Je älter, desto faltiger und deswegen hilft der folgende Antifaltencreme Test die passende und beste Antifaltencreme für die eigene Haut zu finden, um den lästigen falten den Kampf anzusagen. Denn je älter wir werden, desto mehr verliert unsere Haut an Elastizität und Spannkraft.
Auch wenn eine jede Falte ein Zeichen von gelebten Jahren ist – von Lachen, Sorgen, Freude und Traurigkeit zeugt – so sind sie doch auch ein Zeichen, dass es unserer Haut immer schwerer fällt sich zu generieren. Sie wird empfindlicher und anfälliger.
Im nachfolgenden Antifaltencreme Test werden Antifaltencremes vorgestellt, getestet und unter Bezugnahme von Erfahrungen und Bewertungen schließlich auch Kaufempfehlungen ausgesprochen.
Der Antifaltencreme Vergleich gibt umfangreiche Informationen, wie Anti-Aging-Cremes wirken, welche Vor- und Nachteile sie bringen, welche Arten es gibt, worauf es beim Kauf zu achten gilt und noch viel mehr umfangreiche Informationen zu Antifaltencremes.
Eine gute Antifaltencreme zu kaufen ist gar nicht so einfach. Zumindest nicht, wenn man das erste Mal vor dem Drogeriemarkt steht und sich von der Fülle an Angeboten erschlagen fühlt. Da kann Mann und Frau sich schnell überfordert fühlen.
Mein Antifaltencreme Vergleich hilft dabei sich bereits im Vorfeld ein Bild zu machen und genau zu wissen, was man sich von einer guten Antifaltencreme verspricht. Mein Test, inklusive Erfahrungen und Bewertungen geben umfangreich Aufschluss über die Vor- und Nachteile von Antifaltencremes und speziellen Produkten. Viel Freude damit!
Inhaltsverzeichnis
- Wie entstehen eigentlich Falten?
- Wofür werden Antifaltencremes eingesetzt?
- Welche Vor- und Nachteile haben Antifaltencremes?
- Wie funktionieren Antifaltencremes?
- Für wen eignen sich Antifaltencremes?
- Wie effektiv ist eine Antifaltencreme?
- Welche Arten von Antifaltencreme gibt es?
- Welche Wirkstoffe sollte die Antifaltencreme haben?
- Welches ist die beste Antifaltencreme für den eigenen Hauttyp?
- Welches sind die besten Antifaltencreme-Hersteller?
- Welche potentiellen Nebenwirkungen von Antifaltencremes gibt es?
- Wie werden Antifaltencremes angewendet?
- Welche Alternativen zur Antifaltencreme gibt es?
- Häufig gestellte Fragen
- Welchen Einfluss hat der individuelle Lebensstil auf den Hautalterungsprozess?
- Lassen sich Antifaltencremes selber herstellen?
- Haben Antifaltencremes einen Lichtschutzfaktor?
- Kann man Antifaltencremes am ganzen Körper verwenden?
- Gibt es vegane Antifaltencremes?
- Gibt es allergiefreie Antifaltencremes?
- Gibt es Antifaltencremes auch für Männer?
- Wie lange ist eine Antifaltencreme haltbar?
- Wie wird die Antifaltencreme gelagert?
- Was kostet eine Antifaltencreme?
- Fazit
Wie entstehen eigentlich Falten?
Falten sind ein Zeichen des fortschreitenden Alters. Neben den Genen sind auch die Umwelteinflüsse für das Hautbild und dessen Entwicklung ausschlaggebend. Doch wie kommt es zu einfallenden und sich faltenden Hautpartien, besonders in Gesicht und Dekolleté?
Das liegt an der Nährstoffversorgung, die mit zunehmender Beanspruchung durch Alter und Lebensstil, abnimmt. Das führt zu einer Unterversorgung der Epidermis. Das ist die oberste Hautschicht. Auch die Blutzufuhr verändert sich dadurch. Denn statt durch straffe, glatte Hautbahnen zu fließen, muss das Blut wellenartige Landschaften überbrücken.
Das Ergebnis? Eine ledrige Hautoberfläche. Ist die Blutzufuhr lückenhaft und ungleichmäßig, so auch die Versorgung der oberen Hautschicht mit Eiweißen, Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Es liegt also eine Mangelversorgung vor, wenn die ersten Falten erscheinen.
Einhergehend mit den ersten Falten kann man häufig auch feststellen, dass die Haut dünner und durchsichtiger wird. Das führt zum Erscheinen der kleinen feinen Äderchen, die unter der oberen Hautschicht herlaufen. Um die Augenpartie herum sind es Fetteinlagerungen, die dazu führen, dass die Augenlieder schlaff, ausgeleiert und spannungslos wirken können.
Falten sind übrigens nicht gleich Falten, weswegen auch Antifaltencremes nicht immer den gleichen wirkungsvollen Effekt haben. Es gibt lineare, tiefe, geschnitzte und Knitterfalten und je nach Inhaltsstoff der Antifaltencreme hilft diese bei der ein oder anderen Faltenform besser und effektiver. Lineare Falten sind die Falten des Lebens. Sie erscheinen auf unserem Gesicht durch unsere Mimik.
