Teebaumöl Test: Die besten Teebaumöle im Vergleich!

TeebaumölWenn du dich für Naturheilmittel interessierst, kannst du in meinem Teebaumöl Test viele interessante Informationen über dieses alte Heilmittel erfahren, dass schon von den australischen Ureinwohnern genutzt wurde.

Heute legen viele Menschen wieder Wert darauf, möglichst natürliche Mittel zur Heilung unterschiedlicher Beschwerden und auch für die Schönheitspflege einzusetzen. Darum ist es auch wichtig, sich über verschiedene Mittel und deren Wirkungsweise zu informieren.

Teebaumöl erfreut sich heute auch bei uns einiger Beliebtheit. Es kann vielseitig eingesetzt werden und kann besonders bei Entzündungen erstklassige Ergebnisse erzielen. Allerdings gibt es auch beim Teebaumöl etliche Unterschiede, die zu im Teebaumöl Vergleich kennenlernen kannst. So fällt es dir leichter, genau das richtige Produkt für den gewünschten Einsatz zu finden.

Die positiven Eigenschaften des Teebaumöls machen es heute zu einem Bestandteil, den du in der Hausapotheke haben solltest. Es erlaubt dir, beispielsweise Hautinfektionen auf wirksame und gleichzeitig natürliche Weise zu behandeln. Wie bei den meisten Naturheilmitteln kommen keine Nebenwirkungen zustande, wenn du das Produkt richtig anwendest.

Darum lohnt es sich in jedem Fall, das Teebaumöl jetzt im Teebaumöl Test einmal genauer kennenzulernen. Wenn du ein Produkt von guter Qualität zu wählen weist, wirst du von dem angenehm duftenden Teebaumöl begeistert sein und gerne seine unterschiedlichen Eigenschaften erkunden.

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Inhaltsverzeichnis

Was ist Teebaumöl?

Das Teebaumöl stammt von dem Teebaum, der in Australien beheimatet ist. Die Überlieferung berichtet, dass der Entdecker James Cook der Pflanze den Namen bereits im 18. Jahrhundert verliehen hat. Aus den Blättern ließ sich ein angenehm schmeckendes warmes Getränk herstellen, so dass sich der Name Teebaum ergab.

Bei den australischen Ureinwohnern hat dieser Baum jedoch eine wesentlich ältere Tradition. Aus seinen Blättern wurde schon seit alter Zeit ein Öl gewonnen, das zur Behandlung von Wunden eingesetzt wurde, um eine Infektion zu vermeiden.

Was ist der Teebaum?

Der wissenschaftliche Name des Teebaums ist ‚Melaleuca alternifolia‘. Es ist ein Strauch oder Baum, der immergrün ist und bis zu 7 Metern hoch werden kann.

Die grünen Blätter des Baums sind ganzrandig und ähneln Tannennadeln ein wenig. Zur Blütezeit bilden sich viele kleine weiße Blüten, die in Ähren wachsen. Botanisch gesehen gehört der Teebaum zu den Myrtengewächsen.

Woher stammt der Teebaum?

Der Teebaum stammt ursprünglich aus Australien, wo er hauptsächlich in östlichen Landesteil anzutreffen ist. Der Baum liebt einen feuchten Untergrund und ist daher oft an den Ufern von Flüssen zu finden, auch dort, wo das Land häufiger überspült wird. Er wächst in Höhenlagen vom Meeresspiegel bis zu 800 m. Er bevorzugt warmes und gemäßigtes Wetter und kann Frost nicht vertragen.

Da heute eine große Nachfrage für Teebaumöl entstanden ist, sind in Australien große Plantagen entstanden, auf denen die Bäume zur Gewinnung des Öls angebaut werden. Das meiste Teebaumöl stammt von diesen Plantagen und nicht von frei wachsenden Bäumen. In Australien sind die Plantagen hauptsächlich in Queensland und New South Wales zu finden.

Der kommerzielle Erfolg des Teebaumöls hat auch andere Länder dazu motiviert, die Pflanze zur Ölgewinnung anzubauen. Nennenswerte Plantagen gibt es bisher jedoch lediglich in China, wo heute bereits etwa halb so viel Teebaumöl hergestellt wird, wie in Australien.

Wie wird Teebaumöl gewonnen?

Die meisten Wirkstoffe befinden sich beim Teebaum in den Blättern, so dass diese auch vorrangig zur Herstellung des Öls verwendet werden. Das Öl wird durch Destillation aus den Blättern gewonnen. Das beste Verfahren ist dabei die Wasserdampf Destillation.

Dabei werden die Blätter recht schonende behandelt und es gelangen auch keine Fremdstoffe in das Öl. Gutes Teebaumöl kannst du an seiner durchschimmernden, leicht hellgelben Farbe sowie an seine würzig frischen Geruch erkennen.

Welche Inhaltsstoffe befinden sich im Teebaumöl?

Als Teebaumöl im Jahr 1925 zum ersten Mal destilliert wurde, konnten mehr als 100 verschiedene Wirkstoffe in dem Öl gefunden werden. Der Hauptbestandteil ist jedoch Terpinen-4-ol, der etwa 40 Prozent des Öls ausmacht. In größeren Mengen findet man in dem Teebaumöl jedoch auch 1,8-Cineol, alpha-Pinen und Limonen.

