Kinderrutsche Test: Die besten Kinderrutschen im Vergleich!

KinderrutscheMit einer Kinderrutsche kannst du für riesigen Spielspaß im eigenen Garten sorgen. Doch auch im Kinderzimmer kann eine Rutsche aufgestellt werden und für schönes Spielvergnügen sorgen.

Damit der Spaß an dem Rutschspielzeug auch lange hält, solltest du einige Aspekte vor dem Kauf beachten. Welche das sind erfährst du in diesem Kinderrutsche Test.

Wenn du die von mir genannten Kaufkriterien beachtest oder eine Kinderrutsche aus der Vergleichstabelle kaufst, bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

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Was beim Kinderrutsche kaufen beachten?

Viele haben sie schon und manche bereuen auch den Kauf der Kinderrutsche, doch Rutschen sind für Kinder immer noch das Paradies schlecht hin. Die Frage vor dem Kauf sollte also immer sein: „Welche Rutsche passt zu meinem Kind ?“

Um mit dieser Frage nicht allein da zu stehen, stelle ich dir im Folgenden die Kinderrutschen vor, die es aufgrund zahlreicher Empfehlungen in mein Ranking geschafft haben und dir hoffentlich auch weiter helfen können.

Um der Frage nach der „perfekten“ Rutsche nachzugehen gibt es also verschiedene Kriterien, die berücksichtigt werden sollten.

Der Preis

Das Budget, welches einem zur Verfügung steht, beeinflusst die Suche nach einer Rutsche natürlich enorm. Aber keine Sorge es gibt schon welche für kleines Geld, man muss nur richtig suchen. Es gibt sogar Kinderrutschen für unter 50 €.

Auf der anderen Seite, wenn du eine Rutsche kaufen möchtest, die von deinen Kindern sehr lange benutzten werden kann oder du einfach sehr viel Geld für eine Rutsche eingeplant hast, dann findest du auch Kinderrutschen, die leicht mehrere Hundert und sogar Tausend Euro kosten.

Das Alter

Ein sehr wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Kriterium ist mit Sicherheit das Alter des Kindes. Es gibt sogenannte Babyrutschen, die sogar für die Kleinsten unter uns geeignet sind, jedoch ein 9 jähriges Kind nur mäßig beeindrucken werden.

Andersherum gibt es Rutschen, die für die Großen genau richtig sind, aber für ein Kleinkind oder gar ein Baby einfach viel zu gefährlich sind.

Die Rutschlänge

Ein Kriterium, was man vielleicht nicht ganz außer Acht lassen sollte, ist die Rutschlänge. Sie hängt natürlich auch mit dem Alter des Kindes zusammen, jedoch sollte man sich auch nach dem Platz, der einem zur Verfügung steht richten und nicht eine Rutsche kaufen, die am Ende nicht passt.

Auf der anderen Seite sollte man auch beachten, dass man nicht eine Kinderrutsche kauft, bei der das Kind fast schon mit den Füßen unten ankommt, bevor es gerutscht ist.

Die Meinung des Kindes

Falls das Kind in einem Alter ist, in dem es ruhig schon Entscheidungen alleine treffen kann, könntest du dein Kind auch fragen, welche Rutsche es sich wünscht.

Klar solltest am Ende immer noch du selbst entscheiden, weil du schließlich auch nicht willst, dass die Rutsche sehr ungeeignet für das Alter des Kindes ist, aber am Ende freut sich dein Kind über selbst ausgewählte Geschenke am meisten.

Wie viel sollte ein Kinderrutsche kosten?

Wenn es um die Frage geht, ob eine Kinderrutsche günstig sein kann oder ob man immer zur teuren Variante greifen sollte, dann verwechseln viele Menschen eine Sachen. Es gibt Rutschen, die sind teuer, welche die sind günstig und auch welche, die sind billig.

