Neoprensocken Test: Die besten Neoprensocken im Vergleich!

NeoprensockenSchwimmen, Tauchen, Schnorcheln machen mit Neoprensocken mehr Spaß, darum gibt es hier einen Neoprensocken Test. Auch bei Wassersportarten wie Surfen, Kanufahren, Rudern und Schwimmen erfreuen sie sich großer Beliebtheit.

Jedoch sind Neoprensocken vielseitig verwendbar. Im Outdoorsport tragen Rad- und Skifahrer, Wanderer und Jogger gerne die komfortablen Neoprensocken. Sie schützen die Füße vor Verletzungen und halten sie warm und trocken.

Mit diesem Ratgeber erfährst du, wo die Vor- und Nachteile liegen. Worauf du vor dem Kauf achten solltest. Du erhältst Tipps zur Pflege und die häufigsten Fragen werden dir beantwortet.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Neopren ist der perfekte Stoff für Wassersocken, er verhindert das Auskühlen im kalten Wasser und schützt vor Sonnenbrand und Verletzungen an Muscheln.
  • Die Passform ist das A und O für Neoprensocken; die Socken dürfen weder zu weit noch zu eng sein.
  • Ein Neoprensocken Vergleich zeigte, wie vielseitig verwendbar sie sind. Neoprensocken können nicht nur für Wassersport, sondern auch beim Joggen, Radfahren oder Wandern getragen werden.
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Was sind Neoprensocken?

Neoprensocken sind aus 100 % Neopren oder neoprenähnlichen Stoffen hergestellt. Sie sind wasserdicht und wärmeisolierend. Neoprensocken trägt man zum Tauchen, Surfen beim Strandwandern und Schwimmen.

Erfunden hat das Material Neopren der Physiker Hugh Bradner 1952. Chloroprenkautschuk ist die eigentliche Bezeichnung für den gut isolierenden Stoff. Das ist ein aufgeschäumter, synthetischer Gummi, der gut isoliert und für Auftrieb sorgt.

Durch die dunkle Farbe werden UV-Strahlen absorbiert, was zu einer besseren Wärmerückhaltung führt. Mit einer Nylon- oder Lycra-Laminierung wird das Gewebe versiegelt und ist besser geschützt. Es verliert aber dadurch auch an Elastizität.

Wofür verwendet man Neoprensocken?

Neoprensocken wurden zuerst für das Tauchen verwendet. Sie schützen die Füße vor Kälte im Wasser und vor Reibung in den Flossen. Aufgrund dieser hervorragenden Eigenschaften setzten sie viele Wassersportler auch beim Surfen, Rudern und Schwimmen ein. Da sie ein Barfußfeeling aufweisen, werden sie auch gerne als Alternative zu Wasserschuhen angezogen.

Für den Wintersport ziehen viele Sportler die Neoprensocken an, da die Füße trocken, warm und gut durchblutet bleiben. Die Neoprensocke mit einer Materialdicke von 5 mm ist für kaltes Wasser oder im Winter am beliebtesten. Doch kommen wir nun zu den einzelnen Einsatzzwecke, für die Neoprensocken geeignet sind.

Tauchsport

Für das Tauchen und Schnorcheln wurden die Neoprensocken zuerst verwendet. Beim Tragen in den Flossen verhindern diese Blasenbildung und das die Füße auskühlen. Zudem schützen sie vor Verletzungen.

Besonders wichtig ist bei Tauchsocken die Dicke des Materials. Beim Tauchen in sehr kaltem Wasser ist es empfehlenswert, 5 bis 7 Millimeter dicke Tauchsocken zu tragen.

Wassersportarten

Beim Rudern, Surfen oder Stand up Paddeling (SUP) helfen Neoprensocken durch ihre Noppen auf der Sohle einen guten Stand zu halten.

Die Neoprensocken sorgen auch für warme Füße bei kaltem Wasser. Darüber hinaus bieten sie einen guten Sonnenschutz.