Die Zusammenwirkung dieser einzelnen Stoffe erweist sich als antibakteriell. Tatsächlich hat Teebaumöl auch Grund dieser Inhaltsstoffe eine noch höhere antiseptische Wirkung, als Eukalyptusöl.

Das Cineol hat noch eine weitere Wirkung, die positiv auf die Haut wirkt. Es kann die Hauterneuerung fördern und wirkt außerdem positiv auf die Durchblutung. Dadurch kann die Wundheilung noch weiter beschleunigt werden.

Welche Einsatzzwecke gibt es für Teebaumöl?

Im Teebaumöl Test hat sich erwiesen, dass dieses Öl vielseitig eingesetzt werden kann und gute Resultate bei verschiedenen Beschwerden erzielt.

Die medizinische Wirkung dieses Naturheilmittels ist bisher zwar noch nicht wissenschaftlich belegt, doch viele positive Kundenrezensionen haben über die ausgezeichneten Erfahrungen berichtet, die in deutschen Haushalten mit dem Einsatz von Teebaumöl bereits gemacht werden könnten.

Pilze und Bakterien bekämpfen

Teebaumöl hat eine starke antiseptische Wirkung. Vor einigen Jahren wurden Studien durchgeführt, die erwiesen haben, dass die Wirkstoffe in Teebaumöl tatsächlich eine starke antibakterielle Wirkung haben. Sie können eine große Zahl von Pilzen, Bakterien und andere Erregern abtöten oder zumindest ihr Wachstum unterbinden.

Besonders deutlich wird diese Wirkung bei der Behandlung von Fußpilz. Wenn man Teebaumöl bei Fußpilz oder Nagelpilz regelmäßig täglich aufträgt, kann man schon in kurzer Zeit die ersten Ergebnisse feststellen. Bei Nagelpilz wächst der Nagel gesund nach, so dass die hässlichen Pilzspuren verschwinden, sobald der Nagel vollkommen nachgewachsen ist.

Pflege der Füße

Teebaumöl tut den Füßen nicht nur gut, wenn sie von Pilz befallen sind. Ein Fußbad mit Teebaumöl kann wunderbar erfrischend wirken, wenn sich die Füße am Abend müde und gestresst anfüllen. Dazu brauchst du lediglich vier bis fünf Tropfen Teebaumöl in ein Schüssel mit lauwarmem Wasser zu geben.

Wer ein solches Fußbad regelmäßig genießt, kann auch dem Fußschweiß vorbeugen. Die Füße fühlen sich stets frisch an. Durch die antibakterielle Wirkung entsteht auch kein übler Schweißgeruch.

Behandlung von Pickeln und entzündeten Mitessern

Teebaumöl desinfiziert und wirkt antibakteriell. Darum eignet es sich auch ausgezeichnet bei der Behandlung von unreiner Haut mit Pickeln und Mitessern und erzielt selbst bei Akne eine gute Wirkung.

Akne kennzeichnet sich durch entzündliche Pickel, die oft auch eitrig sind. Diese kleinen Entzündungsherde im Gesicht werden in der Regel durch Bakterien hervorgerufen. Kannst du also die Bakterien beseitigen, so klärt sich deine Gesichtshaut bald wieder auf.

Du kannst die Pickel punktmäßig behandeln. Dazu tupfst du vorsichtig ein wenig Teebaumöl direkt auf den Pickel. Die Entzündung mildert sich und die Pickel trocknen aus. Du kannst auch ein paar Tropfen Teebaumöl in dein normales Gesichtswasser geben, oder auch das Gesicht mit Teebaumöl Seife waschen. So kannst du auch Unreinheiten schnell beseitigen.

Allerdings musst du beachten, dass Teebaumöl die Haut auch austrocknen kann. Deshalb solltest du es bei trockener Gesichtshaut nicht zu häufig einsetzen. Ebenfalls solltest du vermeiden, dass Teebaumöl in Kontakt mit den Augen kommt.

Teebaumöl gegen Erkältungsbeschwerden

Besonders im Winter leidest du schnell unter Erkältungskrankheiten, die einige unangenehme Symptome mit sich bringen. Auch dabei kann Teebaumöl helfen. Bei Halsschmerzen kannst du drei Tropfen Teebaumöl mit Wasser in einem Glas vermischen und damit Gurgel. Durch die antiseptische Wirkung geht die Entzündung im Rachen so schneller zurück und die Schmerzen klingen ab.

Bei Schnupfen und verstopfter Nase kann eine Inhalation mit Teebaumöl lindernd wirken. Du bereitest heißes Wasser zum Inhalieren vor und gibst dann ein paar Tropfen Teebaumöl zum Inhalieren hinein. Die Schnupfensymptome verbessern sich und die Nase wird frei. Der Dampf mit dem Teebaumöl tut auch der gestressten Haut um die Nase gut.

Teebaumöl für Haare und Kopfhaut

Auch für Haare und Kopfhaut kann das Teebaumöl eine gute Pflege bieten. Besonders bei Schuppen kannst du eine gute Wirkung erzielen. Dazu kannst du entweder ein spezielles Shampoo kaufen, das bereits Teebaumöl enthält, oder stattdessen ein paar Tropfen Teebaumöl in dein normales Shampoo gegen. Das Mischverhältnis beträgt dabei etwa 10l ml Teebaumöl auf 100 ml Shampoo.

Das Teebaumöl kann die Talgproduktion auf der Kopfhaut kontrollieren, so dass keine Schuppen mehr entstehen. Außerdem fühlt sich die Kopfhaut nach der Haarwäsche wunderbar frisch an.