Von diesen billigen Rutschen sollte man sich auf jeden Fall fernhalten, denn man riskiert nicht nur, dass sie zusammenbricht oder umkippt etc. man riskiert auch, das die Materialien, aus denen die Rutsche ist, gefährlich sind. Beispielsweise Kunststoff der schädlich für die Gesundheit des Kindes ist oder Holz, welches sehr leicht absplittern kann. Aus diesem Grund sollte man auf keinen Fall Kinderrutschen kaufen, die billig sind.

Günstig oder teuer ?

Wie immer, kommt es drauf an. Der Unterschied zwischen einer billigen und einer günstigen Rutsche ist, dass die billige Rutsche an den Materialien spart und die günstige Rutsche an den Funktionen.

Das heißt sie hat dann nur eine Rutschbahn und keine vielen Extras, kostet dafür aber auch nicht so viel. So wie die BIG Fun-Slide oder die Smoby. Man muss dann immer abwägen, ob eine teuere Kinderrutsche überhaupt Sinn macht, denn wenn sie nicht benutzt wird, war das Geld nur herausgeschmissen.

Wenn man schnell eine Kinderrutsche für den kommenden Sommer haben möchte, die das tut was sie tun soll, dann reicht eine Rutsche für 60 € aus. Wenn du auch nicht planst, dass deine Kinder ein und die selbe Rutsche über Jahre hinweg benutzten, dann reicht auch eine günstige Kinderrutsche aus.

Wenn du auf der anderen Seite eine Rutsche haben möchtest, die sehr lange aushalten soll, dann solltest du ruhig ein wenig Geld investieren. Gleiches gilt, wenn du eine Kinderrutsche haben möchtest, die sich von allen anderen Rutschen durch ihr Aussehen unterscheidet, also ein überragendes Design hat, so wie die Rutsche von Jupiduu.

Wenn man lange die Anschaffung einer Rutsche plant und nach der Planung nicht schon wieder neue Spielgeräte anschaffen möchte, dann sollte auch mehr Geld investieren und einen Spielturm gekauft werden, wie etwas der Spielturm von Wickey. Wie du also siehst, kommt es immer auf deine Bedürfnisse und die Bedürfnisse deines Kindes an.

Ist teuer gleich besser?

Nein. Teuer ist nicht gleich besser, dass soll manchmal so verkauft werden, aber so ist es nicht immer. Denn wie du im vorherigen Absatz lesen konntest, kommt es darauf an, was du brauchst. Du musst nicht 500 € ausgeben, wenn das Kind die Rutsche am Ende nicht wirklich benutzt. Genauso wie du nicht von einer 60 € Kinderrutsche erwarten solltest, dass sich dein Kind daran jahrelang erfreuen wird.

Man kann also sagen, dass teuer nicht gleichzustellen ist mit besser. Wenn du aber die von mir empfohlenen Kinderrutschen kaufst, dann geht mit teuerer einher, dass die entsprechende Rutsche auch mehr zu bieten hat. Ob es nun das Design ist, welches schöner ist oder die Funktionen, die mehr sind.

Im Internet findest du auch Seiten, auf denen eine teure Kinderrutsche verkauft wird und man nicht weiß, wie sich nun der Preis zusammenstellt. Bei den Kinderrutschen auf dieser Seite handelt es sich um die besten Rutschen, die aufgrund ihrer vielen positiven Empfehlungen hier präsentiert werden.

Rutsche oder Spielturm: Was ist besser?

Eine schöne Kinderrutsche ist wirklich ein Traum für Kinder, doch noch mehr Spaß macht ihnen ein ganzer Spielturm. Kinder lieben Geschenke und noch mehr lieben sie große Geschenke, doch muss es für ein Kind gleich ein Spielturm sein oder reicht es eine Rutsche zu kaufen?

Diese Frage könnte man sich vor der Anschaffung einer eigenen Kinderrutsche durchaus stellen und deshalb zeige ich dir hier was du beachten solltest.

