Defibrillator Test: Die besten Defibrillatoren im Vergleich!

DefibrillatorAuch für medizinische Laien kann mein Defibrillator Test eine interessante Lektüre sein. Ein Defibrillator kann nämlich Leben retten und das nicht nur im Krankenhaus. Ein plötzlicher Herz-Kreislaufstillstand kann jeden Menschen überall betreffen und kommt meistens unvermutete.

Ist in einem solchen Fall ein Defibrillator zur Hand, so können viele Leben gerettet werden. Darum macht es viel Sinn, ein solches Gerät in Betrieben, Einkaufszentren und auch zuhause zur Hand zu haben. Im Ernstfall kann es schnell zum Einsatz kommen, lange bevor professionelle Notfallhelfer zur Stelle sein können.

Hersteller heben heute Geräte entworfen, die von Laien leicht zu bedienen sind. Sie erlauben auch eine Diagnosestellung vor der Anwendung, so dass man sicherstellen kann, ob ein Defibrillieren bei einem Patienten wirklich nötig ist. So können sie dazu beitragen, nicht nur schnell, sondern auch sicher Hilfe zu leisten und in den wichtigen ersten Minuten nach dem Vorfall für den Patienten da zu sein.

Statistiken erweisen, dass ein Notfallpatient die besten Überlebenschancen hat, wenn ein Defibrillator bereits in den ersten drei Minuten eingesetzt werden kann. Ist ein Defibrillator also schnell zur Hand, so kann sofort auf effiziente Weise geholfen und ein tödlicher Ausgang vermieden werden. In meinem Defibrillator Test möchte ich dir einmal zeigen, was es beim Kauf eines solchen Geräts zu beachten gilt.

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Inhaltsverzeichnis

Was ist ein Defibrillator?

Ein Defibrillator ist ein medizinisches Gerät, das dazu konzipiert ist, den Herzrhythmus bei erheblichen Störungen wiederherzustellen. Dazu besitzt das Gerät Elektroden, die auf der Brust des zu Behandelnden angebracht werden und dort Stromstöße abgibt, die einen natürlichen Herzrhythmus nach einer Störung wieder möglich machen können

Man unterscheidet zwischen Defibrillatoren, die im professionellen Rahmen beispielsweise im Krankenhaus eingesetzt werden und solchen Geräten, die auch vom Laien bedient werden können.

Letztere kann man heute an vielen Orten finden. An öffentlichen Stellen und auch in Betrieben findet man diese Geräte häufig in einem Koffer, der an der Wand angebracht ist und durch ein grünes Herz mit einem zuckenden Blitz leicht erkannt werden kann.

Welche Arten von Defibrillatoren gibt es?

Grundsätzlich kann zwischen zwei unterschiedlichen Arten von Defibrillatoren unterschieden werden. Zum einen gibt es manuelle Geräte, die in Krankenhäusern verwendet werden und auch in vielen Arztpraxen zu finden sind. Sie bieten Medizinern die Möglichkeit, die Geräte in unterschiedlicher Weise einzusetzen und beispielsweise auch eine instabile tachykarde Rhythmusstörung damit zu behandeln

Automatische Defibrillatoren hingegen geben den Stromstoß automatisch ab und können von Laien sehr leicht bedient werden. Eine weitere Variante sind die halbautomatischen Defibrillatoren, bei denen der Helfer den Stromstoß erst durch einen Knopfdruck auslösen muss.

Im nicht klinischen Bereich kommen die automatisierten externen Defibrillatoren, auch als AED bezeichnet, zum Einsatz.

Wie funktioniert ein Defibrillator?

Sinn der Defibrillators ist es, einen Stromstoß auf das Herz einwirken zu lassen, durch den ein normaler Herzrhythmus wieder hergestellt werden kann. Dazu sind die Geräte mit zwei Kabeln ausgestattet, an deren Enden sich jeweils eine Elektrode befindet. Die Elektroden haben die Form eines Pads mit einer Größe von etwa eine Postkarte.

Diese Pads werden auf der Brust über dem Herzen aufgeklebt. Anschließend gibt das Gerät kleine Stromstöße ab, die dazu führen, dass das Herz wieder zu einem natürlichen Schlagrhythmus gelangen kann.

Sobald die Elektroden angebracht sind, analysiert ein AED zunächst den Herzrhythmus des Patienten. Bei vollautomatischen Geräten wird der Stromstoß eigenständig ausgeführt, wenn die Analyse die Notwendigkeit dazu ergibt. Bei halbautomatischen Geräten wird bei einer positiven Analyse ein Knopf freigegeben, der anschließend von den Helfern betätigt wird.