Lachen wir viel in unserem Leben, so werden die beim Lachen beanspruchten Hautpartien und Muskeln stärker genutzt, was zu Kontraktionen, temporären und schließlich permanenten Falten führt. Sie entstehen entlang der Muskelbewegung. Lineare Falten sind die Denkerfalte, die Raucherfalten, die Kummerfalten und auch die Krähenfüße.
Tiefe Falten entstehen entlang der Hauptlinien und verlaufen als tiefe, lange, gerade Furchen. Gegen diese mit Antifaltencremes zu arbeiten ist häufig mit wenig Erfolg gekrönt.
Geschnitzte Falten laufen in einem gezackten Muster und treten im Bereich des Nacken und der Wangen auf, während Knitterfalten sehr feine Fältchen sind, die auf eine faltige Haut deuten. Knitterfalten beginnen sich erst spät im Leben zu zeigen und sind meistens auf eine intensive Sonneneinstrahlung zurückzuführen.
Wofür werden Antifaltencremes eingesetzt?
Antifaltencremes können dann zum Einsatz kommen, genutzt und angewandt werden, wenn das Hautbild eines Menschen aufgrund von Alter oder Umwelteinflüssen beginnt sich langsam zu verändern.
Solche Veränderungen beziehen sich vornehmlich auf die Elastizität und Spannkraft der Haut. Antifaltencremes steuern einem Austrocknen und Spannungsverlust der Gesichtshaut entgegen. Sie spenden Feuchtigkeit, Vitamine, Mineralien, Antioxidantien und Nährstoffe.
Antifaltencremes werden dann eingesetzt, wenn es darum geht den jugendlichen, knackigen Teint der Gesichtshaut bewahren zu wollen. Dennoch hängt die Anwendung der gewählten Antifaltencreme von zahlreichen Faktoren ab: Alter, Hauttyp, Dosierung und damit einhergehend auch die notwendigen Wirkstoffe der für seine Bedürfnisse besten Antifaltencreme.
Welche Vor- und Nachteile haben Antifaltencremes?
Da von Antifaltencreme zu Antifaltencreme auch in der grundlegenden Wirkung zu unterscheiden ist, werden im Folgenden die allgemeinen Vor- und Nachteile von Antifaltencremes stichpunktartig aufgeführt.
Dies vermittelt einen ersten Eindruck über die allgemeinen Vor- und Nachteile von Antifaltencremes und gibt ein erstes Gefühl, worauf es zu achten gilt.
Vorteile:
- Feuchtigkeitsversorgung der Haut
- Auspolsterung kleinerer Fältchen, besonders im Augenbereich
- Frischeeffekt der Haut und des Aussehens des Gesichts
- hochwertige Inhaltsstoffe in konzentrierter Form
Nachteile:
- Kurzer Effekt (wohl aber nachhaltiger, verzögernder Effekt)
- Kein vollständiges Verschwinden der Falten
- Bei zu frühem Einsatz Schwächung der körpereigenen Feuchtigkeits- und Regenerationsproduktion
Wie funktionieren Antifaltencremes?
Antifaltencremes bewirken nur bedingt Wunder. Es ist nicht so, dass man nach der (einmaligen) Anwendung aussieht, als hätte man in einem Jungbrunnen gebadet. Das Gefühl aber kann schon gegeben werden. Schließlich kommt es auf die kleinen Dinge im Leben an und so auch bei den Effekten der Anwendung von Antifaltencremes.
Antifaltencremes sind so in ihren Inhaltsstoffen konzipiert, dass sie dabei helfen unsere Haut jünger, frischer und kraftvoller aussehen zu lassen. Besonders gute Rezensionen hat übrigens diese Antifaltencreme erhalten, welche auf Amazon erhältlich ist.
Unser Leben geht nun mal nicht spurlos an uns vorbei. Unsere Gene beeinflussen unsere Haut und deren Aussehen ebenso wie äußerliche Einflüsse wie Ernährung, UV-Strahlung, unser Schlafverhalten, Rauchen und durch unseren Alltag bedingte Emotionen (wie z.B. Stressempfinden). Je älter man wird und je stärker unsere Haut gefordert wird, desto länger braucht diese um ihre Zellen zu erneuern.
Auch die Speicherungsfähigkeit der Zellen nimmt ab, sodass diese weniger und kürzer Feuchtigkeit speichern können. Ebenfalls beginnt ein langsamer Abbau der tieferen Hautschichten und Kollagen. Das führt zum Elastizitätsverlust der Haut, sodass sich Falten bilden. Intensive Sonneneinstrahlung zerstört ebenfalls Hautzellen.
Antifaltencremes wirken gegen all diese Prozesse. Sie regen – je nach Art und Typ der Antifaltencreme – die unteren wie oberen Hautschichten und Kollagen an sich zu reproduzieren und zu erneuern.