Das Teebaumöl kann darüber hinaus für eine bessere Durchblutung der Kopfhaut sorgen und die Haarfollikel stimulieren. Auf diese Weise kann ein gesünderes Haarwachstum gefördert werden und deine Haare wirken gesund und glänzend.

Pflege des Mundraums

Du kannst Teebaumöl auch zur Mundpflege verwenden. Dazu werden einfach einige Tropfen Teebaumöl in das Mundwasser gegeben und der Mund damit nach dem Zähneputzen gespült. Schlechter Mundgeruch entsteht in der Regel durch Bakterien. Durch diese Mundspülung mit dem antiseptischen Öl kannst du stundenlang frischen Atem genießen.

Mit der gleichen Zubereitung kannst du auch entzündetes Zahnfleisch behandeln. Auch die Zahnfleischentzündungen werden von Bakterien verursacht. Durch die Spülung mit dem Teebaumöl werden diese abgetötet, so dass die Entzündungsherde abklingen können.

Insekten vertreiben

Insekten können oft eine richtige Plage sein. Besonders im Sommer können dir Stechmücken das Leben schwer machen. Doch auch dagegen hilft Teebaumöl. Insekten werden von dem Geruch nämlich abgeschreckt. Du kannst einige Tropfen Teebaumöl mit Wasser vermischen und in die Haut einreiben und auf diese Weise Insekten von dir fernhalten.

Das funktioniert nicht nur bei Mücken, sondern auch bei Zecken und Wespen. So kann ein wenig Teebaumöl einen Spaziergang in der Natur angenehmer machen.

Das Teebaumöl kann auch gegen Läuse wirken. In diesem Fall empfiehlt es sich, das Öl direkt in die Kopfhaut einzutupfen. Dazu kannst du es am besten mit einem Trägeröl vermischen. Forschungsergebnisse haben erwiesen, dass Teebaumöl Läuse sowohl in der Nymphen- und adulten Phase abtöten kann.

Darum verspricht eine solche Behandlung einigen Erfolg. Es kann auch bei Haustieren angewendet werden, wenn diese von Zecken oder Flöhen befallen sind.

Wirksam gegen Milben

Teebaumöl kann auch gegen Hausmilben helfen. Dazu kannst du etwa 30 ml Teebaumöl in einer Sprayflasche mit ½ Liter Wasser mischen.

Dann kannst du Matratzen, Kopfkissen, oder Polstermöbel einfach mit Teebaumöl einsprühen. Das Teebaumöl tötet die Milben dabei ab.

Teebaumöl gegen Warzen

Erfahrung hat gezeigt, dass Teebaumöl auch bei der Behandlung von Warzen eingesetzt werden kann. Dazu wird das Öl täglich unverdünnt direkt auf die Warze getropft. Bei regelmäßiger Behandlung beginnen diese zu schrumpfen und lösen sich schließlich vollkommen auf.

Bei einer Selbstbehandlung solltest du jedoch vorsichtig sein. Es ist ratsam, zunächst beim Hautarzt abzuklären, ob es sich wirklich um eine Warze handelt, bevor du die Behandlung beginnst.

Teebaumöl bei Juckreiz

Starker Juckreiz, wie er beispielsweise bei Windpocken oder Masern entstehen kann, lässt sich durch Teebaumöl ebenfalls lindern.

Dazu kannst du das Öl auf einen Wattebausch auftragen und die juckenden Stellen betupfen. Auf gleiche Weise kann es auch bei Insektenstichen wirken.

Desinfizieren von kleinen Wunden und Schnitten

Hast du dir eine kleine Wunde oder einen Schnitt zugezogen, so sollte diese so schnell wie möglich desinfiziert werden, um eine Entzündung zu vermeiden.

Wenn du Teebaumöl in der Hausapotheke hast, so kannst du die Wunde schnell behandeln und so für eine schnellere Heilung ohne Komplikationen sorgen.

Teebaumöl im Haushalt

Überall dort, wo du desinfizieren möchtest, oder Schimmelpilz und schlechtem Geruch zu Leibe rücken willst, findet auch Teebaumöl seinen Einsatz. Darum können ein paar Tropfen Teebaumöl auch im Haushalt eine große Wirkung haben.

Du kannst beispielsweise Schimmelspuren an den Fugen der Fliesen im Badezimmer beseitigen, oder auch der Trommel der Waschmaschine einen frischen Geruch geben. Ein paar Tropfen Teebaumöl im Putzwasser helfen bei der Desinfektion von Böden und halten Schimmelsporen fern.

Auch der Mülleimer kann gut mit ein wenig Teebaumöl im Wasser gereinigt und hygienisch gemacht werden und auch beim Fensterputzen kann Teebaumöl im Putzwasser dazu beitragen, dass die Fenster streifenfrei sauber werden und auch länger sauber bleiben.

Teebaumöl für Lippenherpes

Der Lippenherpes wird durch den Herpesvirus HSV-1 verursacht und zeigt sich durch kleine Bläschen an den Lippen, die nässen und wund sind, so dass es oft zu erheblichen Schmerzen kommt.

Hast du dir den Virus einmal zugezogen, so verbleibt er latent in deinem Körper und kann immer wieder einmal zum Ausbruch kommen. Daher ist es wichtig, ein gutes Mittel zur Hand zu haben, das Linderung schaffen kann.