Warum sollte man einen Defibrillator kaufen?

In Deutschland besteht für Unternehmen keine Pflicht, einen Defibrillator für die Leistung von erster Hilfe im Betrieb anzubringen. Doch immer mehr Unternehmen entscheiden sich zur Anschaffung eines solchen Gerätes und auch an öffentlichen Plätzen sieht man die Kästen mit dem weißen Herz auf grünem Feld immer häufiger. Selbst Privatpersonen erwägen heute die Anschaffung eines AEDs und dafür gibt es gute Gründe.

Soll das Gerät für den Haushalt angeschafft werden, so ist das nur sinnvoll, wenn eine zweite Person im Haushalt lebt, die erste Hilfe mit dem Gerät leisten kann. Für alleinlebende Menschen mach der Kauf eines Defibrillators daher wenig Sinn. Die Deutsche Herzstiftung empfiehlt Personen, die darüber nachdenken, für sich oder ein Familienmitglied einen Defibrillator anzuschaffen, zunächst die Meinung des behandelnden Kardiologen einzuholen.

Vorteile bei der Anschaffung eines Defibrillators:

  • AED Geräte lassen sich auch von Laien leicht anwenden.
  • Sprachausgabe erleichtert Verstehen der notwendigen Schritte.
  • Rechtzeitige Defibrillation kann Leben retten.
  • Bei einem plötzlichen Herz- Kreislaufstillstand zählt jede Sekunde.
  • Ein plötzlicher Herz- Kreislaufstillstand kann bei jedem ohne Vorwarnung eintreten.
  • Ein AED Gerät funktioniert automatisch oder halbautomatisch.

Nachteile bei der Anschaffung eines Defibrillators:

  • Nur sinnvoll, wenn Helfer zur Stelle sind
  • Nicht alle Modelle können bei Kindern angewendet werden
  • Anschaffungskosten sind hoch

In welchen Fällen kann ein Defibrillator eingesetzt werden?

Ein AED wird dann eingesetzt, wenn bei einer Person ein Herz- Kreislauf Stillstand vorliegt. Dieser kann durch einen Unfall oder auch durch eine Krankheit hervorgerufen werden. Ein Herz-Kreislauf Stillstand kann innerhalb von einigen wenigen Minuten zum Tode führen, wenn nicht sofort Erste Hilfe geleistet werden kann.

Wenn das Herz zu Flimmern beginnt, ist es nötig, Erste Hilfe Maßnahmen einzuleiten, noch bevor professionelle Hilfe am Ort des Geschehens eintreffen kann. AEDs leisten dabei eine ausgezeichnete Hilfe.

Als Hilfeleistender solltest du auf die folgenden Symptome achten, die charakteristischerweise bei einem plötzlichen Herz-Kreislaufstillstand eintreten:

  • Patient klagt zunächst über Kurzatmigkeit
  • Brustschmerz tritt auf
  • Herzschlag ist unregelmäßig
  • Patient ist bewusstlos
  • Es ist kein Puls verspürbar

Zu beachten gilt, dass du ein AED nicht einsetzen solltest, wenn die zu behandelnde Person nass ist. Der Einsatz ist auch nur dann sinnvoll, wenn es sich um eine Störung der elektrischen Signale des Herzens handelt. Bei einem Herzinfarkt beispielsweise, der durch eine Verstopfung in den Arterien ausgelöst wird, ist der Einsatz eines Defibrillators nicht angezeigt.

Einsatz von AEDs bei defibrillierbarerem Rhythmus

Im Gegensatz zu den Fällen, bei denen die Herzaktivität vollkommen ausgesetzt hat und kein Puls mehr vorhanden ist, kann der Defibrillator auch in Fällen eingesetzt werden, bei denen noch eine elektrische Aktivität des Herzens besteht, diese jedoch vollkommen aus dem Rhythmus geraten ist.

Dazu gehören beispielsweise Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern. Auch in solchen Fällen wird ein AED den Helfer anweisen, den Stromschlag durchzuführen. Dieser kann die Rhythmusstörung korrigieren.

Für wen lohnt sich der Kauf eines Defibrillators?

An Orten, wo regelmäßig zahlreiche Menschen zusammenkommen, macht es Sinn, einen Defibrillator an einer gut sichtbaren Stelle mit leichtem Zugang anzubringen.

