Spielsand Test: Die besten Spielsände im Vergleich

SpielsandJedes Kind genießt es, im Sand zu spielen und Sandburgen zu bauen. Dabei ist das Spielen im Sandkasten nicht nur mit Spaß verbunden, sondern fördert Kreativität, Haptik und Fingerspitzengefühl der Kinder und nimmt damit eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Kindern ein.

Die meisten Eltern möchten beim Aufbau einer neuen Spielkiste im Garten alle wichtigen Faktoren berücksichtigen. Dazu gehört auch die Qualität des Sandes gehört. Testsieger.io informiert hier unabhängig über geprüfte Anbieter.

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Was ist Spielsand?

Wie der Name schon sagt, ist Spielsand grundsätzlich speziell behandelter Sand, der für den Spielbedarf von jungen Kindern hergestellt wurde. Meist besteht Spielsand aus feinem Quarzsand, der eine leicht abgerundete Körnung besitzt.

Eine gesetzliche Norm oder eine verbindliche Definition über den Begriff „Spielsand“ existiert hingegen nicht. Es gibt zwar einige recht lockere Vorschriften für öffentliche Spielplätze, diese gelten jedoch nicht explizit für die üblichen privaten Sändkasten. Dazu im weiteren Verlauf mehr.

Spielsand für den Sandkasten

Sandkastenspiele gehören auch heutzutage zu einer richtigen Kindheit. Spielen im Sandkasten fordert den Tastsinn und steigert die motorische Entwicklung und haptische Erfahrung. Auf vielen Spielplätzen und in Wohnsiedlungen sind Sandkisten vorhanden, aber viele Eltern möchten auch auf dem eigenen Grundstück eine Sandkiste einrichten.

So ist der Weg nicht so weit, und die Eltern werden zeitlich auch ehrlicherweise ein wenig entlastet. In der heimischen Sandkiste kann das Kind selbstvergessen und unter Mutters Aufsicht im Sand spielen. Einige Kriterien sind jedoch wichtig, wenn es an das Befüllen der Sandkiste geht. Denn der nächste Weg zur Baustelle oder zum Baumarkt ist mit Gefahren verbunden.

Neben der Wahl des Sandkastens spielt auch der richtige Spielsand eine ungemein wichtige Rolle. Schließlich ist Sand das Medium, mit dem das Kind in direktem Kontakt steht. Kinder – insbesondere kleine Kinder – haben direkten Hautkontakt mit dem Sand und sicherlich wird er manchmal versehentlich in den Mund genommen.

Die Körnung des Sandes

Die typische Körnung von Spielsand liegt im Bereich 0 bis 2 Millimeter. Er ist feinkörniger und bringt dadurch zahlreiche Vorteile mit sich. Er lässt sich besser aus der Kleidung abklopfen und schürft einem Kind nicht so leicht die Knie und Hände auf, wenn es darauf herumrutscht.

Als Sandkastensand ist Spielsand schon darum besser geeignet. Außerdem, auch wenn es sehr selten vorkommt: Sollte ein Kind tatsächlich einmal etwas Sand schlucken, ist das bei feinem Sand wesentlich ungefährlicher.

Gewaschener Sandkastensand ist hygienischer

Als Spielsand wird nur derjenige Sand bezeichnet, der zuvor gereinigt und von allen groben Anteilen befreit wurde. Stelle also sicher, dass dein gekauftes Produkt von einem unabhängigen Institut getestet wurde. Baustellen- oder Baumarktsand – also Sand, der speziell für den Bau vorgesehen ist – muss natürlich nicht unbedingt hygienisch sein, denn Erwachsene wissen damit umzugehen.

Spielsand hingegen steht in direktem Kontakt mit der Haut. Daher ist Spielsand stets frei von Keimen, bakteriellen Herden und Schadstoffen. Abbau aus speziellen Erdschichten und aufwendige Waschung ermöglichen dies.

Davon abgesehen bemerkt man beim Bausand auch schnell, dass unschöne Verfärbungen an der Kleidung entstehen, sobald der Bausand feucht wird. Bedauerlicherweise haben die Verfärbungen durch den Bausand auch noch die Eigenschaft, resistent gegen alle Reinigungsversuche zu sein.

Mit gewaschenem Spielsand ist dies nicht zu befürchten. Gewaschener Sand erspart dir die Reinigung der Kinderkleidung nach dem Spielen, was Zeit und Geld erspart. Denn Spielsand hat keine Lehm- oder Tonanteile.