Gleichzeitig sorgen die – ebenfalls in Antifaltencremes in Konzentration und Zusammensetzung unterschiedlich vorhandenen – Vitaminkomplexe und Antioxidantien für eine Revitalisierung der Haut, was bewirkt dass schädliche Radikale gebunden werden.
Was das bedeutet? Der natürliche Säureschutzmantel unser Haut wird aufrechterhalten und das bedeutet gleichzeitig wieder, dass geschädigte Hautpartien ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt werden können.
Für wen eignen sich Antifaltencremes?
Schaut man sich in der Drogerie um, so wird einem unmittelbar klar: es besteht eine immense Nachfrage an verjüngenden Produkten und Antifaltencremes. Bereits mit Eintritt in das 30. Lebensjahr beginnt die Gesichtshaut die ersten Zeichen von gelebten Jahren sichtbar zu machen. Lach- und Grübelfalten bleiben länger sichtbar.
Erste Altersflecken beginnen leicht durch die obere Hautschicht zu scheinen. Die Poren können sich verändern. Feine Äderchen können sich zeigen. Der Kampf gegen das Älter werden ist angesagt. Die Antifaltencreme der beste Kämpfer!
Grundsätzlich sind Antifaltencremes für jedermann und jederfrau geeignet. Natürlich gibt es hier Unterschiede, was alleine schon darin begründet liegt, dass sich die Hauttypen von Frauen und Männern per se unterscheiden. So wie es auch innerhalb eine Geschlechts unterschiedliche Hauttypen gibt.
Daher ist unser Antifaltencreme Vergleich so wichtig. Denn so findet man für seinen Hauttyp und seine Ansprüche die beste Antifaltencreme. Nur durch umfangreiches Vergleichen kann man(n) und Frau die Faltencreme kaufen, die die beste, effektivste und vielversprechendste ist.
Eine Einschränkung ist allerdings zu machen: Studien besagen, dass ab dem 30. Lebensjahr die Haut langsam anfängt an Kraft zu verlieren sich selbst zu regenerieren und ausreichend mit Feuchtigkeit, Mineralien, Vitaminen und Antioxidantien zu versorgen. Das ist dann auch das Einstiegsalter mit dem man zu Antifaltencremes greifen kann. Aber kein Muss!
Viel wichtiger ist hier sich selbst seine haut anzusehen und zu erkennen ob und wann die Anwendung unterstützend und vorbeugend den visuellen Alterungsprozess entgegen wirken kann.
Doch zu früh zu einer unterstützenden Antifaltencreme zu greifen ist auch nicht sinnvoll. Da über-gewöhnt man seine Haut viel zu schnell mit und kann im schlimmsten Fall sogar den Alterungsprozess beschleunigen.
Dann nämlich, wenn unser Hautorgan aufgrund von zu viel extern aufgetragener Feuchtigkeit, die eigene Feuchtigkeitsproduktion verringert oder einstellt. Aber auch hier gibt es Unterschiede in den einzelnen Produkten, auf die weiter unten eingegangen wird.
Wie effektiv ist eine Antifaltencreme?
Sicherlich erzielt man mit der Anwendung von Antifaltencremes nicht den Effekt, als das man in einen Jungbrunnen gesprungen wäre. Doch sie vermögen es Altersflecken zu kaschieren, Augenringe zu reduzieren und Lach- und Grübelfältchen zu glätten. Denn sie spenden in erster Linie der oberen Hautschicht Feuchtigkeit, wo diese es nicht mehr alleine schafft ausreichend davon zu produzieren.
So wird der oberen Hautschicht das gegeben, was ihr hilft sich zu regenerieren, gesund, kraftvoll und schön auszusehen. Gleichzeitig schützengute Antifaltencremes das wichtigstes und größtes Körperorgan vor Umwelteinflüssen.
Doch das sind bereits zwei Hauptfunktionen, die immer auch mit den jeweiligen in Antifaltencremes vorhandenen Wirkstoffen zusammenhängen und unterscheiden sich daher auch von Produkt zu Produkt. Daher ist der Antifaltencreme Test eine gute Hilfestellung, um die passende und richtige Antifaltencreme zu finden.
Welche Arten von Antifaltencreme gibt es?
Es gibt unterschiedliche Arten von Antifaltencremes, die sich in ihrem Effekt und ihrer Wirkung unterscheiden. Im Folgenden sollen daher die gängigen Arten wie Creme, Gel, Serum und Konzentrat vorgestellt werden. Vor- und Nachteile der jeweiligen Darreichungsform werden ebenfalls erwähnt. Willst du bereits gute Antifaltencremes kannst du die Seite entdecken und erkunden.
Zuvor sei allerdings noch auf eine Besonderheit hinzuweisen: Viele Marken bieten Pflege-Serien für gesunde, faltenfreie Haut an. Diese Produkte sind in ihrer Wirkung aufeinander abgestimmt, ergänzen sich und wirken nur in Kombination. Das bedeutet aber eben nicht, dass man sich für eine dieser ganzen Pflegeserien zu entscheiden hat.