Das Teebaumöl kann die Bläschen zum Austrocknen und die Entzündung abklingen lassen. Die Schmerzen lassen nach und die hässlichen Blasen verschwinden schnell wieder. Das Öl sollte im empfindlichen Lippenbereich jedoch stark verdünnt eingesetzt werden.

Linderung bei Rasurbrand

Teebaumöl kann bei Rasurbrand für Linderung sorgen. Dazu kannst du ein wenig Teebaumöl beispielsweise mit Hamamelis vermischen .

Diese Mischung musst du dann mit einem Wattebausch auf die betroffenen Stellen auftragen. Das brennende Gefühl verschwindet und die haut fühlt sich erfrischter an.

Teebaumöl zur Handinfektion

Mittel zur Desinfektion der Hände sind heute stets gesucht. Mit Teebaumöl kannst du dir ein wirksames Mittel zur Desinfektion deiner Hände selbst herstellen. Beispielsweise kannst du dazu Teebaumöl mit Aloe Vera mischen und in eine Sprühflasche geben.

Aloe Vera verhindert, dass die Haut nicht austrocknet, während das Teebaumöl seine antiseptische Wirkung entfaltet. Daher kannst du einen solchen Handreiniger auch ruhig häufig einsetzen.

Einsatz in der Duftlampe

Du Kannst Teebaumöl mit Wasser verdünnt auch in der Duftlampe einsetzen. Das Öl hat einen stark würzigen und frischen Duft. Doch neben dem reinen Dufterlebnis hat es auch noch weitere Vorteile. Der Duft wirkt auf die entspannend und hilft, wenn du dich erschöpft fühlst.

Dieser Duft kann auch bei Migräne eine besänftigende Wirkung haben, so dass die Kopfschmerzen allmählich vergehen. Außerdem hat er auch einen reinigenden Effekt auf die Luft. Nicht zuletzt kann die Duftlampe mit dem Teebaumöl auch dazu dienen, um Mücken fernzuhalten.

Das Teebaumöl wird von vielen Menschen auch gerne in der Duftlampe eingesetzt, um die Stimmung zu erhellen. Tatsächlich kann das Teebaumöl auch eine Wirkung auf die Psyche nehmen.

Durch den Dunst, der durch die Nase aufgenommen wird, können die Wirkstoffe schnell zum Gehirn vordringen und dort eine entspannende und beruhigende Wirkung ausüben. Für viele Freunde von Naturmedizin gilt Teebaumöl daher auch als wertvolles Mittel bei der Stressbekämpfung.

Was bei der Anwendung von Teebaumöl beachten?

Teebaumöl ist ein ausgezeichnetes Naturheilmittel, das dir bei etlichen Beschwerden helfen kann. Bei den meisten Anwendungen wird es dazu direkt auf die Haut aufgetragen. Teebaumöl ist generell für die Haut gut und hat eine positive Wirkungsweise.

Doch ist das Öl auch sehr stark konzentriert. Deshalb sollte es mit einigen wenigen Ausnahmen auch nur verdünnt angewendet werden. Zum Verdünnen kannst du Wasser oder auch Mandelöl verwenden. Auch solltest du das Auftragen auf große Hautpartien vermeiden, da es sonst schnell zu Hautirritationen kommen kann.

Wenn du Teebaumöl zum ersten Mal anwendest, empfiehlt es sich, an einer kleinen Hautstelle mit dem verdünnten Öl erst einmal eine Probe zu machen. Zeigt sich keine allergische Reaktion oder Hautirritation, so kannst du die Behandlung wie geplant durchführen.

Innerliche Anwendung

Es ist auch möglich, Teebaumöl innerlich anzuwenden. Es wird in der Regel bei infektiösen Darmerkrankungen, parasitären Erkrankungen und bei Candida Infektionen, die in der Scheide auftreten können.

Auch zur innerlichen Anwendung solltest du das Teebaumöl nicht unverdünnt einsetzen, da es sonst zu Reizungen der Schleimhäute kommen kann. Du kannst es beispielsweise mit Honig vermischen und so auf angenehme Weise einnehmen.

Korrekte Lagerung von Teebaumöl

Um eine optimale Wirkung von deinem Teebaumöl zu erhalten, musst du dafür sorgen, dass die Wirkstoffe darin gut erhalten bleiben. Die ätherischen Öle des Teebaumöls sind nämlich sehr empfindlich. Bei der Lagerung solltest du es stets vor Licht und Luft schützen.

Du solltest darauf achten, dass die Flasche stets gut verschlossen ist und an einem dunklen Ort aufbewahrt wird. Dringt der Sauerstoff aus der Luft zu lange in das Öl ein, so setzt ein oxidativer Prozess ein, der die Wirkung des Öls abschwächt. Bei sachgemäßer Lagerung kann es seine Wirkung jedoch über Jahre hinaus erhalten.

Wer kann Teebaumöl verwenden?

Teebaumöl ist ein natürliches Produkt, das von Menschen aller Altersgruppen eingesetzt werden kann. Wer jedoch unter Asthma leidet, sollte zuvor mit dem Arzt abklären, ob er Teebaumöl anwenden kann.

Die ätherischen Öle dürfen keinesfalls inhaliert werden, da sie bei einem Asthmatiker zur Reizung der Schleimhäute führen. Es gilt, von Fall zu Fall abzuwägen, ob ein Einsatz auf der Haut bei Asthma ungefährlich ist.