Wandern und Beachvolleyball

Ein Neoprensocken Test bestätigt, sie schützen beim Strandspaziergang vor Verletzungen durch Muscheln oder Glasscherben. Außerdem verhindern sie Verbrennungen beim Laufen über heißem Sand.

Bei der Wattwanderung halten sie die Füße schön warm und geben Halt in dem glitschigen Watt. Mit Neoprensocken ist das Beachvolleyballspiel komfortabler, da man nicht so leicht rutscht.

Outdooraktivitäten

Neben den Wassersportlern tragen auch die Outdoorfans gerne Neoprensocken. So sind  Neoprensocken für Outdooraktivitäten wie Joggen, Nordic Walking, Wandern, Trekking und Mountainbikefahren ideal geeigent.

Gerade an kühleren Tagen mit Regen wärmen diese hervorragend die Füße. Außerdem bleiben die Füße trocken und die Durchblutung funktioniert besser.

Welche Vor- und Nachteile haben Neoprensocken?

Für alle Aktivitäten im Freien sind nach einem Neoprensocken Test Neoprensocken die perfekte Ergänzung. Sie halten die Füße schön warm. Regen, Wasser, Schneematsch und Schnee können den Füßen nichts anhaben. Neoprensocken sind wasserdicht verarbeitet und sorgen somit für trockene, warme Füße.

Nachteile entstehen nur bei besonders billig und schlecht verarbeiteten Socken. Außerdem wirkt sich eine schlechte Passform nachteilig aus. Sind die Socken zu groß oder zu eng, führt das zu einem schlechten Tragegefühl.

Vorteile:

  • Die Füße bleiben warm und trocken
  • Einfaches Aus- und Anziehen
  • Für viele Sportarten geeignet, nicht nur für Wassersport
  • Schnelltrocknend
  • Gute Passform, da elastisches Material
  • Fördern die Durchblutung

 Nachteile:

  • Beim Tragen mit Neoprenschuhen können Druckstellen auftreten
  • Blasenbildung nicht zu 100 % vermeidbar
  • Je dicker die Neoprensocke ist, desto unelastischer ist sie

Welche Arten von Neoprensocken gibt es?

  • Sandsocke: Die Sandsocke hat Füßlinge aus Lycra und Sohlen aus Neopren, sie geben Schutz vor Verbrennungen beim Laufen in heißem Sand. Außerdem schützen sie vor spitzen Steinen, Muscheln und Unrat am Strand.
  • Tauchsocken: Das sind Neoprensocken, die zum Tragen in Flossen gedacht sind. Unbedingt zusammen mit den Flossen anprobieren, damit die richtige Größe gewählt wird. Tauchsocken sollten so eng wie möglich anliegen und das faltenfrei.
  • Wasser- oder Schwimmsocken: Sie verhindern ein Ausrutschen am Beckenrand in Schwimmbädern oder auf nassen Flächen. Schwimmsocken sollten chlorresistent sein, damit sie lange haltbar bleiben.
  • Surfsocke: Die Surfsocke hat eine stabile, dünne Sohle, damit du auf dem Surfbrett einen sicheren Stand hast. Silikonstreifen sorgen für stabilen Halt am Fuß. Mit Antirutsch-Punkten auf der Sohle ist ein Ausrutschen auf dem Board nicht möglich. Getapte Nähte sorgen für Wasserdichtigkeit. Mit den Surfsocken bleiben deine Füße auch nach stundenlangem Surfen im kalten Wasser warm.
  • Canyoning-Socken: Das sind Neoprensocken mit einer GBS-Naht. Das ist eine geklebte Blindstichnaht. Damit ist die Naht wasserdicht. Für das Canyoning ist die Abseite der Socke mit einem Polyamidfutter laminiert. Dadurch hat sie einen textileren Charakter und ist angenehm zu tragen. Empfehlenswert sind Supratex-Sohlen, damit hast du einen hervorragenden Halt. Supratex-Sohlen sind weich und sehr langlebig. Supratex ist ein hochfestes Polyamidgewebe das rückseitig mit Polyurethan beschichtet ist. Supratex ist extrem reißfest, wasserabweisend und abriebfest.

