Box Mods und eine unüberschaubare Anzahl an Geschmacksrichtungen – die mit dem Dampfen oder Vaping einhergehenden Produkte zeichnen sich durch ihre Vielfältigkeit aus.
Jeder Akkuträger für sich verspricht das passende Dampferlebnis. Das zeigt auch der Akkuträger Vergleich, denn es sind insbesondere die Gelegenheitsraucher, die beim Vaping voll auf ihre Kosten kommen.
Auf dem Markt finden sich immer neue Produkte, die durch besser Verdampfeinheiten, anders geformte Mundstücke oder ihr optisch ansprechendes Design überzeugen.
Obwohl mittlerweile in den großen Städten zahlreiche Shops zu finden sind, in denen Akkuträger samt Zubehör gekauft werden können, bietet sich in vielen Fällen der Kauf über das Internet an.
Das gilt insbesondere dann, wenn du neu auf dem Gebiet des Vapings bist. Denn online kannst du problemlos die Testsieger, die Erfahrungen anderer Dampfer oder die Kundenrezensionen miteinander vergleichen.
Damit du dich von dem großen Angebot an geeigneten Produkten nicht überfordert oder eingeschüchtert fühlst, lohnt es sich, auf die Bewertung, Erfahrung und Kundenrezension von erfahrenen Dampfern zu setzen.
Anschließend kannst du den zu dir passenden Akkuträger kaufen. Damit du einen fundierten Überblick über die wichtigsten Aspekte rund um den Kauf eines Akkuträgers hast, gibt dir der Akkuträger Vergleich die wichtigsten Informationen an die Hand.
Inhaltsverzeichnis
Was ist eigentlich ein Akkuträger?
Der Akkuträger ist das zentrale Element der E-Zigarette. Es ist ein Akku, der mithilfe von Strom dafür sorgt, dass mit der E-Zigarette gedampft werden kann.
In ihm befindet sich also einerseits der Akku, andererseits technischer Komponenten, die notwendig dazu sind, das Dampfen zu ermöglichen.
Meist ist bereits ein Akkuträger in die E-Zigarette integriert – denn ohne ihn kann sie ihren Zweck schlicht und ergreifend nicht erfüllen. Dabei wird zwischen einem gewöhnlichen Akkuträger und den Box Mods unterschieden.
Wie funktioniert der Akkuträger oder Box Mod?
Prinzipiell besteht jede E-Zigarette, egal von welchem Hersteller aus einem Verdampfer, der durch eine Stromquelle betrieben wird. Beide sind in unterschiedlichsten Ausführungen und Funktionen erhältlich.
Dadurch ist es möglich, die E-Zigarette auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen und individuell zusammenzustellen. Die externe Stromquelle ist meist der Akkuträger oder Box Mod. In beiden Fällen handelt es sich dabei um ein Gehäuse, in dem der Akku verbaut ist, weshalb es auch als Akkuträger bezeichnet wird.
Ein Akkuträger kann entweder einen austauschbaren Akku haben als auch einen fest verbauten. Der Vorteil eines austauschbaren Akkus liegt klar auf der Hand. Anders als bei fest verbauten Modellen kann die Akkuzelle nach Belieben ausgetauscht werden oder eine leistungsstärkere Variante eingesetzt werden.
Wie der Akkuträger Test zeigt, befindet sich in dem Gehäuse jedoch nicht ausschließlich der Akku. In ihm ist außerdem die Elektronik verbaut, die mit dem Verdampfer zusammenarbeitet, um ein ideales Dampferlebnis zu ermöglichen.
Während Akkuträger in günstigeren Modellen oder in Starter-Sets meist wenig Funktionalität bieten, erlauben es professionelle Akkuträger, die E-Zigarette den eigenen Wünschen anzupassen.
Das bedeutet beispielsweise, dass die Watt- und Volt-Zahl individuell reguliert werden können. Auch die Temperaturkontrolle kann bei professionellen Geräten meist eingestellt werden.
Das ist wichtig, damit die Bauart und der Widerstand des Verdampfers in Kombination mit den verwendeten Liquids zu den eigenen Vorlieben passen. Nur so lassen sich eine optimale Dampfentwicklung und ein optimaler Genuss sicherstellen.