Spielsand ist frei von Chemikalien

In heutiger Zeit achten wir aus guten Gründen vermehrt auf den Chemikaliengehalt unserer Kinderspielzeuge. Auch der Sandkastensand sollte ohne Chemikalieneintrag bleiben, denn unsere Kleinsten haben noch kein ausgebildetes Immunsystem und befinden sich wie schon erwähnt in intensivem Hautkontakt mit Sand.

So kann eventuell verunreinigter Sand ja nicht nur auf direktem weg – sondern auch auf indirektem Weg nach dem Spielen – bspw. auf Schleimhäute gelangen. Eltern möchten sicher sein, dass der Sandkastensand nicht chemisch kontaminiert ist. Hersteller haben dieses Bedürfnis glücklicherweise bereits lange erkannt und waschen den Sand sehr gründlich.

Sandkastensand eignet sich besser für Förmchen und Sandburgen

Feinerer Strandsand kommt schneller ins Rieseln, wenn man damit Sandkuchen „backen“ oder Sandburgen errichten möchte. Der beste Sand für die Sandkiste ist daher fein, aber nicht zu fein.

Diesen schmalen Grad berücksichtigen Spielsandhersteller und optimieren die Körnung für gute „plastische Eigenschaften“.

Die richtige Körnung für Spielsand

Eine Eigenschaft ist bei Spielsand besonders wichtig und wird immer wieder gerne vernachlässigt. Dabei ist diese Eigenschaft maßgeblich mitbestimmend was den Spielspaß der Kinder im Sandkasten betrifft. Gemeint ist die Körnung des Sandes.

Die Körnung – oder präzise ausgedrückt: Die Korngröße – beschreibt die Größe einzelner Partikel bzw. Körner des Sandes. Die Korngröße hat dabei natürlich Einfluss auf die Stoffeigenschaften des Gemenges. Und hier möchten wir ja die idealen „Stoffeigenschaften“ für das Spielen im Sand herausfinden. Was ist nun aber die perfekte Körnung für Spielsand?

Ab wann ist Sand eigentlich Sand?

Zunächst muss der Begriff etwas differenziert werden. Von Sand spricht man in der Regel bei einer Korngröße von ca. 0,05 mm bis 2 mm. Korngrößen über dieser Schwelle werden als „Kies“ oder als „Steine“ bezeichnet. Korngrößen unter der Marke 0,05 mm bezeichnet man als „Schluff“, eine noch feinere Körnung dann anschließend als „Ton“.

Das Spektrum beim Sand kann dann nochmals verfeinert werden in drei spezielle Größen. So bezeichnet man Sand mit einer Körnung von 0,63 mm bis 2 mm als Grobsand. Korngrößen von 0,2 mm bis 0,63 mm nennt man Mittelsand. Und als Feinsand wird schließlich eine Korngröße im Bereich 0,05 mm bis 0,2 mm angesehen.

Welche Körnung eignet sich optimal für den Sandkasten?

Werden wir konkret: Welche Körnung eignet sich am besten als Spielsand. Vergleichen wir nochmals die verschiedenen Abstufungen des Begriffes „Sand“ und gehen diesmal auf die Stoffeigenschaften im Bezug auf maximalen Spielspaß ein.

Grobsand: 0,63 mm – 2 mm

Grobsand hat – wie der Name schon sagt – eine gröbere Körnung. Dies birgt leider einige Nachteile. So lässt sich Grobsand schlechter zu Sandburgen oder Sandformen verbauen, da der Sand in sich zu wenig Haftung hat.

Ein weiterer Nachteil ist, dass grober Sand die oft zarten Knie und Hände von Kindern aufscheuern oder Kratzer verursachen.

Mittelsand: 0,2 mm bis 0,63 mm

Mittelsand ist die goldene Mitte des Sandspektrums. Und manch einer ahnt schon: Mittelsand eignet sich recht gut als Sand für den Sandkasten. Der Sand ist nicht zu grob, was Gelenke und Hände der Kinder schont. Er ist aber auch nicht zu fein.

Allerdings: Eine gesunde Mischung macht den Sandkasten spannender. Denn die beliebten Sandkastensiebchen, mit denen die Kinder oft experimentieren, nützt nichts, wen nur Sand der gleichen Körnung enthalten ist.

Feinsand: 0,05 mm bis 0,2 mm

Feinsand bildet das Ende des Sandspektrums ab. Hier haben wir bereits sehr kleine Körnungen vorliegen. Feiner Sand lässt sich wesentlich besser zu Sandburgen formen, wie es grober Sand zulässt. Das zählt zu den Pro-Argumenten für Feinsand.

Allerdings neigt Feinsand dazu, sich eher mit Regenwasser zu vermischen und bildet durch die feine Körnung leichter „Matsch“, der den Sandkasten oder die Umgebung mal etwas verunstalten kann.