Was ist nun besser?

Besser und schlechter sind zwei Begriffe, die bei einer solchen Geschmacksache schlecht zu beurteilen sind. Du solltest auf jeden Fall wissen, dass ein Spielturm nicht nur teurer ist, sondern auch noch eine größere Montage nach sich zieht. Bei einer Rutsche hingegen ist der Aufbau, wenn es denn einen richtigen Aufbau gibt, nach ein paar Minuten erledigt.

Somit ist die Rutsche nicht nur günstiger, sie ist auch noch schneller zu montieren. Wenn du dir das jedoch aus einem anderen Blickwinkel vorstellst, dann kann ein Spielturm wieder deutlich günstiger sein als eine Kinderrutsche, ein Sandkasten, ein Gerüst, ein erhöhtes Podest und eine Schaukel.

Denn wenn du diese Spielgeräte alle einzeln für die Kinder kaufst, dann wird es insgesamt wiederum teurer. Also kann dies auch wieder aus zwei Perspektiven betrachtet werden. Die eigentlich wichtigere Frage sollte lauten: Welche Kinderrutsche sollte ich kaufen?

Welche soll ich mir nun kaufen?

Diese Frage ist schon spezifischer, hier muss man auch wieder differenzieren. Wenn du schon Spielgeräte hast und keine neuen mehr brauchst, sondern nur eine Kinderrutsche willst, dann gibt es absolut keinen Grund einen ganzen Spielturm für 500 € zu kaufen. Solltest du auch nur ein kleines Budget zur Verfügung haben, dann solltest du auch zur einfachen Rutsche greifen.

Hast du es mit der Montage einiger Sachen eher schwerer, dann könnte ein Spielturm ebenfalls die falsche Wahl sein. Auf der anderen Seite lässt sich sagen, dass ab einem Budget von mehreren Hundert Euro durchaus überlegen werden sollte, ein Spielturm zu kaufen.

Auch wenn du noch sehr wenige oder keine richtigen Spielgeräte im Garten für die Kinder hast und auch keine Lust hast mehrmals im Jahr neue Spielgeräte zu kaufen, sondern lieber einmal kaufen möchtest und dafür dann für eine lange Zeit ein glückliches Kind hast, dann solltest du über die Anschaffung eines Spielturms statt einer einzelnen Kinderrutsche nachdenken.

Wem das Zusammenbauen von Einzelteilen auch noch Spaß macht, der kann bedenkenlos zu einem Spielturm greifen.

Wie du sieht lässt sich so eine Entscheidung immer nur bedingt beeinflussen oder erleichtern. Am Ende musst du selbst entscheiden, was am besten zu dir und deinem eigenen Kind passt.

Welche Kinderrutsche für welches Alter?

Das Alter des Kindes bestimmt natürlich maßgeblich, welche Kinderrutsche für welches Kind in Frage kommt. Denn eine sehr hohe Rutsche ist für kleine Kinder natürlich nicht geeignet und zu niedrige Rutschen bringen den großen Kindern keinen Spaß. Deshalb ist es wichtig eine Rutsche zu kaufen, die für das Kind ideal ist.

Ob das Kind jetzt 1 ist oder 10, eine Kinderrutsche gibt es für jedes Kindesalter und damit solltest du dich vor dem Kauf auf jeden Fall auseinander setzten. Denn sonst hast du danach ein gelangweiltes Kind oder noch schlimmer – ein verletztes Kind.

Aus diesem Grund habe ich hier für dich einige Kinderrutschen nach ihrem Alter sortiert, damit du weißt, welche Kinderrutsche zu deinem Kind passt.

LittleTom Kinder Spielplatz

Diese Kinderrutsche oder besser gesagt dieser Mini-Spielturm ist etwas für die ganz Kleinen. Während das vom Hersteller empfohlene Alter mindestens 3 Jahren betragen soll, finden viele Eltern, dass die Rutsche eher bis 3 Jahre geeignet ist und höchstens bis 5.