Worauf beim Kauf von Neoprensocken achten?

Das gestiegene Interesse an Freizeitaktivitäten im Wasser ließ den Bedarf an Neoprensocken steigen.

Beliebte Sportarten wie Rudern, Surfen oder Stand-Up-Padelling werden durch das Tragen von Neoprensocken komfortabler. Neoprensocken können in Bade- und Wanderschuhen und Flossen angezogen werden.

Um Fehlkäufe zu vermeiden, solltest du vor dem Kauf von Neoprensocken einige Punkte beachten:

  • Verwendungszweck
  • Material
  • Verarbeitung
  • Passform
  • Luftdurchlässigkeit
  • Sohle

Die beiden wichtigsten Punkte sind eine gute Passform und das hochwertige Material. Daneben geben Verarbeitung, Einsatzzweck und Ventilation den Ausschlag.

Funktion und Verwendungszweck

Vor dem Kauf überlegst du dir, was die Neoprensocke können muss. Trägst du die Socke zum Tauchen, zum Schwimmen oder zum Rudern? Dann sind jeweils andere Anforderungen an die Socke gegeben. Es gibt Neoprensocken, die mit Badeschuhen getragen werden können. Dann gibt es welche, die ohne Schuhe getragen werden können. Und welche, die über eine dünne Sohle verfügen und solo tragbar sind.

Neoprensocken halten die Füße schön warm, selbst in eiskaltem Wasser. Sie erhöhen den Tragekomfort, da sie keine störenden Nähte haben. Dicke Neoprensocken sind sehr beliebt bei Winterwanderern. Sie ermöglichen druckfreies Laufen und haben ein ausgezeichnetes Wärmerückhaltevermögen.

Material

Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, ist die Neoprensocke zu 100 % aus Neopren, manchmal mit Beimischungen. Die Neoprensocke gibt es in dünnen und dicken Ausführungen.

Je nachdem für welche Wassertemperaturen die Socke benötigt wird. Bei kaltem Wasser sollte die Neoprensocke dicker sein, damit sie gut isoliert.

Nachfolgende Tabelle als Empfehlung welche Dicke bei welchen Wassertemperaturen ratsam sind:

Dicke Wassertemperatur
1 mm 19 bis 22 °C
1 – 2 mm 17 bis 20 °C
1 – 3 mm 15 bis 20 °C
2 – 4 mm 13 bis 18 °C
3 – 5 mm 10 bis 15 °C
6 – 7 mm unter 9 °C

Achtung: Je dicker die Neoprensocke ist, desto besser wärmt sie im eisigen Wasser. Aber dadurch wird sie auch unbeweglicher. Das dicke Material ist weniger elastisch und schränkt die Bewegungsfreiheit ein.

Für das Material sind folgende Eigenschaften wichtig:

  • Stabil
  • Robust
  • Langlebig
  • Elastisch
  • Widerstandsfähig

Verarbeitung

Die Neoprensocke sollte keine drückenden Nähte aufweisen. Idealerweise befinden sich die Nähte auf der Außenseite. Auf eine stabile, haltbare Verarbeitung ist zu achten.

Die Nähte müssen komplett wasserdicht sein, sonst dringt Feuchtigkeit an die Füße. Dies kann zu Reibungen führen und letztendlich dann zu Blasen an den Füßen.