Heute liegen noch keine klinischen Testergebnisse darüber vor, ob Teebaumöl in der Schwangerschaft und während der Stillzeit unbedenklich ist. Daher wird Frauen während dieser Zeit auch dazu abgeraten, Teebaumöl anzuwenden.

Bei Babys sollte man mit dem Einsatz von Teebaumöl vorsichtig sein. Sie haben eine besonders empfindliche Haut, deren Elastizität und Barrierefunktion noch nicht entwickelt ist.

Daher solltest du nur solche Produkte einsetzen, bei denen das Teebaumöl bereits vermischt ist und die speziell zur Babypflege entwickelt sind. Selbst gemischte Produkte mit Teebaumöl solltest du bei Babys nicht benutzen.

Wie gut sind Kosmetikprodukte mit Teebaumöl?

Auch die Kosmetikindustrie hat die Wirkung von Teebaumöl schon seit einiger Zeit erkannt und bietet zahlreiche Produkte an, die mit diesem Mittel angereichert sind.

Auf dem Markt findest du daher eine Vielzahl von Cremes, Shampoos, Haarmasken und Seifen, die damit werben, Teebaumöl zu enthalten. Doch nicht immer ist auch wirklich genug Teebaumöl in diesen Produkten enthalten, um wirklich wirksam zu sein.

Ein Blick auf die Inhaltsstoffe kann oft mehr Aufschluss bringen. Grundsätzlich kannst du davon ausgehen, dass solche Stoffe, di in höherer Konzentration in einem Kosmetik Produkt enthalten sind, auch weiter oben auf der Liste der Inhaltsstoffe rangieren. Ist das Teebaumöl also erst weit unten anzufinden, so kannst du davon ausgehen, dass du die positiven Effekte kaum verspüren wirst.

Oft kann es daher sinnvoll sein, deine normalen Produkte mit ein wenig Teebaumöl anzureichern. Bei flüssiger Seife und bei Shampoo gestaltet sich das in der Regel auch ganz einfach. Nach Zugabe des Öls schüttelst du die Flasche einfach gut durch.

Bei Creme kann das ein wenig schwieriger sein. Das Öl muss mit einem kleinen Löffel oder Spatel erst gründlich unter die Creme gehoben werden, damit es sich gut verteilen kann. Am Ende lohnt die Mühe jedoch.

Hat Teebaumöl Nebenwirkungen?

Wenn du Teebaumöl richtig Anwendest, so kommt es kaum zu Nebenwirkungen. Probleme werden in der Regel nur dann beobachtet, wenn das Öl unverdünnt verwendet wird. Dann kann es zu Hautreizungen und Kontakt Dermatitis kommen.

Auch das Einatmen von unverdünntem Teebaumöl kann schädlich sein, da es zu Reizungen der Schleimhäute führt. Ebenso sollte die innerliche Anwendung stets verdünnt erfolgen.

Das Teebaumöl ist reich an Terpenen, die in zu hoher Konzentration Erbrechen oder Durchfall auslösen können. Schwerere Nebenwirkungen wurden bisher noch nicht beobachtet.

Welche Arten von Teebaumöl gibt es?

Im Teebaumöl Test hat sich erwiesen, dass nicht jedes Produkt, das den Namen Teebaumöl trägt, auch die gleiche Qualität aufweist. Für den Laien ist es schwer, die Unterschiede auf einen Blick zu erkennen.

Darum möchte ich dir im Teebaumöl Vergleich einmal zeigen, welche unterschiedlichen Teebaumöle du finden kannst und worauf du beim Kauf der jeweiligen Teebaumöl Art achten musst.

Ursprungsland des Teebaumöls

Echtes Teebaumöl sollte stets von Blättern und Astspitzen des Melaleuca Alternifolia Baums stammen, da nur dieser die volle Wirkstoffkombination besitzt. Dieser Baum ist nur in Australien heimisch. Für die Produktion von Teebaumöl müssen die frischen Blätter unmittelbar nach der Ernte verarbeitet werden. Daher wird das meiste Teebaumöl auch direkt in Australien hergestellt.

In anderen Ländern, wie beispielsweise in China, hat man damit begonnen, diesen Baum anzupflanzen. Da er doch nicht die gleichen Lebensbedingungen anfindet, gedeiht er weniger gut, als im heimischen Australien. Daher ist der Wirkstoffgehalt in den Blättern Häufig auch geringer und das Öl ist weniger Wirksam. Im Teebaumöl Vergleich rate ich also dazu, möglichst Teebaumöl aus Australien zu kaufen.

Selbst bei dem australischen Teebaumöl gibt es je nach Herkunftsregion noch Qualitätsunterschiede. Das beste Öl stammt aus einer recht begrenzten Anbauregion bei Lismore in New South Wales. Dort wachsen die Teebäume in einem niedrig liegenden, moosbewachsenen Regenwald, der dem Baum die besten Bedingungen zu einem guten gedeihen bietet.

Naturreines Teebaumöl

Bei der Herstellung von naturreinem Teebaumöl werden die Blätter über Wasserdampf destilliert, so dass das Öl austritt und verwendet werden kann. Es werden bei diesem Vorgang keinerlei weitere Stoffe zugesetzt, so dass die Endprodukte wirklich nur Teebaumöl enthalten.