Damit ist diese Rutsche auch die für die Jüngsten, denn die Rutschlänge beträgt nur 92 cm und die Steigung ist sehr gering. Auch die Schaukel, die noch dazugehört ist mit einer Höhe von 23 cm nur sehr nahe am Boden, wodurch größere Kinder keine Chance bekommt, in den Genuss dieser Kinderrutsche zu kommen. Das ideale Alter für diese Rutsche ist also: 0 – 5 Jahre.

Jupiduu Kinderrutsche

Diese Kinderrutsche ist perfekt für ganz kleine Kinder geeignet, denn hier liegt das vom Hersteller empfohlene Alter zwischen 18 Monaten und 4 Jahren. Für diese Kinder ist diese Rutsche auch ideal, denn es gab keine Kritik zu der Rutsche, dass sie nicht geeignet für diese Altersklasse sei.

Mit etwa einem Meter Rutschlänge ist diese Rutsche auch nicht so lang und kann deshalb schon bei ganz kleinen Kindern Anklang finden. Das Alter für diese Kinderrutsche liegt also bei: 1 – 4 Jahren.

BIG Fun-Slide Rutsche

Die BIG Fun-Slide ist schon etwas höher und größer. Bei ihr sind die Altersangaben allerdings auch nicht gerade einheitlich. Während es bei manchen Kinder schon mit 2 Jahren geht, ist es für andere eher ab 4 Jahren geeignet.

Somit solltest du dir immer die Maße der Rutsche ansehen, bevor du sie kaufst, da dein Kind größer oder kleiner als der Durchschnitt sein kann und somit eher noch in eine bestimmte Kinderrutsche passt oder auch schon nicht mehr.

Das vom Hersteller angegebene Alter ist von 3 bis 8 Jahren, wobei es fraglich ist, ob sich sehr viele Kinder noch bis 8 an dieser Rutsche erfreuen werden, da sie mit einer Rutschlänge von 148 cm nicht die längste ist. Aus diesem Grund ist das Alter für diese Rutsche also: 3 – 7 Jahre.

Smoby Funny Wellenrutsche

Diese Rutsche ist riesig, mit einer Rutschlänge von 2 Metern ist sie beinahe die längste Kinderrutsche in meinem Vergleich. Sie ist über einen Meter hoch und ist sehr steil. Diese Rutsche ist somit für eine ältere Klasse, als die bisherigen Rutschen.

Das vom Hersteller empfohlene Alter liegt bei 3 Jahren aufwärts und bis zu einer maximalen Belastung von 50 kg, das heißt, dass hier auch deutlich älter Kinder rutschen können und bei der Höhe auch sicher wollen. Es gibt aber auch Kinder, die schon früher mit dieser Rutsche rutschen, man sollte aber stets aufpassen, dass nichts passiert. Das Alter für diese Rutsche liegt also bei: 3 – 10 Jahren.

WICKEY Spielturm SeaFlyer

Die längste Rutsche in meinem Test ist die von Wickey und das mit einer Länge von 2,4 Metern. Das heißt, dass bei dieser Kinderrutsche wirklich jedes Kind auf seine Kosten kommen wird.

Das vom Hersteller empfohlene Alter liegt bei 3 Jahren und eine Obergrenze gibt es nicht wirklich, da es sich nicht nur um eine Rutsche handelt, sondern um einen Spielturm. Das Alter für diese Rutsche liegt folglich bei: 3 – 12 Jahren.

Fallschutzmatten für Kinderrutschen

Die Fallschutzmatte ist, wie der Name schon sagt, dafür da, das Kind vor dem Fallen zu schützen. Die wichtigsten Fragen rund um den Fallschutz werden hier geklärt.

Welche Arten von Fallschutz gibt es?