Statistiken zufolge sterben in Deutschland jährlich fast 70,000 Menschen an einem Herz-Kreislaufstillstand, bei dem Erste Hilfe zu spät kommt. Daher kann es für die folgenden Institutionen und Betriebe sinnvoll sein, eine AED zu besitzen, um im Notfall Leben retten zu können:

  • Polizei und Feuerwehr
  • Universitäten und Schulen
  • Öffentliche Verwaltung
  • Schwimmbäder
  • Große Restaurants, Discotheken und ähnliche Betriebe
  • Hotels
  • Einkaufszentren und Warenhäuser
  • Veranstalter von Konzerten, Sportereignissen und ähnlichen Veranstaltungen
  • Bahn- und Busbetriebe
  • Fluglinien
  • Schifffahrtsgesellschaften

Wo jeden Tag viele Menschen zusammenkommen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass du es früh oder später einmal mit einem Herz- Kreislaufstillstand zu tun haben wirst. Die Anschaffung eines Defibrillators ist daher sinnvoll.

Der Defibrillator für zuhause

Ein Defibrillator ist ein medizinisches Gerät mit einem sehr spezifischen Einsatzbereich, so dass sich die Anschaffung für den privaten Haushalt nur bedingt und unter gewissen Umständen lohnt.

Patienten, die sich in einer bestimmten Risikogruppe befinden, können jedoch auch zuhause von einem AED profitieren, sofern stets eine weitere Person im Haushalt ist, die das Gerät im Notfall einsetzen kann. Zu diesen Risikogruppen gehören die folgenden:

  • Menschen mit kardiovaskulärem Risiko, die entweder an bestimmten Herzerkrankungen leiden, oder auch an Krankheiten wie Diabetes, die Herzkrankheiten begünstigen.
  • Patienten, die unter einer Herzinsuffizienz mit der Ejektionsfraktion (EF) leiden.
  • Menschen mit starker Herzinsuffizienz oder bereits diagnostiziertem Herzflimmern

Was sollte man beim Kauf eines Defibrillators beachten?

Wenn du einen Defibrillator kaufst, so handelt es sich dabei um eine größere Anschaffung. Du solltest dich also genau über die einzelnen Modelle informieren und in Erfahrung bringen, was du von einem guten Gerät erwarten darfst. In meinem Defibrillator Vergleich möchte ich dir einmal die verschiedenen Kriterien vorstellen, auf die du beim Kauf eines solchen Gerätes achten musst.

Mit einem AED kannst du Leben retten und darum solltest du auch in einem Defibrillator Test zunächst sicherstellen, dass ein Gerät, das du im Auge hast, auch allen nötigen Anforderungen entspricht.

Technologie und Bedienung des Geräts

Im Defibrillator Vergleich fallen drei unterschiedliche Technologien auf. Die Geräte sind manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch erhältlich. Während manuelle Geräte nu für die professionelle Anwendung geeignet sind, können halbautomatische und automatische Defibrillatoren sehr gut von Laien eingesetzt werden.

Bei halbautomatischen Geräten muss der Stromstoß von Hand eingeleitet werden, während automatische Geräte den Stromschlag automatisch ausführen.

Erkennt das Gerät einen Rhythmus, der nicht geschockt werden sollte, oder werden bei der Messung Werte festgestellt, die außerhalb der gerätespezifischen Asystoliegrenzen liegen, so wird der Schock nicht ausgeführt, beziehungsweise nicht freigegeben.

Es gilt, im Defibrillator Test darauf zu achten, dass sich das Gerät auch in einer Stresssituation intuitiv bedienen lässt. Dabei unterstützen Geräte mit eine klaren Sprachanweisung und auch solche Modelle, die graphische Anweisungen geben.

So kann der Laie Schritt für Schritt durch die korrekte Anwendung geführt werden. Dabei gilt es darauf zu achten, dass die Anweisungen in Deutsch erfolgen, oder in der Sprache, die am Einsatzort gesprochen wird.

Funktionsmerkmale von AEDs

Die Grundfunktionen eines AEDs bestehen in einer Analyse des Herzschlags und der Auslösung eines elektrischen Schocks, wenn dieser gemäß der Analyse notwendig ist. Da diese Geräte für Laien entworfen wurden, gehört auch eine Anleitung für den Benutzer zur Ausstattung bei allen AEDs. Im Defibrillator Test schneiden solche Geräte besser ab, die mit gesprochenen Anweisungen anleiten.

Diesen kannst du in der Regel leichter folgen, als den graphischen Anweisungen auf dem Display. Achte bei Sprachanweisungen darauf, dass diese laut und deutlich erfolgen.