Das naturreine Teebaumöl besitzt einen Anteil von 30 bis 40 Prozent an Terpinen-4-ol. Diese Herstellungsweise ist mühsam und wenig ergiebig, weshalb naturreines Teebaumöl auch teuer ist. Die starke Konzentration führt dazu, dass du es nur verdünnt anwenden solltest. Auf der positiven Seite trägt das natürlich dazu bei, dass eine Flasche Teebaumöl sehr ergiebig ist.

Unreines Teebaumöl

Im Teebaumöl Test habe ich festgestellt, dass auch unreines Teebaumöl sehr häufig angeboten wird. Es besteht nicht nur aus reinem Teebaumöl, sondern ist mit anderen Substanzen gemischt. Dadurch ist natürlich die Heilwirkung auch wesentlich geringen.

Unreines Teebaumöl wird wesentlich günstiger angeboten, als das naturreine Öl. Doch es wird in der Regel unverdünnt eingesetzt. Daher verbrauchst du es auch schneller, wodurch die Preisdifferenz durch den Mehrverbrauch wieder ausgeglichen wird.

Darum ist es auch ratsamer, gleich naturreines Teebaumöl zu kaufen. So kannst du auch vermeiden, dass chemische Stoffe im Öl vorhanden sind. Wenn du dich dennoch für unreines Teebaumöl entscheiden möchtest, solltest du unbedingt auf die Inhaltsstoffe achten und Öle mit chemische Substanzen nach Möglichkeit vermeiden.

Wie kann man das beste Teebaumöl finden?

Wenn du Teebaumöl kaufen möchtest, ist eine gute Qualität entscheidend, um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen.

Auf dem Etikett der Verpackung kannst du meistens erkennen, wie gut das Öl ist. Dabei solltest du auf die folgenden Punkte achten:

Inhaltsstoffe

Anhand der Inhaltsstoffe kannst du feststellen, ob es sich bei dem Produkt um ein reines oder unreines Teebaumöl handelt. Besonderen Wert solltest du dabei auf den Terpinen-4-ol Gehalt legen.

Liegt dieser bei mehr als 30 %, so kannst du davon ausgehen, dass es sich um ein hochwertiges, naturreines Öl handelt. Der Cineol Wert sollte hingegen unter 15 % liegen.

Herkunftsland

Gutes Teebaumöl kommt grundsätzlich aus Australien. Daher solltest du auf der Packung des Öls nachschauen, ob du das Herstellungsland entdecken kannst.

Wenn du wirklich erstklassige Qualität wünscht, solltest du im Teebaumöl Vergleich ein Produkt suchen, das in Australien hergestellt ist.

Biosiegel

Eine weitere Garantie für ein gutes Produkt ist die Auszeichnung mit einem Biosiegel. Solche Produkte dürfen keine chemischen Zusätze enthalten, so dass du davon ausgehen kannst, dass es sich um ein naturreines Produkt handelt.

Verpackung

Ist das Teebaumöl nicht richtig verpackt, so kann es bereits oxidieren und seine Wirkung verlieren, bevor du es kaufst. Daher solltest du auf eine Verpackung in einen lichtdichten Container achten.

Selbstverständlich müssen die Flaschen fest verschlossen sein. Dunkle Glasflaschen sind stets besser geeignet, weil sie einen erstklassigen Lichtschutz bieten.

Bei der Verpackung lohnt es auch noch auf einen anderen Aspekt zu achten. Die Flaschen können mit Tropfer und Pipette ausgestattet sein. So kannst du die Dosierung besonders einfach vornehmen und genau kontrollieren, wie viel Teebaumöl für deine Mischungen einsetzt.

Was kostet Teebaumöl?

Wenn du einen Teebaumöl Vergleich in Bezug auf den Preis vornehmen möchtest, so musst du zunächst einmal darauf achten, dass du gleiche Flaschengrößen miteinander vergleichst, oder den Preis auf 1 ml umrechnest. Die Flaschengröße kann nämlich recht unterschiedlich sein. Während kleine Flaschen nur 10 ml enthalten, kannst du auch größere Flaschen mit einem Inhalt von 100 ml erhalten.

Ein Teebaumöl, das mit anderen Ölen vermischt ist, also nicht naturrein ist, kannst du schon für rund 4 Euro pro 25 ml erhalten. Naturreine Öle, die lediglich Teebaumöl enthalten, kannst du ab etwa 10 Euro pro 25 ml erhalten. Doch musst du bei diesen Produkten aufpassen. Meistens sind sie nicht in Australien hergestellt und benutzen Teebaumblätter aus anderen Ländern. Diese Öle können zwar gut sein, gehören jedoch nicht zur Spitzenklasse.

Wenn Du dir beste Qualität wünscht kommt nur ein Teebaumöl in Frage, das naturrein ist und in Australien aus australischen Teebaumblättern hergestellt ist. Für ein solches Produkt musst du mit Preisen zwischen 20 und 25 Euro pro 25 ml rechnen.

Welche sind die besten Teebaumöl Hersteller?

In der Sparte der Naturheilmittel kristallisieren sich einige Hersteller heraus, die Produkte von einer besonders guten Qualität anbieten. Wenn du dein Teebaumöl von einer solchen Marke kaufen kannst, erhältst du mit einiger Sicherheit ein gutes Produkt mit einer hohen Wirkung.