Ganz im Gegenteil. Man kann und soll kombinieren und die Antifaltencreme kaufen, die einem und seinen Bedürfnissen am besten zusagt. Dabei soll unser Antifaltencreme Vergleich helfen. Auch Kundenbewertungen und Rezensionen sind hilfreich, um bei der Auswahl der passenden Antifaltencreme zu helfen.
Die klassische Creme
So klassisch die Creme auch ist, so gibt es auch hier Unterschiede. Antifaltencremes gibt es als Creme zur Tagespflege, die als leichte, deckende Schicht unter dem Make-Up aufgetragen werden kann und als intensive, stark nährende Nachtcreme, die im Anschluss an die Gesichtsreinigung am Abend aufgetragen und zum Einziehen und Wirken über Nacht auf dem Gesicht gelassen wird.
Häufig findet man in der Drogerie Kombinationsprodukte der gleichen Marke, die aufeinander abgestimmt ein besonders vielversprechendes Ergebnis versprechen. Es gibt aber auch Cremes, die Nacht- und Tagespflege in einem verbinden.
Antifaltencreme als Gel
Der Hauptunterschied zu den klassischen Cremes liegt eigentlich vornehmlich in der Konsistenz. In der Anwendung sind Antifalten-Gels den klassischen Cremes sehr ähnlich. Der Hauptunterschied liegt in der Konzentration der Inhaltsstoffe und der zugrundeliegenden Formel, was sich in der zu nutzenden Menge pro Anwendung niederschlägt.
Gels sind in der Regel häufig „leichter“, was heißt, dass man weniger Gel für den gleichen glättenden und erfrischenden Effekt verwenden muss als bei einer klassischen Creme. Hinzu kommt, dass Gele häufig einen zusätzlichen kühlenden Effekt haben. Das ist besonders in den wärmeren Sommermonaten angenehm.
Ebenso ist ein zusätzlicher positiver Effekt bei geschwollenen Augen und Augenringen zu erwähnen. Doch aufgepasst! Gerade Gelen sagt man nach, dass nicht jeder Hauttyp sie vertragen kann.
Antifaltencreme als Serum
Hochkonzentriert und in der Regel in Form von Ampullen zur einmaligen Anwendung werden Seren angeboten. Diese sind häufig so konzipiert, dass sie als intensivierende Kur über einen bestimmten Zeitraum angewendet werden sollen, um einen Langzeiteffekt zu gewährleisten.
Antifaltencremes als Seren sollen dann genutzt werden, wenn die Gesichtshaut aus welchen Gründen auch immer überstrapaziert, geschädigt und angegriffen ist. Das Serum wird meistens in Form kleiner Ampullen angeboten. Das bedeutet also sehr kleine, geringe Mengen mit extrem hoher Wirkung!
Manche Seren sind als schützende tagespflege konzipiert, andere zur nächtlichen Regenerationsunterstützung. Sie werden aufgetragen und langsam und bedächtig einmassiert und eingeklopft. Es sind Ergänzungen, die man(n) und Frau dann nutzen sollen, wenn ihre Gesichtshaut besonders stark beansprucht worden ist (durch ein zu langes und intensives Sonnenbad zum Beispiel).
Antifaltencreme als Konzentrat
Konzentrate sind den Seren sehr ähnlich. Auch sie werden in flüssiger Form angeboten und sollten nur in sehr geringen Mengen verwendet werden. Denn die enthaltenen Wirkstoffe sind – wie der Name bereits nahelegt – hoch konzentriert.
Dadurch können schnell effektive, sichtbare Ergebnisse erzielt werden, die das Hautbild verbessern. Auch Konzentrate werden angeraten als ergänzendes Pflegeprodukt zu verwenden.
Welche Wirkstoffe sollte die Antifaltencreme haben?
Die wichtigsten Inhaltsstoffe einer wirkungsvollen Antifaltencreme sind Vitamin C, Retinol, Hyaluronsäure, Allantoin und Kollagen. Besonders die Hyaluronsäure erlebt aktuell einen echten Hype. Eigentlich verfügt unser Körper über einen eigenen Hyaluronsäure-Vorrat. Der sitzt zwischen der Ober- und Lederhautschicht. In dieser Schicht wird mittels der Hyaluronsäure Wasser gebunden.
Deswegen sieht unsere haut so schön straff und elastisch und gesund aus. Je älter wir werden, desto geringer wird dieser natürliche Vorrat an Hyaluronsäure. Unsere Haut wird schlaffer und bekommt Falten.
Antifaltencremes, die über Hyaluronsäure verfügen helfen dabei unseren natürlichen Speicher wieder aufzuladen und somit unterstützen sie unsere Haut dabei frisch, glatt und gesund auszusehen. Andere Inhaltsstoffe, die dabei helfen den Feuchtigkeitsspeicher der Haut aufzuladen sind Urea, Panthenol und Algenextrakt.