Defibrillatoren können aber auch noch einige Sonderfunktionen aufweisen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Assistenz und Überprüfung bei Herzmassage.
  • WiFi Anschluss, der Rettungsmannschaften schon ein genaues Bild vermitteln kann, bevor sie am Unfallort eintreffen.
  • Spezielle Pads und Einstellungen für Kinder.
  • Besonders geschützte Verpackung für feuchte und staubige Aufstellungsorte.
  • Zusätzliche Notfallmaterial enthalten, wie zum Beispiel ein Einmal Rasierer zur Entfernung von Brusthaar und eine Schere zur Entfernung von Kleidung.
  • Geräte mit Speicherkapazität ermöglichen es dem Rettungsarzt einen Einblick auf die bisher durchgeführten Maßnahmen und die Reaktion des Patienten zu nehmen.

Aktualität der Software

Wenn du einen Defibrillator kaufst, solltest du darauf achten, dass die eingesetzte Software gemäß der ERC Guidelines auf dem neusten Stand ist. Bei der Software wurde im Jahr 2018 eine Aktualisierung und im Jahr 2020 eine Anpassung vorgenommen.

Achte bei Kauf darauf, dass die eingesetzte Software den ERC Richtlinien entspricht und auf dem neuesten Stand ist. Eine zukünftige Aktualisierung sollte außerdem leicht installierbar sein.

Haltbarkeit des Akkus

Wie lange die Batterien bei deinem AED halten, hängt in erster Linie davon ab, wie häufig das Gerät eingesetzt wird.

Aber auch die Aufbewahrung und die Konfiguration sowie der Typ des Gerätes können Einfluss auf die Haltbarkeit der Batterie nehmen.

Im Defibrillator Test haben die besten Geräte eine Haltbarkeit der Batterie von vier bis sechs Jahren aufweisen können.

Ladezeit

Bei einem guten Defibrillator sollte die Ladezeit weniger als 6 Sekunden betragen. Jedoch gilt es darauf zu achten, dass die Batterie stets geladen ist.

Bei einem schlechten Ladestand der Batterie kann es auch bei den besten Geräten zu Ladeverzögerungen kommen. Daher ist es enorm wichtig auch nach dem Kauf auf den Ladestand zu achten.

Abgabeenergie

Die Abgabeenergie ist ein besonders wichtiger Faktor, wenn du das Gerät auch zur Verfügung haben möchtest, wenn Kinder unter 8 Jahren geschockt werden müssen. Das ist also ein spezieller Gesichtspunkt für dich, wenn du das Gerät für eine Schule oder ähnliche Einrichtung kaufst.

Für Kinder unter 8 Jahren beträgt die Abgabeenergie 50 Joule. Geräte für Erwachsene haben jedoch eine Abgabemenge von 175 bis 350 Joule. Einige Testsieger lassen sich jedoch von 50 bis 200 Joule einstellen.

Was kostet ein Defibrillator?

Defibrillatoren sind von unterschiedlichen Marken und in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Darum variieren auch die Preise recht erheblich. Du musst mit Kosten zwischen rund 1.000 und 2.500 Euro rechnen, wenn du einen guten Defibrillator kaufen möchtest.

Bei einigen Marken kannst du auch einen Defibrillator leasen. Oft kannst du dabei den Zeitraum von 24 bis 60 Monaten wählen und deinen Defibrillator zu einer moderaten monatlichen Summe erstehen. Dazu kannst du dir bei einigen Anbietern einmal ein Angebot einholen.

Mit welchen Folgekosten muss man rechnen?

Bei den meisten AEDs kann man mit einer Lebensdauer von 10 bis 12 Jahren rechnen. Während dieser Zeit gibt es zwei Verbrauchsteile, die hin und wieder ausgewechselt werden müssen: Die Batterien und die Elektroden. Je nach Hersteller müssen die Batterien alle 2 bis 7 Jahre ausgetauscht werden. Eine neue Batterie kostet in der Regel rund 200 Euro.

Die Elektroden sind bei einem AED mit einer speziellen Gelschicht versehen, die einerseits eine gute Haftbarkeit an der Haut garantiert und außerdem den Strom gut leitet. Doch auch bei guten Marken trocknet dieses Gel mit der Zeit aus, so dass eine fehlerfreie Anwendung nicht mehr garantiert werden kann. Die Hersteller geben daher ein Haltbarkeitsdatum für die Elektroden an.

Nach Ablauf dieses Datums müssen sie erneuert werden. Die Elektroden sind außerdem nur für einen einmaligen Einsatz ausgelegt, so dass sie erneuert werden müssen, nachdem man das Gerät gebraucht hat. Neue Elektroden kosten rund 50 Euro.

Welche Defibrillatoren Marken sind die Besten?