Grundsätzlich gibt es viele Arten, welche das Kind vor dem Fallen schützen. Das kann zum einen Sand sein, wie er auf den meisten Spielplätzen benutzt wird, aber auch beispielsweise Hackschnitzel.

Wenn man die Rutsche nun aber im Haus positioniert oder im Garten einen Rasen als Untergrund hat und das auch nicht ändern möchte, kann man auf eine Fallschutzmatte zurückgreifen.

Welche Arten sind besser?

Diese Frage kann man so pauschal nicht beantworten, denn es kommt neben dem Fallschutz selbst auch auf die Pflege bzw. das korrekte Anbringen an.

So muss Sand als Fallschutz immer mal wieder gelockert werden, damit er nicht hart wird und seine Wirkung verliert und bei den Matten muss darauf geachtet werden, dass sie korrekt angebracht sind, da sonst Wölbungen und Kanten entstehen.

Es lässt sich also sagen, dass alle Arten ihr Für und Wider haben. Du musst also abwägen, was dir lieber ist.

Braucht es überhaupt einen Fallschutz?

Generell kann man sagen: Ja! In Deutschland ist es auf öffentlichen Spielplätzen so geregelt, dass man ab einer Fallhöhe von über 60 cm einen Fallschutz braucht. Das ist bei fast allen Kinderrutschen der Fall, da es neben der Rutschbahn, auch noch den Aufstieg zur Rutsche gibt, der bei vielen Rutschen deutlich über dieser Grenze ist.

Doch auch wenn die Rutsche niedriger als 60 cm ist, ist es empfehlenswert Schutzmatten zu benutzen. Denn bei Kindern ist es so, dass sie nicht immer auf den Beinen landen, das bedeutet das die Kinder leicht ungünstig Fallen können und sich verletzen. Aus diesem Grund sind Schutzmatten immer zu empfehlen, da sie den Sturz abfangen.

Wie stellt man einen Fallschutz überhaupt auf?

Der Fallschutz, in diesem Fall die Schutzmatten, müssen unter und um die Rutsche herum. Sie müssen so aufgestellt sein, dass sie nach vorne, nach hinten und zu den Seiten genügend über die Rutsche hinausragen, da sie sonst bei einem Fall die Matten das Kind nicht schützen.

Als Faustregel kann man 1 m nehmen, der um die Rutsche abgesichert sein sollte, das ist natürlich von Kind zu Kind und von Situation zu Situation unterschiedlich, deshalb sollte man selbst noch einmal überprüfen, ob das beim eigenen Kind ausreicht oder nicht.

Der Aufbau der Matten ist denkbar einfach, man muss sie an der gewünschten Stelle verlegen und braucht keinen speziellen Untergrund. Man sollte aber gut darauf achten, dass es keine Kanten gibt und das die Matten sauber verlegt wurden, weil sonst mit der Zeit Wölbungen oder noch größere Kanten entstehen, die dann zur Gefahr für das Kind werden.

Lebenserwartung von Kinderrutschen

Wenn es darum geht, wie lange man so eine Kinderrutsche eigentlich gebrauchen kann, dann kann man eigentlich immer nur pauschal sage – es hängt davon ab.

Und damit ist nicht nur gemeint, dass es davon abhängt, wie oft sie genutzt wird. Denn es ist klar, dass die Rutsche bei Oma, die alle 2 Monate besucht wird, länger halten wird als bei einer kinderreichen Familie, die auch noch sehr gerne mit anderen Familien feiert.

Zudem hängt es auch noch davon ab, aus welchem Material die Rutsche besteht und dann auch noch ob diese Materialien erstklassig, zweitklassig etc. sind.

Anhaltspunkte gibt es trotzdem, von vielen Herstellern wird die Lebensdauer mit etwa 4 Jahren beziffert. Natürlich muss man das dann immer im Vergleich sehen, denn die Rutsche bei der Oma kann bestimmt mehr als eine Generation aushalten, während die Rutsche der kinderreichen Familie nur ein paar Jahre aushält.