Die Nähte werden in vier unterschiedlichen Varianten gearbeitet:

  1. Die getapte Naht: Auf der Außenseite der Naht ist ein Nahtabdichtband aufgeklebt. Dies geschieht unter Hochdruck und bei heißen Temperaturen. Somit ist die Naht wasserdicht.
  2. Die Flachnaht, auch Flatlock genannt: Hier werden die Schnittteile nicht aufeinander gelegt, sondern nebeneinander. Dann werden die beiden Stoffteile überdeckt zusammengenäht. Somit gibt es keine Druckstellen, nichts drückt. Nachteil: Die Naht ist nicht wasserdicht.
  3. Die versiegelte Naht: Die Naht wird innen wie außen mit Kleber versiegelt und ist damit absolut wasserdicht.
  4. Die Blindstichnaht mit Verklebung: Die beiden Schnittteile werden per Blindstich miteinander vernäht. Ein Blindstich ist von Außenseite nicht sichtbar. Blindstiche kennen wir vor allem von Säumen an T-Shirts. Dann wird die Naht mittels Textilkleber versiegelt.

Passform

Vor dem Kauf ist es ratsam, die Neoprensocke anzuprobieren. Und zwar an beiden Füßen, da jeder Fuß anders ausfällt. Die Neoprensocke sitzt richtig, wenn sie weder zu eng noch zu locker anliegt. Schlecht sitzende Neoprensocken haben einen schlechten Tragekomfort. Das führt zu Schmerzen, Druckstellen und Blasen.

Zur Orientierung der Größe dient die Schuhgröße. Trägst du Schuhe zu den Neoprensocken, musst du an die Dicke des Materials denken. Die Schuhe sollten dann etwas größer sein, sonst wird es unbequem.

Orientierungshilfe zur Größenbestimmung:

Sockengröße EU-Größe UK-Größe US-Größe
XS = extra small 34 bis 36 3 bis 3,5 3,5 bis 5
S = small 37 bis 39 4 bis 6 5 bis 6,5
M = medium 40 bis 41 6,5 bis 7,5 7 bis 8
L = large 42 bis 44 8 bis 9,5 8,5 bis 10
XL = extra large 45 bis 46 10 bis 11 10,5 bis 11,5
XXL = extra extra large 47 bis 48 11,5 bis 12,5 12 bis 13,5
XXXL = extra extra extra large 49 bis 52 13 bis 14,5 14 bis 15,5

Zu große Neoprensocken rutschen, geben nicht genügend Halt und können beim Schwimmen runterrutschen und verloren gehen. Zu eng anliegende Neoprensocken schnüren unter Umständen die Durchblutung ab. Was gefährlich werden kann.

Bei einem Neoprensocken Vergleich wurde festgestellt, das Neoprensocken leicht aus- und anziehbar sein sollten.

Luftdurchlässigkeit

Bei Neoprensocken, die zum Surfen oder Strandwandern angezogen werden, sollte eine gute Ventilation vorhanden sein. Damit der Schweiß und eindringendes Wasser sofort ablaufen können.

Dies wird entweder durch Öffnungen in den Socken erreicht. Oder man setzt luftdurchlässiges Gewebe an den exponierten Stellen ein.

Sohle

Werden Neoprensocken ohne Badeschuhe getragen, ist es empfehlenswert, dass sie eine eigene Sohle haben. Damit ist der Fuß geschützt vor Verletzungen durch spitze, scharfe Gegenstände am Strand.

Es gibt Sohlen, die auf der Unterseite kleine Noppen haben. Diese verhindern das Wegrutschen auf dem Surfbrett oder auf glitschigem Sand. Neoprensocken mit Sohle schützen auch vor Verbrennungen beim Laufen über den heißen Sand.

Beim Kauf von Neoprensocken einen Neoprensocken Testbericht im Internet lesen. Hier werden die besten Wassersocken getestet. Du erhältst Informationen, kannst Testergebnisse nachlesen und erfahren, wer Testsieger ist.

Die günstigsten Neoprensocken sind nicht automatisch schlecht. Entscheidend sind die Verarbeitung, das richtige Material und eine 1a Passform.

Welche Anforderungen sollten Kinder-Neoprensocken erfüllen?