Wenn du einen Defibrillator kaufen möchtest, ist die Wahl einer zuverlässigen Marke sehr wichtig. Denke stets daran, dass von deinem AED das Leben anderer Personen abhängen kann. Darum solltest du im Defibrillator Test eine bekannte Marke wählen, deren Geräte Testsieger sind und außerdem gute Kundenrezensionen erhalten haben.

Zweifelhafte Billigprodukte aus Drittländern solltest du vermeiden, damit du mit einem störungsfreien Betrieb des Gerätes rechnen kannst. In meinem Defibrillator Vergleich möchte ich dir einige der besten Marken einmal kurz vorstellen.

  • Philips: Ist ein Unternehmen, das vor mehr als 130 Jahren im niederländischen Eindhoven gegründet wurde. Heute ist Philips international tätig und widmet sich der Herstellung von Produkten in vielen unterschiedlichen Technologiebereichen. In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen auch immer mehr für die Entwicklung von modernen Gesundheitsprodukten und Medizingeräten eingesetzt, die mit innovativen Eigenschaften überzeugen. Zu dem umfangreichen Sortiment gehören auch Defibrillatoren, die von Kunden immer wieder ausgezeichnete Bewertungen erhalten.
  • Schiller: Wenn es um Defibrillatoren geht, ist Schiller bereits seit mehr als 40 Jahren ein anerkannter Experte. Das Unternehmen bietet Defibrillatoren für den professionellen Einsatz und auch für Laien an und hat eine Reihe von praktischen Geräten entwickelt, die sich durch Langlebigkeit und hohe Zuverlässigkeit auszeichnen. AEDs von Schiller gehören häufig zu den Testsiegern in einem einschlägigen Defibrillator Test.
  • Zoll: Ist ein amerikanischer Hersteller von Medizingeräten der in Massachusetts angesiedelt ist. Beatmungsgeräte, Geräte zum Temperaturmanagement und stationäre Defibrillatoren gehören ebenso zum Angebot der Marke, wie AEDs, die für den Einsatz durch Laien entworfen wurden. Kunden, die ein Gerät von Zoll bereits getestet haben, äußern sich in der Regel begeistert über die praktische Handhabung der AEDs.
  • MedX5: Ist ein deutsches Unternehmen, das sich ganz der Entwicklung und Herstellung von hochwertigen Defibrillatoren widmet. Die Marke setzt sich für eine ständig wachsende Verbreitung von Defibrillatoren ein, um durch schnelles Agieren mehr Leben retten zu können. Das Sortiment der Geräte umfasst Modelle für den professionellen Einsatz ebenso, wie kleine, robuste AEDs, die sich perfekt für die Anwendung durch Laien eignen. MedX5 Defibrillatoren zeichnen sich außerdem durch einen fairen Preis aus.
  • Notfallretter: Ist ebenfalls ein deutsches Unternehmen, das eine Reihe von Defibrillatoren herstellt. Dazu gehören auch moderne AEDs, mit denen Laien schon in vielen Fällen positive Erfahrungen machen konnten. Neben dem Verkauf von Defibrillatoren bietet die Marke auch die Möglichkeit an, die Geräte zu leasen.

Wo kann man einen Defibrillator kaufen?

AEDs werden in Fachgeschäften für medizinische Geräte angeboten. Man hat den Vorteil, dass man sich dort vom Fachpersonal beraten lassen kann und auch eine Anlaufstelle hat, wenn das Gerät gewartet werden muss.

Dennoch entscheiden sich heute die meisten Kunden dazu, einen Defibrillator im Internet zu kaufen. Das Angebot von verschiedenen Modelle ist einfach größer und du erhältst außerdem viel Information, die einen Defibrillator Vergleich erleichtert. Darüber hinaus wirst du im Internet meistens auch bessere Preise finden, als im Fachhandel in der Stadt.

Wie wird der Defibrillator im Notfall angewendet?

Der Einsatz eines Defibrillators gehört zu den grundsätzlichen Methoden bei der Wiederbelebung. Dort, wo es ein solches Gerät gibt, sollten Personen im Umgang mit dem Defibrillator trainiert werden. Die Notwendigkeit für das Training beruht nicht auf der Tatsache, dass die Anwendung des Gerätes kompliziert ist.

Im Gegenteil, AEDs lassen sich in der Regel einfach und intuitiv bedienen. Ohne Training verspüren die meisten Personen jedoch Angst und Unsicherheit bei der Anwendung des Geräts, was im Notfall wertvolle Minuten kosten kann. Das kann für das Opfer natürlich fatale Folgen haben. Ein häufiges Training ist daher ein erster wichtiges Punkt für den korrekten Einsatz des Defibrillators.