Für den Schutz vor freien Radikalen, die zu einer Austrocknung der Haut durch Zellenzerstörung führen, helfen vor allem Vitamine als Inhaltsstoffe in einer Antifaltencreme. Die Vitamine A, C und E sind besonders bedeutend. In diesem Zusammenhang hört man auch immer häufiger Q10. Doch was genau ist das eigentlich?
Es gehört zu den Antioxidantien und unterstützt die Zellen bei ihrer Energiegewinnung. Die natürliche Abwehrkraft der Oberschicht unserer Haut wird dadurch gestärt. Retinol ist übrigens umgewandeltes Vitamin A, das sich in der Oberschicht unserer Gesichtshaut befindet. Doch – wie die Hyaluronsäure, so nimmt auch deren Vorrat und Reproduktionskapazität mit den Jahren ab.
Antifaltencremes mit Retinol helfen demnach dabei die Hautzellen in ihrer natürlichen Regeneration zu unterstützen, während sie gleichzeitig die Zellen vor oxidativen Stress und freien radikalen schützen.
Collagen als Inhaltsstoff in Antifaltencremes sorgen für Elastizität und Spann- und Stützkraft. Je höher der Collagen-Anteil in der Antifaltencreme, desto bessere hautstraffendere Wirkung wird dieser nachgesagt. Es wundert daher auch nicht, dass diese Produkte häufig in den oberen Preissegment zu finden sind.
Pflanzliche Inhaltsstoffe und ihre Wirkung
Viele Antifaltencremes basieren auf einer pflanzlichen Rezeptur und werben auch mit dieser. Einer der häufigsten verwendeten Pflanzen ist die Aloe Vera. Doch was steckt hinter der Pflanze? Was kann sie und wie hilft sie uns dabei unser Gesicht zu pflegen, aufkommende Falten zu minimieren und uns frisch und jung zu fühlen?
Es sind die enthaltenen Aloverosen die einen feuchtigkeitsbindenden Effekt haben. Außerdem wirkt der Inhaltsstoff auch entzündungshemmend und antibakteriell, weswegen Antifaltencremes mit Aloe Vera besonders für rissige, trockene und strapazierte Haut empfohlen werden.
Nicht weniger selten sieht man in den Drogerieregalen Antifaltencremes mit Jojoba-Öl. Das aus den Früchten des gleichnamigen Strauches gewonnene Öl hat rückfettende Eigenschaften. Es zieht sehr schnell in die obere Hautschicht ein und versorgt diese mit Vitamin E und B. Bei fettiger Haut ist eine solche Antifaltencreme genau die richtige Option. Das haben auch Kundenmeinungen und Bewertungen ergeben.
Antifaltencremes mit Shea-Butter ist besonders dann zu empfehlen, wenn die Haut häufig der freien Natur ausgesetzt ist, denn das enthaltene Vitamin E legt sich wie ein schützender Film auf die Haut, so dass Sonne, Wind und Wetter der Gesichtshaut nicht schaden können.
Den gleichen Effekt haben Antifaltencremes mit Spirulina. Sie helfen nachweislich dabei die Haut vor Umwelteinflüssen zu schützen.
Schädliche Inhaltsstoffe
Auch wenn die meisten Hersteller mittlerweile auf die Verwendung der unten aufgeführten Inhaltsstoffe verzichten, so sind sie dennoch vereinzelnd als Substanzen in Antifaltencremes zu finden. Unerwünscht sind sie dennoch. Warum? Das stellt unser Antifaltencreme Vergleich jetzt vor.
- Silikone: Sind häufig verstärkt unter der Bezeichnung Sauerstoff und Silizium zu finden. Auch wenn dieser Verbindung eine feuchtigkeitsbindende und stärkende Wirkung nachgesagt wird, so führen se häufig zu allergischen Reaktionen und lassen sich nur schwer vom Körper selbst wieder abbauen. Umweltfreundlich sind sie ebenfalls nicht.
- Parabene: Das sind grob gesprochen Salze und wirken wie Konservierungsstoffe, die die Creme daran hindern sollen „schlecht“ zu werden; also Pilze oder Krankheitserreger zu bilden. Hier ist auf die Konzentration zu achten. Diese sollte unter 0,8 % liegen. Ist dieser Grenzwert überschritten, so können die Parabene über die Hautschichten in den körpereigenen Organismus eindringen und erhebliche Nebenwirkungen wie einen negativen Einfluss auf den Hormonhaushalt haben.
- Mineralöle und Paraffine: Auch hier versteckt sich Ungewünschtes hinter einem anderen Namen. Auf dem Produktzettel lesen sich Begriffe wie Paraffinum Liquidum, Cera Microcristallina oder Petrolatum. Das alles sind zwar hautschützende, rückfettende Substanzen, doch diese Substanzen stehen nicht nur unter Verdacht allergische Reaktionen hervorzurufen, sondern auch krebserregend zu sein. Bis zu 0,2 % wird als noch annehmbar und vertretbar akzeptiert.
Welches ist die beste Antifaltencreme für den eigenen Hauttyp?