Welche Körnung eignet sich jetzt aber am besten?

Wie so oft ist die Mischung der beste Weg. Spielsand sollte weder zu grob, noch zu fein sein. Es sollte kinderleicht sein, Sandburgen und Sandkuchen zu backen, allerdings sollte eine zu grobe Körnung aus Verletzungsgründen gemieden werden.

Eine Mischung mit hohem Anteil an Mittelsand, mittlerem Anteil an Feinsand und geringem Anteil an Grobsand eignet sich daher ideal für das Spielen im Sandkasten.

Einige Firmen haben sich auf speziellen Sandkastensand spezialisiert und bieten von Haus aus bereits die ideale Mischung an. Achte darauf, dass die Körnung zwischen 0,05 mm und 1,5 – 2 mm liegt. Du kannst dich dann auf eine ideale Mischung verlassen.

Weiterer Vorteil: Spielsandhersteller behandeln nach dem Sieben den Sand noch weiter, indem sie ihn bspw. aufwendig waschen. So werden dem Sand auch Keime und Schadstoffe entzogen.

Gesetzliche Vorschriften

Wie bereits erwähnt gibt es keine gesetzliche Definition für den Begriff „Spielsand“. Gesetzliche Verpflichtungen können allerdings dennoch entstehen, wenn ein Anbieter sein Produkt letztlich als „Kinderspielsand“ bezeichnet.

Dann nämlich gelten die gesetzlichen Vorgaben, die auch Anwendung auf herkömmliches Spielzeug finden.

Sonderverwendung: Spielsand fürs Aquarium und Terrarium

Aufgrund der hohen Anforderungen an Qualität und Körnung des Spielsandes eignet sich dieser bestens für Aquarien und Terrarien. Dieser wird außerdem auch in praktischen, kleineren Portionen angeboten, wodurch wenig Überschuss entsteht.

Als Bodengrund beispielsweise eignet sich Spielsand für dein Aquarium oder Terrarium bestens.

Sand-Entsorgung: Wie kann ich Spielsand entsorgen?

Nicht immer geht es um die Besorgung von Sand, was eigentlich das Hauptthema dieses Artikels ist. Wichtig ist dennoch, das Thema Spielsand und Sandkasten ganzheitlich und nachhaltig zu betrachten. Somit sollte der komplette Lebenszyklus eines Sandkasten präsentiert werden, womit in diesem Abschnitt die Entsorgung von Sand behandelt wird.

Dabei sind ausgewachsene Kinder bei weitem nicht der einzige Grund, warum Sand entsorgt werden muss. Einige Anfragen haben mich mit der Frage um eine korrekte Entsorgung erreicht, die häufigsten Gründe für überschüssigen Sand waren dabei bspw. Restbestände nach dem eigenen Hausbau oder Restbestände nach dem Kauf eines Hauses oder einer Wohnung.

Viele weitere Gründe sind denkbar und auf alle sind die folgenden Tipps anwendbar. Im Detail wird außerdem zwischen der Entsorgung von normalem Sand und der Entsorgung von Spielsand unterschieden.

Sand für den Rasen benutzen

Tipp Nr. 1 und gleichzeitig der Top-Tipp: Denk an deinen Rasen! Verwende überschüssigen Sand doch einfach für deinen Boden. Der Sand eignet sich sehr gut, um den Boden aufzulockern. Er rieselt größtenteils zwischen dem Boden hindurch und fördert durch die entstehende Lockerung einen dichteren und saftigeren Rasen.

Zudem ist mit Sand bestreuter Boden wenig anfällig für Moos. Das spart in Zukunft unter Umständen sogar den Vertikutierer und schweißtreibende Arbeiten.

Tipp: Wenn dir das Thema Garten- und Rasenpflege am Herzen liegt, empfehle ich einen Besuch auf Gartenmagazin.net.

Sand-Entsorgung beim nächsten Recycling-Unternehmen als Bauschutt

Der womöglich korrekteste Weg der Sandentsorgung führt zum örtlichen oder benachbarten Recyclinghof. Dort kann der Sand als Bauschutt entsorgt werden. In der Regel entfällt dafür eine geringe Entsorgungsgebühr.

Während die Entsorgung bei billigem Baustellensand noch empfohlen werden kann, sollte der höherpreisige Spielsand natürlich nicht entsorgt werden, denn hier gibt es sinnvollere Verwendungen.