Den Tipp, den man aber immer befolgen sollte ist, dass man nicht zu billig kauft, denn bei sehr preiswerten Rutschen mangelt es im Nachhinein an der Qualität. Nicht um sonst heißt es auch ‚Wer billig kauft, kauft doppelt‘. So ist es dann letztendlich auch.

Wenn man bei der Kinderrutsche nur 20 € ausgeben möchte, dann kann man nicht erwarten, dass diese Rutsche 10 Jahre hält. Wer sich allerdings den Vergleich auf dieser Seite durchguckt, der wird nur Kinderrutschen finden, die auch mit ihrer Langlebigkeit gepunktet haben, denn dort hat sich niemand beschwert, dass die Rutschen sehr schnell kaputt gehen. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, sollte eine Rutsche aus meinem Kinderrutschen Test kaufen.

Bei einem besonders niedrigen Preis kannst du dir häufig sicher sein, dass die Kinderrutsche nicht sehr lange in Gebrauch sein wird. Aber wer eine Rutsche für die Kinder haben möchte, die vielleicht nicht häufig rutschen oder für die Enkelkinder, die ein paar Mal im Monat zu Besuch kommen, der muss auch keine Unmengen an Geld für eine Rutsche ausgeben.

Wie man sieht, ist eine Rutsche schlussendlich nicht einfach eine Rutsche. Es gibt keine Rutsche die am besten für alle ist, denn es kommt immer auf die Bedürfnisse an. Man muss immer abwägen zwischen Budget, Alter, Rutschlänge, Material und auch Meinung des Kindes. Aber für jeden Bedarf gibt es eine passende Kinderrutsche, die besten habe ich rausgesucht und auf dieser Seite vorgestellt.

Aufbewahrung von Kinderrutschen

Wie man eine Kinderrutsche aufbewahrt, sollte auch nicht vergessen werden, denn die Aufbewahrung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Kinderrutsche und wie lange sie benutzt werden kann.

Winter

Was man hauptsächlich beachten sollte, ist dass sich bei einer sehr niedrigen Temperatur die Molekularstruktur des Kunststoffs einer Kinderrutsche verändert und so leichter spröde werden können. Wenn man die Rutsche also intensiv im Winter benutzt, kann es sein, dass diese schneller spröde wird.

Deshalb wäre es bei Kindern, die auch gerne im Winter rutschen möchten ratsam, sich eine Rutsche anzuschaffen, die auch ins Haus passt und somit sowohl im Haus als auch draußen genutzt werden kann. Wie beispielsweise die Jupiduu, die Smoby oder die BIG-Fun-Slide.

Wenn man jedoch eine Kinderrutsche in Form eines Spielturm hat und dieser immer draußen steht, sollte man sich eigentlich keine Sorgen machen, da diese Spieltürme gerade für den Außeneinsatz konzipiert wurden.

Wenn es um das Überwintern geht, gibt es verschiedene Ansichten bezüglich der Aufbewahrung der Kinderrutsche. Denn es gibt sehr viele, die behaupten, dass die Überwinterung den Kunststoffrutschen nichts ausmachen würde, aber auch genauso viele, die das Gegenteil behaupten.

Deshalb wäre es bei einer einfachen Kinderrutsche am besten diese bei einer etwas wärmen Temperatur zu lagern, weil man damit auf jeden Fall auf der sicheren Seite steht.

Sommer

Im Sommer sieht das anders aus, die Temperaturen, die nötig wären um den Kunststoff zu verformen liegen deutlich über der im Sommer zu erreichenden Höchsttemperatur. Also kann man sie im Sommer ruhig draußen stehen lassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du die Kinderrutschen im Winter, wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, lieber bei Raumtemperatur lagerst und das du sie im Sommer ruhig draußen stehen lassen kannst.

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