So wichtig wie die Inhaltsstoffe so ist auch der persönliche Hauttyp ausschlaggebend dafür, welche Antifaltencreme gekauft und genutzt werden sollte. Auch darauf ist beim Kauf zu achten.
Nur so können potentielle Nebenwirkungen und Reaktionen wie Rötungen, Ausschlag oder Pickel vermieden werden. Wie also ist deine Haut? Trocken? Fettig? Empfindlich? Oder hast du eine Mischhaut-Typ?
- Trockene Haut: Wer mit trockener Haut zu kämpfen hat, der sollte bei der Wahl seiner passenden Antifaltencreme zu einer Antifaltencreme greifen, die der Haut verstärkt Feuchtigkeit spendet. Antifaltencremes mit Hyaluronsäure, Q10 oder Aloe Vera sind hier zu bevorzugen.
- Fettige Haut: Bei fettiger Haut sieht es bereits ganz anders aus. Hier ist darauf zu achten, dass die Antifaltencreme keine zusätzlichen fettigen Stoffe oder Öle enthält. Eine Antifaltencreme mit Shea Butter wäre hier besonders kontraproduktiv. Es gilt hier eher der Haut die überschüssigen Öle und Fette zu entziehen, statt sie noch über zu versorgen. Vitaminkomplexe helfen hier am besten. Je nährstoffhaltiger, desto hautstraffender wirkt die Antifaltencreme.
- Empfindliche Haut: Je empfindlicher die Haut, desto verstärkt sollte man zu natürlichen Produkten greifen. Konservierungsstoffe, Duftstoffe und Alkohol führen zu weiteren Irritationen und Verschlimmerungen. Auch hier ist das Stichwort Hyaluronsäure eine gute Orientierungshilfe.
- Mischhaut: Bei Mischhaut, wo die T-Zone ölig und fettig ist, während die Wangenpartie rissig und trocken erscheint, eigenen sich immer feuchtigkeitsspende Produkte. Am besten jedoch ist eine Anwendung unterschiedlicher Produkte für die jeweiligen Hautpartien
Auf den Anwendungsbereich kommt es an
Auch wenn eine Antifaltencreme in erster Linie dafür da ist gegen Falten im Allgemeinen zu wirken, so ist der Wirkungsbereich doch etwas detaillierter zu betrachten. Denn eine Antifaltencreme kann zur allgemeinen Hautstraffung beitragen wie es ebenso zur Auspolsterung bestimmter Hautpartien eingesetzt werden kann.
Ebenfalls können Antifaltencremes dabei helfen das Porenbild zu verfeinern, generell Feuchtigkeit spenden oder einen UV-Schutz bieten. Hier gilt also genau darauf zu achten, welchen Schwerpunkt die bevorzugte Antifaltencreme legt.
Antifaltencremes mit UV-Schutzfaktor
Die Sonne hat einen großen Einfluss auf unsere Haut. Nur über unsere Haut kann unser Körper durch die Sonne mit dem wichtigen Vitamin D versorgt werden. Doch zu viel und zu intensive Sonneneinstrahlung kann auch schnell zu einer Überstrapazierung und Austrocknung der Haut führen.
Daher haben sich die Hersteller dazu entschlossen auch Antifaltencremes mit UV-Schutzfaktor anzubieten. Wer lieber auf unterschiedliche Produkte setzen möchte, kann dies aber auch tun. Denn nicht jede Antifaltencreme verfügt über den UV-Schutz.
Welches sind die besten Antifaltencreme-Hersteller?
Auch wenn die Anzahl der Anbieter kaum überschaubar ist und gerade No-Name-Produkte nicht übergangen werden sollten, möchte ich im Folgenden die vier bekanntesten Antifaltencreme-Hersteller kurz vorstellen.
Solltest du auf die oben erwähnten Aspekte achten und eine Antifaltencreme dieser Hersteller kaufen, wirst du in der Regel eine ausgesprochen gute Wahl treffen.
Cosphera
Cosphera hat sich in seinen Produkten darauf spezialisiert Antifaltencremes für unterschiedliche Altersklassen anzubieten. Dabei haben sich die Produkte im mittleren Preis-Leistungs-Bereich etabliert. Die Produkte von Cosphera überzeugen vor allem deswegen, weil ihnen eine zweifache Wirkung nachgesagt wird: Sie wirken in niederer als auch hochmolekularer Form.
Was das bedeutet? Dass die Hautstraffung mittels Hyaluronsäure nicht nur durch ein Auffüllen der Hyaluronsäure-Vorräte stattfindet, sondern dass auch die tiefer liegenden Hautschichten mit versorgt werden.
Nivea
Eine Marke mit Tradition und besonders beliebt. Dementsprechend umfangreich und vielfältig ist auch das Angebot der Pflegeprodukte im Anti-Aging-Bereich von Niveau. Ob Seren, Cremes, Gele – Nivea hat ein passendes Produkt.