Der Akkuträger Test zeigt jedoch auch, dass sich gerade Anfänger mit den unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten schwertun. Denn zuerst musst du wissen, was überhaupt eingestellt werden kann und anschließend auch, welche Auswirkungen diese Einstellungen haben.
Letztlich hilft dir in diesem Fall einfach, es auszuprobieren. Selbst wenn die Hersteller ihre Standardeinstellungen anbieten und online auf ihren Blogs Ratschläge geben, kommt es ganz und gar auf deinen individuellen Geschmack an, wie die E-Zigarette eingestellt sein sollte.
Was unterscheide Akkuträger von Box Mods?
Box Mods sind, anders als Akkuträger, in den meisten Fällen einzeln erhältlich. Sie zeichnen sich durch eine deutlich höhere Leistungsfähigkeit aus, wie Testberichte zeigen und der Akkuträger Test bestätigt.
Die stärkere Leistungsfähigkeit bezieht sich einerseits auf ihre Leistung beim Dampfen, andererseits auf ihre Ausdauer.
Wie funktioniert das Dampfen mit dem Akkuträger?
Damit die E-Zigarette funktioniert, benötigt sie einen Akkuträger und einen Verdampfer. Beide Elemente verfügen über ein Gewinde. Die beiden werden über dieses Anschlussgewinde miteinander verbunden.
Auf dem Akkuträger selbst befindet sich die Feuertaste. Sie sorgt dafür, dass die Akkuzellen den Heizdraht erhitzen. Dieser Heizdraht sorgt wiederum dafür, dass das Liquid verdampfen kann.
An der E-Zigarette ist außerdem ein Mundstück installiert, dass auch als Drip-Tip bezeichnet wird. Durch dieses Drip-Tip wird der Dampf eingeatmet.
Wie dicht der Dampf ist und wie intensiv der Geschmack des Liquids ist in erster Linie von der Leistungsstärke des Akkus abhängig. Ein weiteres Kriterium dafür ist allerdings auch der Widerstand zwischen Verdampfer und Box Mod.
Der Akkuträger Test zeigt, dass bei einem niedrigen Widerstand mehr Dampf entsteht. Das liegt daran, dass in diesem Fall mehr Strom fließt. Bei hohem Widerstand verhält es sich genau umgekehrt.
Dennoch kann dieser nicht komplett frei gewählt werden, sondern muss in Kombination mit dem Verdampferkopf betrachtet werden. Grundsätzlich gilt dabei, dass sein Widerstand den des Akkuträgers weder über- noch unterschreiten sollte.
Allerdings ist der Widerstand nur ein Kriterium, auf das du beim Kauf des Akkuträgers achten solltest. Denn auch die Watt-Leistung ist ausschlaggebend – sie bestimmt darüber, wie intensiv der Geschmack ist.
Der Akkuträger Test bestätigt, dass das der Fall ist. Allerdings wird im Akkuträger Vergleich ebenfalls deutlich, dass eine hohe Watt-Leistung mit einem höheren Verschleiß des Verdampferkopfes einhergeht. Das liegt an der hohen Leistung wie auch den Strommengen.
Welche technischen Unterschiede gibt es bei den Akkuträgern?
Je nachdem, für welche Art des Dampfens du dich entscheidest, wirst du auf verschiedene Akkuträger stoßen. Sie zeichnen sich durch unterschiedliche Gewinde und Anschlüsse aus.
Außerdem sind manche Modelle getaktet, während andere weder getaktet noch geregelt sind. Worauf es beim Kauf ankommt, erklärt dir der Akkuträger Vergleich.
Geregelte und ungeregelte Akkuträger
Auch die Eigenschaft, ob der Akkuträger geregelt oder ungeregelt ist, stellt einen entscheidenden Unterschied dar. Als geregelt gelten solche Modelle, bei denen die Volt- und Watteinstellung manuell angepasst werden kann.
Diese verfügen außerdem über eine Warnfunktion und sorgen für eine hohe Sicherheit beim Dampfen sollte es zu einer unsachgemäßen Bedienung kommen. Dabei sind zusätzliche Features integriert, die Überladungs-, Kurzschluss-, Verpol-, Tiefen- und Überspannungsschutz bieten.