Kleine Kinderfüße sind sehr empfindsam, darum benötigen sie besonderen Schutz. Kinder lieben das Element Wasser geradezu. Deswegen ist es empfehlenswert, Kinderfüßchen mit Neoprensocken zu schützen.

Die Erfahrung hat gezeigt, das Kinder-Neoprensocken folgende Eigenschaften besitzen sollten:

  • Gute Passform
  • Wasserdicht
  • Gutes Wärmevermögen
  • Hoher Tragekomfort
  • Stabil und robust
  • Hoher UV-Schutz

Wo kann man Neoprensocken kaufen?

Neopren-, Wasser-, Sand- oder Tauchsocken sind im stationären Sportfachgeschäft käuflich. Das hat den Vorteil, dass du sofort die Socken anfassen, vergleichen und anprobieren kannst. Bei Fragen zum Material und der Pflege erhältst du sofort eine Beratung und kannst das für dich bewerten. Vorausgesetzt, es ist eine Fachkraft als Verkäufer eingestellt.

Bequemer ist die Bestellung bei einem Onlinehändler. Du musst nicht aus dem Haus gehen und in der Stadt einen Parkplatz suchen. Die Bestellung im Internet hat den Vorteil, dir Zeit einzusparen. In den Onlineshops findest du eine Kaufberatung und einen Neoprensocken Vergleich. Sie helfen dir bei der Auswahl der richtigen Neoprensocke für dich.

Onlinehändler erhalten Bewertungen und Rezessionen. Hier erfährst du gleich, ob es Schwachstellen bei einigen Marken gibt und welches Produkt besonders empfehlenswert ist.

Bei einem Neoprensocken Test erhältst du Informationen, was diese können müssen. Hinweise auf was besonders zu achten ist und eine Kaufempfehlung. Es wird der Testsieger vorgestellt. Du siehst die Vor- und Nachteile sofort.

Was kosten Neoprensocken?

Der Preis für Neoprensocken variiert stark. Er ist abhängig von der Materialauswahl, der Verarbeitungsart und der Materialdicke-

Im Durchschnitt liegt die Preisspanne zwischen 12 bis 38 Euro. Extrem hochwertige Neoprensocken können jedoch bis zu zirka 100 Euro kosten.

Welches sind die besten Neoprensocken-Hersteller?

Neoprensocken werden gerne bei Onlinehändlern gekauft. Der Vorteil ist hier, dass eine Bewertung und Kundenrezensionen abgegeben werden.

Diese helfen einem bei der Entscheidung für die perfekte Neoprensocke. Die beliebtesten Anbieter sind nachfolgend aufgelistet:

  • Cressi: Der italienische Tauch- und Schwimmsportausrüster wurde bereits im Jahre 1946 gegründet. Begonnen mit dem Verkauf von Harpunen und Tauchermasken, wuchs das Sortiment rasch an. 1952 erfindest Cressi die Tauchermaske mit Nasenerker, mit der nun ein Druckausgleich möglich wurde. Dieses Modell ist bis heute Basis für alle Tauchermasken.
  • Mares: Mares Sub wurde im italienischen Rapallo 1949 gegründet. Damals mit Artikeln für die Unterwasserjagd im Mittelmeer. Mit den Jahrzehnten wuchs das Sortiment heran. Der Gründer Ludovico Mares verkaufte das Unternehmen 1971 und seit dem gehört es zum Head-Konzern.
  • Bora Sportswear: Ist ein Sportbekleidungsgeschäft in Augsburg. Bora Sportswear vertreibt die Artikel Sandsocken, Neoprensocken, Wanderstöcke, Sporttaschen, Schwimmbretter, Bandagen und Trinkblasen über einen großen Onlinehändler.
  • Copozz: Ist eine Sportmarke aus den USA. Zum Sortiment gehören Ausrüstungsgegenstände für Skisport, Radfahren, Schwimmen und Tauchen. Copozz forscht mit der Sportwissenschaft, den Erfahrungen der Nutzer, den neuesten Technologien und den Modetrends in diesen Bereichen.