Für die Nacht, den Tag, für jung und alt, für Mann und Frau, mit schützender und kosmetischer Wirkung – Nivea hat ein Produkt im Sortiment, das passend ist. Ein weiterer Vorteil ist das überaus lohnenswerte Preis-Leistungs-Verhältnis.
Lancaster
Weniger bekannt und doch einer der Testsieger bei Stiftung Warentest. Hervorragende Produkte im Anti-Aging-Bereich und in der Auswahl unterschiedlicher Antifaltenprodukte.
Die Produktpalette umfasst Antifaltencremes mit pflegendem, kosmetischen, reparierenden Effekten. Lancasters Motto? haut, die zum Glänzen gebracht werden soll. Lancaster arbeitet on eigenen Laboren und ist Vorreiter und Innovator im Bereich von Antifaltencremes.
Eucerin
Eucerin ist die Marke, zu der man greift, wenn man besonders anspruchsvolle und empfindliche Haut hat. Dementsprechend ist aber auch der Preis. Die Produkte sind häufig vornehmlich in Apotheken zu finden und finden nur langsam den Weg in die Drogerieregale.
Eucerin legt den Schwerpunkt auf Heilung, nicht auf Schönheit. Es ist eine andere Art der Pflege, die man seiner Haut und seinen Falten zu kommen lässt, wenn man zu Produkten von Eucerin greift.
Welche potentiellen Nebenwirkungen von Antifaltencremes gibt es?
In der Regel sind Nebenwirkungen und Risiken bei der regelmäßigen Anwendung einer Antifaltencreme auszuschließen. Lediglich bei der Erstanwendung ist darauf zu achten, wie die eigene Haut auf das gewählte Produkt reagiert.
Denn wenn ein Anwender das Produkt nicht verträgt, kann es zu Rötungen oder einem unangenehmen Ausschlag führen. Besonders bei empfindlicher und sensibler Haut ist anzuraten erst einen kleinen Bereich der Haut mit einem neuen Produkt einzucremen, um die Wirkung und Reaktion abzuwarten.
Allergische Reaktionen lassen sich natürlich nicht vermeiden. Doch wer seinen Körper kennt und weiß, was ihm gut tut, der weiß auch, welche Antifaltencreme er zu wählen hat. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass die Antifaltencreme keine Zusatzstoffe wie Parabene enthält. Damit ist die Gefahr einer allergischen Reaktion gut gemindert.
Treten Hautreizungen auf sollte die Antifaltencreme nicht weiter verwendet werden und man sollte sich nach einer anderen Option umschauen. Die Auswahl ist schließlich vorhanden.
Wie werden Antifaltencremes angewendet?
Antifaltencremes werden in der Regel auf die Gesichtshaut aufgetragen und einmassiert. Je nach Art – auf die intensiver im Folgenden noch eingegangen wird – ist eine dünnere oder dickere Schicht aufzutragen. Dies hängt auch von dem Produkt selbst ab und ob es über Tag oder Nacht verwendet werden soll.
Manche Antifaltencremes gilt es auch sanft und gemütlich in die Gesichtshaut einzuklopfen. Es ist die Zeit und Aufmerksamkeit, die man der Pflege seines Gesichts schenkt und gibt. Spezifische Informationen sind im Antifaltencreme Vergleich nachzulesen.
Welche Alternativen zur Antifaltencreme gibt es?
Sind die Falten zu tief und werden als zu störend empfunden, so kommt häufig die Schönheitschirurgie ins Spiel. Facelifts, Eigenfettunterspritzungen, Hyaluron- oder Botox-Injektionen sind die gängigsten Eingriffe, die schnellen Erfolg versprechen. Doch ein jeder Eingriff birgt Risiken und sollte wohlüberlegt sein.
Wer vorbeugend gegen die Falten arbeiten möchte, der kann damit beginnen sich möglichst gesund zu ernähren und vor allem ausreichend Wasser zu trinken. Zigaretten und Alkohol werden genossen und nicht im Übermaß konsumiert. Das Gleiche gilt für Sonnenlicht und Stress.
Wer einen gesunden Lebensstil hat, wird dies auch an seiner Gesichtshaut erkennen und wer besonders aktiv gegen seine natürliche Faltenbildung vor gehen möchte, kann es mit Gesichtsgymnastik und Gesichtsyoga versuchen. Denn auch so wird das Gesichtsgewebe und die Muskeln dazu aufgefordert etwas zu leisten, sich zu generieren und sich selbst etwas Gutes zu tun.
Häufig gestellte Fragen
Abschließend die wichtigsten Fragen mit knappen kurzen Antworten im Überblick. Für all jene, die wissen wollen, welche Antifaltencreme die beste ist und nur wenig Zeit haben.
Außerdem soll anhand dieser häufig gestellten Fragen mitsamt Antworten der Antifaltencreme Vergleich abgerundet werden und noch einige Nebeninfos erwähnt werden.
Welchen Einfluss hat der individuelle Lebensstil auf den Hautalterungsprozess?