Der Akkuträger Test zeigt, dass bei beinahe sämtlichen Modellen ein kleines Display verfügbar ist, auf dem Einstellung überprüft werden und wichtige Informationen entnommen werden können.
Auf dem Display findest du neben der eingestellten Leistung auch die verbleibende Akkuladung und die Anzahl an Zügen, die du vor dem Aufladen noch nehmen kannst.
Ist ein Akkuträger hingegen ungeregelt, dann gilt er als mechanisch. Neben den Akkuzellen findet sich keine zusätzliche Elektronik im Gehäuse. Für dich bedeutet das, dass du keine Einstellungen vornehmen kannst.
Ist das Modell, für das du dich interessierst, ungeregelt, dann solltest du unbedingt auf eine sorgsame Auswahl der Akkuzellen achten. Achte dabei besonders auf Schutzelektronik, damit du sicher dampfen kannst.
Der Akkuträger Test rät dazu, im Idealfall auf ein geregeltes Modell zu setzen. Es verfügt über moderne Elektronik, eine Taktung, die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen und kann dich dabei unterstützten, die passenden Einstellungen für dein Dampfvergnügen zu erproben.
Getaktete und nicht getaktete Akkuträger
Die Leistung des Akkus nimmt mit jedem Zug, den du aus der E-Zigarette nimmst, nach. Theoretisch müsste auf diese Weise auch die Energie nachlassen, die an den Verdampfer weitergegeben wird. Das würde das Dampfen allerdings erschweren.
Um ein solches Verhalten zu vermeiden, wird auf Taktung gesetzt. Diese Taktung sorgt dafür, dass bei jedem Zug konstant dieselbe Menge Liquid verdampft.
Damit wird allerdings nicht nur für eine gleichbleibende Dampfmenge gesorgt – wichtiger ist, dass so der Akku vor einer schädlichen Tiefentladung geschützt wird. Unterschieden wird dabei, ob der Akkuträger getaktet oder nicht-getaktet ist.
Nicht getakteter Akkuträger: Ist er nicht getaktet, wird die Akkuspannung durchgehend direkt abgegeben und kann nicht beeinflusst werden. Das sorgt dafür, dass die Energie mit dem Akkustand abnimmt, wodurch mit jedem Zug weniger Liquid verdampft.
Getakteter Akkuträger: Er zeichnet sich durch eine gleichbleibende Dampfdichte aus. Bei jedem Zug wird die gleiche Energiemenge an den Heizdraht abgegeben, wodurch stets die gleiche Energiemenge bereitsteht, um das Liquid zu verdampfen. Die Energiemenge bleibt also gleich, bis der Akku erneut aufgeladen werden muss.
Der 510er oder der eGo-Anschluss
Mit dem Anschluss des Akkuträgers ist das Gewinde gemeint. Über dieses Gewinde werden Akkuträger und Verdampfer zusammengeschraubt. Damit das möglich ist, müssen sie über ein einheitliches Gewinde verfügen.
Die eGo-Anschlüsse sind mittlerweile eher unüblich. Allerdings wurden sie bei kleineren Verdampfern und den Einsteigermodellen beziehungsweise Startersets oftmals eingesetzt.
Für den Fall, dass der Akkuträger dennoch über einen eGo-Anschluss verfügt, legt dir der Akkuträger Vergleich einen Adapter nahe. Mit ihm können sämtliche Gewinde für die E-Zigarette einheitlich genutzt werden.
Wie wird der Akkuträger richtig gepflegt?
Damit dir deine E-Zigarette lange zur Seite stehen kann, ist die richtige Pflege entscheidend. Das bestätigt auch der Akkuträgertest.
Deswegen wird dir nun nachfolgend gezeigt, wie du deinen Akkuträger richtig nutzen und pflegen solltest.
Aufladen
Oftmals wird dazu geraten, einen Akku erst dann aufzuladen, wenn er leer ist. Denn wird er zu früh aufgeladen, dann setzt ein Trägheitseffekt ein, beziehungsweise der „Memory-Effekt“, was deinem Akku auf die Dauer schaden.
Richtig ist: Das ist tatsächlich der Fall – nämlich bei Nickel-Akkus. Allerdings werden diese bei E-Zigaretten nicht verwendet. Und damit ist diese Regel hinfällig. Der Akkuträger deiner E-Zigarette setzt auf einen Lithium-Ionen-Akku.