Wie sollte ich Neoprensocken pflegen?

Neoprensocken sollten nach jedem Tragen gereinigt werden. Das kann per Handwäsche und bei Eignung auch in der Waschmaschine sein. Unbedingt auf das Pflegeetikett schauen und nach diesen Vorgaben waschen.

Die meisten Neoprensocken lassen sich bei 30 Grad Celsius waschen. Nach dem Waschen die Neoprensocken gut trocknen lassen und das von beiden Seiten. Notfalls mit einem Föhn nachhelfen. Trocknen die Socken nicht richtig durch, kann ein Müffelgeruch entstehen.

Zum Trocknen die Socken nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzten. UV-Licht greift das Material an und lässt es spröde werden. Die Neoprensocken nicht mit Wäscheklammern zum Trocknen aufhängen, da diese starke Abdrücke hinterlassen würden. Besser ist es, die Neoprensocken locker über die Wäscheleine zu hängen.

Welche Reparaturmöglichkeiten für Neoprensocken gibt es?

Bekleidungsstücke aus dem Material Neopren haben ihren Preis. Durch den Gebrauch werden sie strapaziert und sind der Witterung ausgesetzt. Da ist es ganz normal, dass etwas kaputt gehen kann. Kleine Risse oder Löcher entstehen. Das ist jedoch kein Grund, die defekte Neoprensocke zu entsorgen. Mit einem Kleber lässt sich der Schaden einfach beheben.

Es gibt für Neoprenkleidung Neopren-Reparatur-Sets. Darin enthalten sind ein Pinsel, ein Kleber, Schleifpapier und Neoprenfleckchen. Ausgeführt wird die Reparatur wie bei einem Fahrradschlauch. Rund um den Riss oder das Loch wird das Material etwas aufgeraut.

Mit dem Pinsel wird der Schleifstaub entfernt. Dann gibst du etwas Kleber auf die Stelle und legst einen Neoprenflicken darauf. Unter festem Druck hältst du das eine kurze Zeit, bis es angetrocknet ist. Fertig, nun ist die Stelle wieder dicht.

So ein Reparatur-Set sollte man immer dabei haben, wenn man Neoprenkleidung trägt. Das Reparatur-Set ist klein und handlich. Es passt in jedes Reisegepäck und erspart viel Ärger vor Ort.

Häufig gestellte Fragen

Zum Thema Neoprensocken tauchen die unterschiedlichsten Fragen noch auf. Eine Auflistung mit den entsprechenden Antworten findest du hier.

Anhand den Antworten dieser Fragen soll das Thema Neoprensocken noch besser abgeschlossen werden, so dass du alle wichtigen Aspekte über Neoprensocken kennengelernt hast.

Was ist der Unterschied zwischen Neoprensocken und Wasserschuhen?

Die Neoprensocke ist zu aller erst zum Schutz vor kaltem Wasser da und um Verletzungen zu verhindern. Wasserschuhe schützen vor Glasscherben, Kronkorken und spitzen Steinen.

Sie sollen außerdem für besseren Grip sorgen, um nicht auf glitschigen Steinen auszurutschen. Wasserschuhe sind stabiler und schwerer. Neoprensocken sind elastisch, leicht und dünn.

Neoprensocken eignen sich auch gut zum Tragen in Flossen. Sie verhindern Reibung und Blasenbildung.

Was gegen unangenehme Gerüche in den Neoprensocken machen?

Durch häufiges Tragen der Neoprensocken können sich Gerüche entwickeln. Diese entfernst du mit einer milden Seifenlauge oder einem Neopren-Shampoo. Ein Baden in verdünntem Essigwasser neutralisiert eklige Gerüche sehr gut.

Helfen Neoprensocken bei kalten Füßen?