Verwandte, Bekannte oder Nachbarschaft fragen

Das liegt eigentlich auf der Hand, aber trotzdem denkt man nicht immer sofort an die Möglichkeit einer „Sand-Spende“. Eventuell hält man den eigenen Sand aber auch für „Müll“ und möchte diesen deshalb nicht unbedingt seiner Verwandschaft aufs Auge drücken.

Aber: Oftmals hat das Umfeld eine Verwendung für den Sand, den man selbst für überflüssig hält. Die Devise: Einfach mal nachfragen.

Verwendung für das Terrarium oder Aquarium

Denk doch mal an deine Haustiere! Oder in Anlehnung an den letzten Tipp: Vielleicht kennst du jemanden, der Besitzer eines Terrariums oder Aquariums ist? Hier eignet sich vor Allem Spielsand aufgrund seiner Reinheit exzellent.

Die Tierbesitzer sind umso erfreuter, denn die geringeren Mengen, die man für ein Terrarium benötigt sind es oft nicht wert, größere Mengen zu erstehen. Da kommt eine kleine Spende gerade recht.

In den nächstgelegenen Spielplatz beigeben?

Ein eigentlich gut gemeinter Gedanke: Den nächsten Spielplatz könnte man mit seinem Überschuss an Sand bereichern. Das Problem dabei: Spielplätze unterliegen mitunter strengen Richtlinien und Verwenden zertifizierten und gesäuberten Spielsand.

Der Unterschied zwischen normalem, baustellenüblichem Sand und Spielsand wurde bereits weiter oben erwähnt.

Den örtlichen Kindergarten fragen

Etwas sinnvoller erscheint da schon der Weg zum nächsten Kindergarten. Doch auch hier ist mitunter die Einhaltung von Richtlinien zu berücksichtigen.

Der Vorteil jedoch: Die Kindergärtner wissen womöglich genauer Bescheid, ob und wo sie Sand verwenden könnten. Wenn eine Verwendung als Reserve für den Sandkasten dort nicht in Frage kommt, so könnte der Sand immer noch als Rasendünger verwendet werden.

Bei der Stadt oder Gemeinde fragen

Eventuell der beste Weg: Frag doch einfach mal bei der Gemeinde oder dem örtlichen Rathaus nach.

Das scheint ungewöhnlich, aber so bekommst du am ehesten heraus, wer gerade eine Sandspende brauchen könnte.

Der Anti-Tipp: Verwendung als Streusalz?

Von der Verwendung überschüssigen Sandes als Streusalz ist abzuraten. Aus eigener Erfahrung entsteht durch das Streuen mit Sand eine große Sauerei – spätestens wenn das Wetter wieder besser wird und der Sand nach wie vor den ganzen Eingangsbereich abdeckt.

Außerdem haften Sandkörner hartnäckig auch nach dem Schuhabtreten an der Sohle. Die Folge ist knirschender Sand im Wohnungsbereich, der eine häufige Staubsaugerverwendung nach sich zieht.

Auch wenn diese Gründe ausgeblendet werden, bleibt zu sagen, dass Sand sich nur bedingt als Streusalz eignet. Denn ein etwaiger rutschfester und eisloser Boden entsteht durch die Verwendung von Sand als Streusalz nur bedingt.

Neben zu feiner Körnung fehlt vor Allem die Wirkung des Salzes an sich. Denn diese bewirkt durch einen chemischen Effekt eine Schmelzpunktniedrigung, dadurch nimmt der Gefrierpunkt des Wassers ab. Die eigentliche Wirkung von Streusalz, nämlich die Verhinderung von Vereisung von Vornherein kann durch Sand nicht erzeugt werden.

Fazit

Als Fazit kann man sagen, dass Baustellensand zwar unter Umständen preisgünstiger sein kann, sich aber nicht für die Kindersandkiste eignet. Außerdem entstehen durch minderqualitativen Sand regelmäßig Folgekosten aus den oben aufgeführten Gründen.

Durch die mögliche Kontaminierung, die ungeklärten Inhaltsstoffe und die Neigung zum Färben und viele weitere Nachteile solltest du auf billige „Sand-Alternativen“ wenn möglich verzichten. Spar dir den Ärger und geh zu Gunsten deiner selbst und deiner Kinder keine faulen Kompromisse ein. Qualitativ hochwertigen Spielsand ist einerseits erhältlich bei einschlägigen Baumärkten (bspw. Obi, Hagebaumarkt, Hornbach, etc.).

Andererseits aber auch bequem und unkompliziert über das Internet erhältlich. Die Lieferung erfolgt hierbei direkt an die Haustüre, was Aufwand und Zeit spart. In der Regel kann man über das Internet sogar versandkostenfrei seinen Spielsand kaufen.

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