Im Teebaumöl Vergleich möchte ich dir einige dieser Anbieter vorstellen, um dir deine Kaufentscheidung ein wenig einfacher zu gestalten. Kaufst du ein Teebaumöl von diesen Herstellern ist das quasi schon die halbe Miete.

Australian Body Care

Australian Body Care ist ein Unternehmen, das seit 1992 besteht und eine ganze Reihe von Pflegeprodukten anbietet, die Teebaumöl enthalten.

Dabei findest du sowohl reines Teebaumöl, als auch Produkte, deren Inhaltsstoffe aus einer Mischung von Teebaumöl mit anderen Substanzen bestehen.

Alle Produkte von Australian Body Care werden dermatologisch getestet und sind daher sehr gut verträglich, selbst wenn du empfindliche Haut hast.

Natura Pur

Natura Pur ist eine deutsche Marke, die Naturkosmetik anbietet. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, nur Naturrohstoffe zu verwenden und gezielt auf künstliche Farb- oder Duftstoffe, Parabene, Mikroplastik und Sulfate zu verzichten.

So entstehen sehr hautfreundliche Produkte, deren Anwendung eine Wohltat ist. Bei Natura Pur kannst du naturreines Teebaumöl ebenso erhalten, wie unterschiedliche Kosmetikprodukte, die das Öl enthalten.

Plastimea

Plastimea ist ein französischer Kosmetik Anbieter, der eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten zur Schönheitspflege anbietet.

Es werden auch Produkte für Gesundheit und Well-Being vertrieben, zu denen eine Auswahl von ätherischen Ölen gehört. Auch bei dieser Marke kannst du naturreines Teebaumöl finden.

Elixir

Elixir ist ein junges Unternehmen aus Deutschland, das im Jahr 2018 gegründet wurde. Die Unternehmensgründer haben es sich zum Ziel gesetzt, traditionelle Rituale aus der Naturheilkunde auch heute wieder in den Alltag einfließen zu lassen.

Dazu werden beispielsweise Räucherwerk, Mundziehöle und unterschiedliche natürliche Hautpflegeprodukte angeboten. In Rahmen der ätherischen Öle kannst du bei dieser Marke auch ein Teebaumöl erhalten, das vollkommen naturrein ist.

Naissance

Naissance ist eine Marke aus England, die sich auf Naturprodukte spezialisiert hat. Dabei haben sie es sich zum Ziel gesetzt, natürliche Rohstoffe aus nachhaltigen, verantwortungsvollen Quellen zu beziehen.

Außerdem möchte Naissance den Kunden die Möglichkeit zu bieten, ihr Leben durch natürliche Produkte zur Körper- und Schönheitspflege zu verbessern. In der Rubrik der ätherischen Öle wird unter anderen Produkten auch Teebaumöl angeboten.

Häufig gestellte Fragen

Wenn du Naturheilmittel kaufst hast du in der Regel eine ganze Reihe von Fragen zur Wirksamkeit und Anwendungsweise des Produktes. Im Teebaumöl Vergleich habe ich für dich einmal die häufigsten Fragen zusammengestellt und für dich beantwortet.

Anhand diesen Antworten erfährst du noch besser, worauf du beim Teebaumölkauf achten musst und wie du das gekaufte Teebaumöl dann daheim richtig anwendest.

Woraus besteht Teebaumöl?

Teebaumöl ist ein natürliches, ätherisches Öl, das aus den Blättern des australischen Teebaums gewonnen wird. Gutes Öl besteht daher ausschließlich aus den Wirkstoffen, die in diesen Blättern angefunden werden. Das sind mehr als 100 unterschiedliche Substanzen.

Die Stoffe, die in höchster Konzentration in dem natürlichen Öl gefunden werden, sind -Terpinen-4-ol, ?-Terpinen, Terpinolen, Terpineol, Pinen, Myrcen, Phellandren, p-Cymen, Limonen, und 1,8-Cineol.

Wie entsteht Teebaumöl?

Das Teebaumöl wird aus den erntefrischen Blätter und Zweigspitzen des Teebaums hergestellt. Zum Zeitpunkt der ersten Ernte muss der Baum mindestens 18 Monate alt sein. Die Blätter werden mit heißem Wasserdampf erhitzt, so dass das Öl austreten kann.

Das Öl wird anschließend aufgefangen und abgefüllt. Diese Destillation mit Wasserdampf ist besonders schonend, so dass die Wirkstoffe aus der Pflanze unbeschädigt in das Öl übertragen werden können.

Wo kann man Teebaumöl kaufen?

Wenn du ein gutes Teebaumöl kaufen möchtest, so kannst du das in der Drogerie oder in der Apotheke erhalten. Der Vorteil besteht darin, dass du dich fachlich beraten lassen kannst und auch genaue Anweisungen über die beste Dosierung erhalten kannst.

Wenn du Teebaumöl jedoch im Internet kaufst, so hast du eine wesentlich größere Produktauswahl und kannst unter vielen Herstellern wählen. Kundenmeinungen und Produktbeschreibungen helfen dir dabei, das beste Produkt für dich zu finden.

Ein weiterer Vorteil beim Kauf im Internet besteht darin, dass die Preise meistens günstiger sind. So kannst du dir ruhig ein besonders gutes Öl leisten.

Kann man Teebaumöl über einen längeren Zeitraum einsetzen?

In der Regel wird empfohlen, die Haut nur über einen begrenzten Zeitraum mit Teebaumöl zu behandeln.