Wesentlich stärker als die Gene verändert unser Lebensstil unser Hautbild. Je gesünder, desto besser ist grundsätzlich die Devise. Die Ernährungsweise wirkt sich besonders stark auf die Haut aus. Wer zu viel Süßes oder Fettiges ist, kann dies häufig an seiner Haut ablesen.
Wer zu wenig Schlaf bekommt ebenfalls. Rauchen, Trinken und der allgemeine Verzehr von Genussmitteln trägt auch dazu bei, dass die Haut ungesünder wird und schneller Falten bildet. Das gleiche gilt für Stress, Hektik und andere negative Emotionen.
Lassen sich Antifaltencremes selber herstellen?
Auf den Punkt gebracht? Ja! Ob Honig, Gurke, Quark, Avocado, Aloe Vera – die Natur bietet alles, was es bedarf, um unsere haut gesund, frisch und knackig zu halten. Doch hierfür wäre ein ganz eigener Artikel angebracht.
Aber ja, es lassen sich mit wenigen einfachen Mitteln gute alternative Antifaltencremes und Ähnliches herstellen, die durchaus mit den Wirkungen der im Regal erhältlichen Produkte mithalten können.
Haben Antifaltencremes einen Lichtschutzfaktor?
Ja und Nein. einige Antifaltencremes verfügen über UV-Schutz. Hier ist beim jeweiligen Produkt genauer nachzuschauen, ob es sich um einen allgemeinen UV-Schutz handelt oder ob dieser an einen Lichtschutzfaktor angepasst ist.
Kann man Antifaltencremes am ganzen Körper verwenden?
Ja und nein. Grundsätzlich wird der Terminus Antifaltencreme für Cremes und ähnliche Produkte verwendet, die vornehmlich für die Gesichtsanwendung gedacht sind.
Es gibt aber natürlich auch Pflegeprodukte die Bauch, Beine und Po straffen, ähnliche Inhaltsstoffe haben und ähnlich wirken. Sie laufen eben nur nicht unter dem Namen Antifaltencremes.
Gibt es vegane Antifaltencremes?
Mehr als man vermuten würde. Gerade im Bereich der Naturprodukte ist das Angebot umfangreich.
Vegan bezieht sich dabei zum einen auf die Inhaltsstoffe wie auch, dass die Cremes in ihrer Wirkung nicht an Tieren getestet wurden.
Gibt es allergiefreie Antifaltencremes?
Ja und nein. Ob eine Antifaltencreme allergiefrei ist, liegt am Anwender und wie dieser auf die jeweiligen Inhaltsstoffe einer bestimmten Antifaltencreme reagiert.
Natürlich gibt es Produkte und Marken, wie Eucerin, die schonendere Wirkung haben als andere. Doch ob eine Creme eine allergische Reaktion auslösen kann, ist immer typabhängig.
Gibt es Antifaltencremes auch für Männer?
So wie sich die moderne Frau von heute um ihre Haut sorgt, so auch der moderne Mann. Seit einigen Jahren lassen sich daher auch vermehrt Antifaltencremes ausschließlich für Männer zum Kauf finden.
Schließlich hat auch der Mann ganz besondere eigene, individuelle Bedürfnisse und braucht dafür auch seine eigene Antifaltencreme.
Wie lange ist eine Antifaltencreme haltbar?
Die Frage ist nicht leicht zu beantworten und unterscheidet sich von Produkt zu Produkt. In der Regel wird ein Zeitraum von einem Jahr nach Öffnung angegeben.
Wie wird die Antifaltencreme gelagert?
In der Regel kann die Antifaltencreme bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden. Manche Produkte sind auch im Kühlschrank zu lagern. Das ist aber dann extra vermerkt.
Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass die Antifaltencreme nicht unnötig Hitze und direkter UV-Strahlung ausgesetzt wird.
Was kostet eine Antifaltencreme?
Die Frage kann nicht beantwortet werden. Das Preisspektrum ist u umfangreich, als das eine einfache Antwort gegeben werden kann. Manche Produkte sind für wenige Euros erhältlich, während andere Produkte an die 100 Euro kosten können.
Wichtig ist auf den Preis pro Gramm bzw. Milliliter zu achten und teuer heißt nicht auch gleich immer besser. Unser Antifaltencreme Test gibt Auskunft über Preis-Leistung.
Fazit
Der Antifaltencreme Test hat dir hoffentlich dabei geholfen beim nächsten Drogeriebesuch zielsicher zu deiner neuen Antifaltencreme zu greifen. Kennst du deinen Hauttyp und weißt, was deiner Haut fehlt und welche Art von Falten du vermindern möchtest, gilt es noch die Antifaltencreme auf ihre Inhaltsstoffe zu untersuchen und schon weißt du welche Antifaltencreme die Deine ist.
Ich hoffe, dass der obige Antifaltencreme Vergleich dir dabei hilft die beste Antifaltencreme für dich zu finden. Denn nur, wenn du eine gute Antifaltencreme kaufst, kannst du auch etwas gegen deine Falten und den Alterungsprozess unternehmen. Dies solltest du immer im Hinterkopf behalten.