es hier ab etwa neun Euro. Die Preisspanne zieht sich dann bis etwa 50 Euro, wo dann die professionellen Modelle liegen. Natürlich gibt es auch Hersteller, welche noch einmal mehr bieten wollen und auch daher über den 50 Euro liegen.

Kann man einen Steckdosenprüfer auch „to go“ nutzen?

Dies geht recht simpel, denn gerade einfache Steckdosentester sind klein und handlich. Es kann sogar Sinn machen, sich einen solchen, auch wenn man einen professionellen hat, zuzulegen.

Solltest du z. B. eine Wohnung besichtigen bzw. umziehen, kannst du so schnell und einfach die Steckdosen prüfen. Gibt es dabei Probleme, kannst du diese direkt melden und der Vermieter kann sich vielleicht sogar vor Einzug noch darum kümmern.

Welcher Steckdosenprüfer für Schuko Steckdosen?

Hier gibt es nicht die optimale Lösung. Jeder Prüfer, der für einphasige Messungen gedacht ist, kann hier verwendet werden.

Modell und Hersteller sind dabei ja zumeist einfach eine Frage der Funktionen, des Preises und vielleicht auch etwas des Geschmacks bzw. der Bindung zum Unternehmen.

Welche Steckdosenprüfer Hersteller lohnen sich?

Ein Steckdosentester Test muss natürlich nicht nur dabei helfen, dass du allgemeine Informationen über das Gerät bekommst.

Ebenso sollst du natürlich wissen, welche Hersteller einen zweiten oder gar dritten Blick wert sind. Ein paar davon sollst du hier genannt bekommen.

  • Heinrich Kopp GmbH: Der Slogan des Unternehmens gibt bereits die Richtung vor. „Ein führender Hersteller für Elektroinstallationsmaterial“, sagt bereits aus, dass Kopp sich vor allem im Bereich Elektroinstallationsmaterial spezialisiert hat und mit Steckdosentestern dieses auch direkt selbst überprüft.
  • Kaiweets: Kaiweets Messtechnik bietet alles, was das Herz eines Vermessers begehrt. So gibt es eben nicht nur Steckdosenprüfer, um dies Spannung hier zu messen und zu prüfen, sondern auch Lasermessgeräte für z.B. den Straße- oder Hausbau.
  • Dewenwils: Der Slogan „macht Ihr Leben einfacher und bequemer“ zeigt klar, dass Dewenwils vor allem auf den Kundenkomfort setzt. Die Spezialität des Unternehmens sind dabei vor allem Leuchten und Steckdosen. Egal, ob draußen oder für drinnen oder ob händisch bedient oder doch per Fernbedienung, die höchstmögliche Komfort des Kunden steht im Mittelpunkt.
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