Teebaumöl kann die Haut nämlich austrocknen, so dass sich das Hautbild verschlechtern könnte, wenn das Öl zu lange angewendet wird.

Muss Teebaumöl immer verdünnt werden?

Wenn du naturreines Teebaumöl kaufst, so sollte es verdünnt werden. Die konzentrierten Wirkstoffe sind sehr stark und können in unverdünntem Zustand zu Irritationen führen. Es gibt jedoch auch einige Anwendungen, bei denen du das Öl unverdünnt einsetzt. Dazu gehört beispielsweise die Behandlung von Warzen.

Dabei trägst du einen kleinen Tropfen von unverdünntem Teebaumöl direkt auf die Warze auf. Dabei solltest du jedoch vermeiden, dass kein Öl auf die umliegende Haut gelangt. Bei den meisten Produkten kannst du auf dem Beipackzettel ersehen, welches Mischverhältnis für die einzelnen Einsatzzwecke empfohlen wird.

Womit sollte man Teebaumöl verdünnen?

In der Regel wird naturreines Teebaumöl mit Wasser verdünnt. Du kannst es jedoch auch mit anderen Ölen, beispielsweise mit Mandelöl oder mit Olivenöl verdünnen.

Manche Personen nutzen das Teebaumöl auch im Zusammenhang mit anderen Kosmetikprodukten. In diesem Fall wird das Teebaumöl nicht direkt verdünnt, sondern beispielsweise mit Shampoo, Haarspülung, flüssiger Seife oder Körperlotion vermischt.

Gibt es klinische Studien über die Wirkungsweise von Teebaumöl?

Es wurden etliche Experimente mit Teebaumöl durchgeführt. Dabei konnte beispielsweise die antiseptische und antibakterielle Wirkung dieses ätherischen Öls unter Beweis gestellt werden.

Jedoch gibt es noch kaum klinische Studien, die eine Behandlung bei bestimmten Krankheiten oder Beschwerden verifizieren könnten. Daher wird die Behandlung mit Teebaumöl von der Schulmedizin auch nicht anerkannt.

Dem stehen jedoch viele positive Ergebnisse gegenüber, die Nutzer mit dem Teebaumöl im Rahmen der Selbstbehandlung erzielen konnten.

Ist Teebaumöl rezeptpflichtig?

Teebaumöl ist kein Arzneimittel, sondern ein Naturheilmittel auf rein pflanzlicher Basis. Daher ist es auch rezeptfrei erhältlich und kann nicht nur in der Apotheke, sondern auch in Drogerien gekauft werden.

Ist Teebaumöl gefährlich?

Der Einsatz von Teebaumöl ist nicht gefährlich. Jedoch solltest du darauf achten, dass du das Öl nur in verdünnter Form einsetzt. Sonst kann es zu Irritationen der Haut kommen.

Auch bei der innerlichen Einnahme ist es wichtig, das Öl stets zu verdünnen. Experten empfehlen, es mit Honig zu vermischen.

Kann man Teebaumöl auch innerlich anwenden?

Ja, bei einigen Beschwerden kann das Teebaumöl auch innerlich angewendet werden. Du solltest dazu jedoch nur ein vollkommen naturreines Teebaumöl einsetzen, das keine anderen Zusätze enthält.

Teebaumöl eignet sich zum Gurgeln bei Erkältungskrankheiten, als Mundspülung bei schlechtem Atem oder Zahnfleischentzündungen oder auch zum Einnehmen zur Beruhigung von Magen und Darm.

Das Öl wirkt in eingenommener Form auch gegen Parasiten oder Candida Befall. Zur innerlichen Einnahme solltest du das Öl mit Honig vermischen. Eine Behandlung sollte nicht länger als drei Wochen dauern.

Woher kommt der Teebaum?

Der Teebaum ist in Australien heimisch. Er wird heute auch in anderen Ländern wie China, Südafrika und Indien angepflanzt.

Doch die Lebensbedingungen für den Baum sind in diesen Ländern weniger günstig, weshalb das Öl aus diesen Pflanzen auch eine geringere Qualität aufweist.

Fazit

Teebaumöl gehört zu den ätherischen Ölen, die schon seit Jahrhunderten als effektives Heilmittel eingesetzt werden. Der Teebaum ist nur in Australien beheimatet, so dass es die australischen Ureinwohner waren, die Teebaumöl zuerst für die Wundpflege einsetzen.

Das Teebaumöl ist jedoch schon seit vielen Jahren auch bei uns bekannt und wird besonders wehen seiner antiseptischen und antibakteriellen Wirkung, sowie seiner vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten geschätzt.

In meinem Teebaumöl Test habe ich dir viele Verwendungsmöglichkeiten für das Teebaumöl aufgezeigt. Nur wenige Mittel erfüllen so viele Zwecke, wie das Teebaumöl. Darum ist es auch für dich eine gute Entscheidung, ein Fläschchen Teebaumöl in deine Hausapotheke aufzunehmen.

Sachgemäß gelagert hält das Öl lange, so dass du es einfach einmal auf Vorrat kaufen und bei der nächsten Gelegenheit einfach einmal selbst ausprobieren solltest.

Im Teebaumöl Test habe ich aufgezeigt, auf welche Kriterien du beim Kauf achten solltest und welche Marken besonders empfehlenswert sind. Auf diese Weise kannst du leicht ein gutes Öl wählen, dass eine ausgezeichnete Wirkung haben kann.

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