Wiederbelebung bei einer bewusstlosen Person

Findest du eine bewusstlose Person, so musst du zunächst feststellen, ob eine Reanimation mit dem Defibrillator angesagt ist. Die folgenden Schritte sollten eingehalten werden:

  • Test der Person: Zunächst wirst du versuchen, die Person anzusprechen und sanft an der Schulter, um eine Reaktion zu erzielen. Erfolgt keine Reaktion, solltest du an dieser Stelle Hilfe rufen.
  • Atmung überprüfen: Im nächsten Schritt überprüfst du zunächst die Atmung der Person. Dazu wirst du den Kopf der Person leicht nach hinten strecken und überprüfen, ob sich ein Fremdkörper im Mund- oder Rachenraum befindet, den du entfernen kannst. Dann solltest du dein Ohr an Mund und Nase der Person halten, während du den Brustkorb beobachtest. Du achtest darauf, ob Atemgeräusche zu hören sind, ob du den Hauch des Atems spüren kannst, oder ob du ein Heben und Senken des Brustkorbs feststellen kannst.
  • Wiederbelebung: Kann keine Atmung festgestellt werden oder ist diese sehr unregelmäßig, musst du zur Wiederbelebung schreiten. Zunächst wird dabei eine Herzdruckmassage durchgeführt, die im Idealfall mit einer Mund-zu-Mundbeatmung im Rhythmus von 30 zu 2 stattfinden sollte.
  • Einsatz Defibrillator: Während du die Herzdruckmassage durchführst, sollte ein weiterer Nothelfer der Defibrillator holen. Das Gerät muss zunächst eingeschaltet werden. Im Defibrillator Test erweisen sich besonders solche Geräte als leicht zu bedienen, die sofort gesprochene Anweisungen erteilen. Diesen solltest du nun folgen.
  • Elektroden anbringen: Entferne die Kleidung von der Brust des Patienten und klebe die Elektroden Pads auf die Haut über dem Herzen. Handelt es sich um eine Person mit einer starken Behaarung auf der Brust, so solltest du die Haare zunächst abrasieren, da die Elektroden sonst nicht richtig kleben.
  • Herzschlaganalyse und Stromschlag: Sobald die Elektroden angeschlossen sind, beginnt das Gerät mit einer Analyse des Herzschlags der Person. Verwendest du einen halbautomatischen Defibrillator, so wird das Gerät dich dazu anweisen, den Stromschlag auszulösen. Automatische Geräte hingegen führen den Stromschlag nach der Analyse ohne dein Eingreifen durch.

Was tun, wenn der Herzschlag nicht wieder hergestellt wird?

Natürlich kann es geschehen, dass nach der Defibrillation kein regelmäßiger Herzschlag eintritt. In solchen Fällen solltest du mit der Herzdruckmassage fortfahren. Einige Geräte bieten auch eine Überwachung der Herzdruckmassage und können dir wertvolle Hinweise in Bezug auf die Geschwindigkeit und Stärke des Massagedrucks bieten.

Es ist auch möglich, dass dich das Gerät dazu anweist, eine weitere Defibrillation durchzuführen. In jedem Falle solltest du mit deinen Bemühungen fortfahren, bis die Rettungsgeräte eintreffen und die weitere Behandlung des Patienten übernehmen können.

Behandlung eines Kindes mit dem Defibrillator

Immer wieder gibt es auch Fälle, bei denen das Opfer eines Herzstillstandes ein Kind ist. In solchen Fällen gilt es, besondere Vorsicht walten zu lassen, da nicht jeder Defibrillator auch für Kinder geeignet ist. Das wesentlich kleinere Herz von Kindern könnte durch die Stärke eines Stromstoßes, wie er bei Erwachsenen eingesetzt wird, nämlich dauerhaft geschädigt werden.

Soll ein Defibrillator für Kinder im Alter von 1 bis 8 Jahren eingesetzt werden, so muss er auf die bestimmten Anforderungen so kleiner Kinder einstellbar sein. Ein wichtiger Gesichtspunkt dabei ist die Größe der Pads für die Elektroden. Diese müssen für kleine Kinder deutlich kleiner sein.

Bei einigen Marken werden Defibrillatoren angeboten, die sich für Kinder und Erwachsene eignen. Es liegen zwei Größen von Pads bei, so dass du dich bei einer Anwendung für Kinder für die kleineren Pads entscheiden kannst.

Einige Modelle weisen auch eine Kinder Taste auf, die du drücken kannst, um den Stromstoß für Kinder anzupassen. Ab einem Gewicht von etwa 25 kg – einem etwa achtjährigem Kind- kann ein normaler Pad eingesetzt werden.