Dieses Modell nimmt keinen Schaden, wenn es falsch aufgeladen wird. Das bedeutet für dich, dass du ihn aufladen kannst, wann es für dich passend ist, ohne dabei mit negativen Auswirkungen auf seine Lebensdauer rechnen zu müssen.
Aufbewahrung
Die Aufbewahrung der E-Zigarette gehört zur pfleglichen Handhabung und entscheidet ebenfalls über die Sicherheit und Lebensdauer. Wie bei jedem Gerät, das über einen integrierten Akku verfügt, sollte auch die E-Zigarette nicht in der prallen Sonne liegen gelassen werden.
Auch sehr heiße Orte schaden dem Akku. Dasselbe gilt für besonders tiefe Temperaturen. Die ideale Temperatur für einen Akku liegt zwischen 0 und 25 Grad Celsius.
Gleichzeitig sollte die E-Zigarette sicher verstaut werden. Fällt sie hinunter, dann kann nicht nur das Glas, in dem sich das Liquid befindet, zerbrechen. Andere Teile können kaputtgehen und der Akku kann durch den Aufprall dauerhaft Schaden nehmen.
Reinigung
Auch den Akkuträger solltest du regelmäßig reinigen. Wann eine Reinigung notwendig ist, siehst du deiner E-Zigarette meist an. Idealerweise kombinierst du die Reinigung mit dem Wechsel von Akku oder Verdampfer.
So stellt sich gar nicht erst die Frage, wann es an der Zeit ist. Obwohl der Akkuträger meist weniger Reinigungsbedarf aufweist als der Drip-Tip, solltest du die Kontaktflächen in regelmäßigen Abständen kontrollieren. Das schützt deine E-Zigarette vor einem unerwarteten Leistungsabfall.
Für die Reinigung setzt du am besten auf ein feuchtes Tuch oder sanfte Reiniger, die das Gerät nicht angreifen. Wichtig ist, dass die Kontaktflächen und das Gewinde sauber und frei von Schmutz und Oxidation sind.
Bekannte und gute Hersteller für Akkuträger
Auf dem Markt finden sich mittlerweile zahlreiche Anbieter von Akkuträgern, die sich durch unterschiedliche Qualitätsmerkmale, Bauweisen und eine unterschiedliche Bandbreite an Zubehör auszeichnen.
Wenn du einen Akkuträger dieser Marken kaufst, machst du auf jeden Fall schon mal so einiges richtig.
Wismec
Die Marke Wismec wird in den USA entwickelt und in China produziert. Die Produkte des Herstellers zeichnen sich durch ihr attraktives Design und ihre gute Verarbeitung aus.
Gegründet wurde die Firma im Jahre 2015 und erzielt seither eine große Resonanz auf dem Markt.
VooPoo
VooPoo ist mit einer Vielzahl an Produkten in über 200 Ländern und Regionen etabliert. Gegründet wurde die Firma im Jahre 2010 und hat sich im Jahre 2016 auf die Produktion von E-Zigaretten spezialisiert.
Ansprechende Designs und eine hohe Leistungsfähigkeit zeichnen die einzelnen Modelle des Herstellers aus und machen ihn zu einem zuverlässigen Partner.
iJoy
iJoy ist ein international anerkannter Hersteller von E-Zigaretten. Besonderen Wert legt der Hersteller auf Leistungsfähigkeit und ein ungewöhnliches Design seiner Produkte.
Dabei wird stets ein hoher Wert auf Kundenzufriedenheit gesetzt, was sich in den Bewertungen, Kundenrezensionen und Kaufempfehlungen bemerkbar macht.
Eleaf
Der Hersteller Eleaf stammt aus China und zeichnet sich durch seine große Community aus.
Gesetzt wird hier auf hochwertige Produkte, die sich durch ihr Aussehen klar vom übrigen Markt abheben.
Häufig gestellte Fragen zum Akkuträger
Im Akkuträger Vergleich hast du erfahren, worauf es bei dem Akkuträger einer E-Zigarette ankommt.
Die folgenden Fragen sollen dich bei deiner Entscheidung für das passende Modell noch einmal unterstützen.