Neopren ist stark isolierend, aus diesem Grund bleiben die Füße warm im kalten Wasser. Wie warm hängt von der Temperatur des Wassers, der Luft und dem Kälteempfinden des Trägers ab. Entscheidend ist auch die Dicke des Materials. Je dicker umso besser isoliert es.

Sind Neoprensocken wasserdicht?

Neoprensocken sind vom Material her und der Nahtverarbeitung wasserdicht. Aber durch das Bündchen am Knöchel kann etwas Wasser eindringen.

Bleiben die Füße mit Neoprensocken generell warm?

Neopren ist aufgrund seiner Beschaffenheit, das Material wird geschäumt, gut isolierend. Mit dem Tragen von Neoprensocken im Wasser oder beim Laufen im feuchten Sand, werden die Füße warmgehalten.

Was ist das Wärmerückhaltevermögen?

Das Wärmerückhaltevermögen ist eine Kennzahl zum Thema Bekleidungsphysiologie.

Darunter versteht man die Berücksichtigung der körperlichen Ansprüche an unsere Bekleidung. Das ist zum Beispiel die Atmungsaktivität. Ein Wert, der angibt, wie durchlässig ein Stoff ist, wenn der Köper in Aktivität ist und schwitzt.

Daneben gibt es die Feuchtigkeitsableitung und das Wärmerückhaltevermögen. Das ist ein Wert, der angibt, wie lange man mit einer definierten Bekleidung bei einer bestimmten Temperatur im Freien arbeiten kann. Das ist vor allem bei Outdoorjacken, Winterjacken, Berufsbekleidung und Funktionsunterwäsche der Fall.

Ist es empfehlenswert Neoprenschuhe und Neoprensocken zusammen zu tragen?

Das empfiehlt sich nur, wenn die Neoprensocken keine eigene Sohle haben. Und wenn du sehr viel am Strand entlang, über Steine und Kies gehst.

Speziell die Tauchsocken sind dann ratsam. Diese habe kleine Lüftungsschlitze, damit das Wasser ablaufen kann.

Was sind Schwimmsocken, Wassersocken, Sandsocken oder Tauchsocken eigentlich?

Das sind Neoprensocken, die in erster Linie beim Wassersport getragen werden. Das Material für die Herstellung von den oben genannten Sockenarten ist Neopren.

Es fühlt sich gut an, sorgt für warme Füße im kalten Wasser. Es verhindert Rutschen auf glitschigen Untergründen.

Aus welchem Material werden Schwimmsocken hergestellt?

Schwimmsocken werden aus dem aufgeschäumten Chloroprenkautschuk, als Neopren bekannt, gefertigt. Das ist ein gut isolierender und wasserabweisender Stoff. Es gibt Beimischungen mit Elastan und laminiertes Material.

Laminieren bedeutet, das mehrere Schichten entstehen. So wird auf die Innenseite des Neoprens ein Polyamid-Mischgewebe auflaminiert. Damit erhält das Material ein textiles Tragegefühl. Laminate werden mittels vieler kleiner Klebepunkte unter hohem Druck auf das Gewebe gebracht.

Sind Neoprensocken strandtauglich?

Neoprensocken, die für den Strand gedacht sind, haben eine Sohle. Damit sind die Füße vor dem Sand geschützt. Aber auch vor spitzen Steinen und Kies.

Darüber hinaus haben Neoprenschuhe einen guten UV-Schutz. Damit verhinderst du einen Sonnenbrand an deinen Füßen.

Fazit

Das Tragen von Neoprensocken soll dir beim Sport noch mehr Fun bringen. Aber beim Wassersport verlierst du leider schnell Körperwärme durch das kalte Wasser und den Wind.

Mit Neoprensocken verhinderst du das Auskühlen der Füße und schützt dich vor starker UV-Strahlung. Die perfekte Neoprensocke kannst du dir jetzt kaufen, nachdem in diesem Ratgeber zahlreiche Informationen bereitstehen..

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