Welche Risiken gibt es beim Einsatz von Defibrillatoren?

Ein Risiko kann entstehen, wenn der Patient einen Herzschrittmacher oder ein anderes Implantat besitzt und man die Elektroden direkt darüber klebt. Der Stromfluss wird dadurch nämlich beeinflusst. Deshalb solltest du im Brustbereich auf mögliche Narben achten, die auf ein solches Implantat hindeuten können und die Elektroden nach Möglichkeit nicht darüber kleben.

Auch Wasser stellt eine Gefahrenquelle bei der Benutzung von Defibrillatoren dar. Der Patient darf nicht nass sein und schon gar nicht im Wasser liegen. Auch als Helfer sollte man vermeiden, in einer Pfütze zu stehen, während man den Defibrillator benutzt. Sonst kann es schnell zu einem Stromschlag kommen. Die Gefahr eines Stromschlags droht auch, wenn man den Patienten berührt, während der Stromimpuls abgegeben wird. Umstehende sollten daher möglichst ferngehalten werden.

Die Pads der Elektroden müssen flächig und sicher auf die Brust geklebt werden. Kleben die Pads nicht richtig oder werfen sie falten, so wird die Wirkung des Stromimpulses abgeschwächt. Es muss zwar schnell, aber dennoch gewissenhaft gearbeitet werden, um die gewünschten Resultate erzielen zu können.

Wie wird eine Defibrillator gewartet?

Moderne Defibrillatoren sind weitgehend wartungsfrei. Doch ist es in der Medizinprodukte Betreiberverordnung vorgeschrieben, dass die Geräte alle zwei Jahre eine sicherheitstechnische Kontrolle unterlaufen müssen. Die Kontrolle kann entweder von dem Hersteller des Gerätes oder von einem entsprechenden Dienstleister durchgeführt werden.

Im Rahmen dieser Prüfung wird zunächst eine Sichtkontrolle durchgeführt, bei welcher der äußere Zustand des Geräts überprüft wird. Dazu gehören auch der Aufbewahrungskasten sowie die Beschriftungen.

Daraufhin erfolgt eine Funktionskontrolle, bei der die technische Funktion des Gerätes überprüft wird. Dazu wird der Defibrillator eingeschaltet und es werden verschiedene Schocks abgegeben und gemessen, um festzustellen, ob diese gleich bleiben. Außerdem wird die Analysefunktion des Gerätes überprüft. Es geht darum, ob der Herzschlag richtig erfasst und ausgewertet werden kann und ob die richtige Entscheidung für oder gegen einen Schock getroffen wird.

Tasten und Display werden überprüft, um ihre Funktionsfähigkeit festzustellen und auch die Software wird überprüft. Im Abschluss wird ein Testbericht ausgestellt, in dem alle geprüften Werte ersichtlich sind. Viele gute AEDS sind heute zwar mit Selbsttestfunktionen ausgestattet, doch muss die sicherheitstechnische Kontrolle dennoch durchgeführt werden.

Wo findet man unterwegs einen Defibrillator?

Selbst wenn du einen Defibrillator besitzt, wird dieser wahrscheinlich in deinem Betrieb oder auch in deinem Haus an der Wand angebracht sein. Unterwegs wirst du ihn wahrscheinlich nicht dabeihaben. Doch kannst du bei einer Notsituation, die du unterwegs findest, unter Umständen trotzdem Hilfe leisten. Heute gibt es nämlich an vielen öffentlich zugänglichen Stellen Defibrillatoren.

Du kannst eine Defibrillator App auf dein Smartphone herunterladen, die dir stets anzeigt, wo sich der nächste Defibrillator befindet. So kannst du einem Notfallopfer unter Umständen Hilfe zukommen lassen, die schnelle Maßnahmen erlaubt.

Häufig gestellte Fragen

Ein Defibrillator ist ein Gegenstand, den du als Laie nicht jeden Tag einkaufst. Daher kommen bei der Kaufentscheidung auch immer wieder viele Fragen auf.

Im Rahmen von meinem Defibrillator Vergleich möchte ich für dich einige der Fragen beantworten, die von interessierten Kunden immer wieder gestellt werden.

Was bedeutet AED?

AED ist eine Abkürzung und bedeutet Automatisierter Externer Defibrillator. Diese Geräte wurden speziell für die Anwendung durch Laien entwickelt und ermöglichen es, bei einer Person mit einem Herz- Kreislaufstillstand einen elektrischen Impuls auf das Herz zu übertragen.

Können Defibrillatoren auch bei Kindern verwendet werden?