Welcher Akkuträger ist der Beste?
Welcher Akkuträger die beste Wahl ist, hängt stark von den eigenen Wünschen und Bedürfnissen ab. Generell gilt jedoch, dass ein getakteter und geregelter Akkuträger für die meisten Dampfer besser geeignet ist.
Denn bei einem solchen Modell kann selbst reguliert werden, wie viel Dampf erzeugt wird und wie intensiv der Geschmack ist.
Einen klaren Testsieger gibt es nicht, denn es sind in jedem Fall die eigenen Ansprüche, die für das optimale Dampferlebnis berücksichtigt werden müssen.
Was sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale des Akkuträgers?
Professionelle Akkuträger zeichnen sich durch unterschiedlichste Eigenschaften aus. Wenn du gerade erst mit dem Dampfen begonnen hast, dann mögen sie dir zu Beginn unübersichtlich erscheinen.
Mit der Zeit wirst du aber ganz klar wissen, worauf es für dich ankommt. Generell kannst du die unterschiedlichen Modelle anhand ihrer Unterscheidungsmerkmale erkennen – dabei können dir folgende Fragen weiterhelfen.
- Wie hoch soll die Leistung sein? (Für ein gutes Dampfergebnis reichen in der Regel 30 bis 50 Watt aus)
- Welche Modi willst du zur Auswahl haben?
- Wie soll die E-Zigarette aussehen? Eher unauffällig oder soll sie ein Statement setzen?
- Wie wichtig ist dir die Haptik? Und was bedeutet für dich eine gute Haptik?
- Soll der Akkuträger über austauschbare Batterien verfügen?
Gibt es auch E-Zigaretten mit 2 Akkus?
Neben dem fest verbauten und dem einzelnen Akku finden sich auch Akkuträger, die auf zwei Akkus setzen. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um die hochwertigeren Modelle. Der Grund für einen zweiten Akku liegt in der Leistungsfähigkeit begründet.
Ist es dir besonders wichtig, dass dein Akkuträger den ganzen Tag über hält oder möglichst selten aufgeladen werden muss, dann kann ein Modell mit 2 Akkus eine besonders gute Wahl für dich sein.
Trotzdem solltest du die Modelle vorher vergleichen und nachlesen, ob sie bereits getestet wurden.
Wie hoch ist die Lebensdauer eines Akkuträgers?
Die Lebensdauer deines Akkuträgers hängt von zwei unterschiedlichen Aspekten ab. Zum einen von der Lebensdauer des Akkus, zum anderen von dessen Kapazität.
In der Regel sollte der Akku einer E-Zigarette 300 bis 500 Ladezyklen problemlos überstehen. Erst dann ist es gerechtfertigt, wenn er aufgrund von Verschleiß ausgetauscht werden muss.
Worauf sollte beim Online-Kauf geachtet werden?
Obwohl es in den großen Städten mittlerweile viele Vaping-Shops gibt, bietet sich dennoch der online Kauf an. Das liegt einerseits daran, dass die einzelnen Produkte besser miteinander verglichen werden können, andererseits an der großen Auswahl.
Meist ist jedoch genau die große Auswahl das Problem. Denn gerade für neue Dampfer gestalten sich Suche und Vergleich als schwierig. In diesem Fall ist es sinnvoll, wenn du dir erst einmal überlegst, was dir an deinem neuen Akkuträger wichtig ist.
Anschließend wirst du viele Produkte bereits ausgeschlossen haben. Weiteren Aufschluss geben dir anschließend die Bewertungen und Kundenrezensionen von anderen Käufern.
Dabei solltest du auf zwei Kriterien achten – einerseits auf die Beurteilung des Akkuträgers, andererseits auf die Kundenrezensionen des Verkäufers, falls du dort deine neue E-Zigarette gleich bestellen möchtest.
Allerdings ist es dennoch möglich, dass du mit der E-Zigarette nicht zurechtkommst oder sie dir generell nicht gefällt. Um eine Enttäuschung zu vermeiden, ist es deshalb sinnvoll, auf ein getaktetes Modell zu setzen.
Anders als bei einem mechanischen Akkuträger kannst du die Eigenschaften so genau an deine eigenen Bedürfnisse anpassen.