Grundsätzlich sind AEDs zur Behandlung von Erwachsenen ausgelegt. Für Kinder unter einem Alter von acht Jahren kann der entstehende Stromschlag zu stark sein.

Einige Modelle können jedoch auch für Kinder umgestellt werden. Das erfolgt entweder mit kleineren Pad für die Elektroden oder mit einer speziellen Kindertaste.

Wie schnell muss man reagieren, um einen plötzlichen Herztod zu vermeiden?

Bei einem Herz- Kreislaufstillstand geht es oft um Sekunden und du musst so schnell wie möglich reagieren. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Überlebenschance pro Minute um 10 % verringert.

Daher ist es wichtig, dass du den Defibrillator sicher handhaben kannst und sofort mit der Wiederbelebung beginnst.

Sind Defibrillatoren frei erhältlich?

Ja, grundsätzlich sind Defibrillatoren frei erhältlich. Im Internet kannst du unterschiedliche Ausführungen von etlichen Marken finden, so dass ein Defibrillator Vergleich leicht fällt.

Muss man zur Anwendung des Defibrillators eine Schulung mitmachen?

Nein, AEDs sind so konzipiert, dass du sie als Laie ohne Vorkenntnisse sofort intuitiv benutzen kannst. Es ist jedoch wichtig, dass du dich mit dem Gerät und seiner Funktionsweise einmal gründlich vertraut machst.

So gewinnst du für den Ernstfall Sicherheit und kannst ohne zu zögern handeln. Denn schnell reagieren zu können und auch schnell zu reagieren, ist im Notfall extrem wichtig.

Ist die Anwendung eines Defibrillators sicher?

Die ARDs sind so konstruiert, dass ihre Anwendung grundsätzlich sicher ist. Du solltest jedoch auf einige Dinge achten. Beispielsweise sollte der Schock nicht auf einer Metalloberfläche durchgeführt werden und der Patient sollte auch nicht nass sein.

Außerdem musst du darauf achten, dass der Patient während der Ausführung des Stromstoßes nicht von einer anderen Person berührt wird. Bei Kindern gilt es abzuwägen, ob der vorhandene Defibrillator für sie eingesetzt werden kann.

Mit wie viel Energie schockt der Defibrillator?

Welche Energie beim Schock eingesetzt wird, kann von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein. In der Regel beträgt der abgegebene Schock zwischen 150 und 360 Joule.

Löst ein AED immer einen Schock aus?

Nein. Das Gerät führt zunächst eine Analyse durch. Ist keine Schockbehandlung angezeigt, so wird auch kein Schock durchgeführt.

Die meisten Geräte wiederholen die Analyse alle zwei Minuten und können einen Schock zu jeder Zeit ausführen, wenn die Analyse die Notwendigkeit dazu anzeigt.

Ist nötiges Zubehör im Lieferumfang des Defibrillators enthalten?

Die Batterien sowie die Kabel mit den Elektroden und Pads sollten auf jeden Fall Teil des Lieferumfangs sein. Ebenso muss auch eine Tasche enthalten sein, in der du das Gerät sicher aufbewahren, aber auch schnell zum Patienten tragen kannst.

Sollte keine Kabel mit Elektroden und Pads im Lieferumfang enthalten sein, ist das ein eindeutiges Indiz für einen minderwertigen Defibrillator. Klar kann es sein, das sie später einmal nachgekauft werden müssen, jedoch sollten sie im Lieferumfang des Defibrillators enthalten sein.

Wo sollte ein Defibrillator aufbewahrt werden?

Wenn du nach einem Aufbewahrungsort für deinen Defibrillator suchst, solltest du immer einen leicht zugänglichen Platz wählen, an dem das Gerät mit einem Griff sofort erreichbar ist.

Ein AED sollte also immer frei zugänglich und einsatzbereit sein, da im Ernstfall jede Sekunde wichtig sein kann.

Können die Elektroden des Defibrillators mehrfach eingesetzt werden?

Nein, die Elektroden sind nur für einen einzigen Einsatz gedacht und können nicht wiederverwendet werden. Hast du das Gerät für eine Reanimation gebraucht, so musst du neue Elektroden kaufen.

Muss ein Defibrillator gewartet werden?

Ja, laut Gesetzt muss alle zwei Jahre eine sicherheitstechnische Kontrolle durchgeführt werden, bei der die Funktionalität des Gerätes überprüft wird.

Zu weiteren Wartungsaufgaben gehören der Austausch der Batterie und der Elektroden. Insbesondere und gut geladene und funktionstüchtige Batterie ist enorm wichtig.

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