Paravent Test: Die besten spanischen Wände im Vergleich!

ParaventHerzlich willkommen zum großen Paravent Test! Wie du vielleicht schon weißt, gibt es Paravents in unzähligen Varianten, vom schlichten Basismodell bis hin zu kunstvoll gearbeiteten Designstücken. Wer einen kaufen möchte, steht daher schnell vor der Frage, worauf es wirklich ankommt.

Genau diese Frage werde ich dir in diesem Paravent Vergleich beantworten, indem ich dir zeige, welche Designs es gibt, welche Materialien und Funktionen sinnvoll sind und wie du das passende Modell für deinen Einsatzzweck findest. So kannst du dich am Ende für einen Paravent entscheiden, mit dem du lange glücklich sein wirst.

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47,99 EUR
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Was ist ein Paravent?

Ein Paravent (auch Raumteiler, spanische Wand oder Raumschirm genannt) ist ein beweglicher Sichtschutz oder eine Trennwand, die aus mehreren miteinander verbundenen Elementen besteht. Diese Elemente sind meist durch Scharniere verbunden und lassen sich wie ein Leporello auffalten.

Paravents werden verwendet, um Räume optisch zu gliedern, Bereiche abzutrennen oder als dekoratives Element. Ursprünglich stammen sie aus Asien, insbesondere aus China und Japan, und wurden später in Europa als elegante Raumgestaltung übernommen.

Wofür wird ein Paravent genutzt?

Der Paravent Test hat gezeigt, dass ein Paravent weit mehr ist als nur ein dekoratives Möbelstück. Durch seine flexible Bauweise lässt er sich in verschiedensten Lebensbereichen einsetzen und zwar sowohl funktional als auch gestalterisch. Hier mal seine häufigsten und praktischsten Nutzungsmöglichkeiten:

  • Raumunterteilung in Innenräumen: Ein Paravent wird häufig verwendet, um große Räume optisch in kleinere Bereiche zu unterteilen, etwa um einen Schlafbereich in einem Einzimmerapartment vom Wohnbereich abzugrenzen.
  • Sichtschutz im Garten oder auf dem Balkon: Im Außenbereich schützt ein Paravent vor neugierigen Blicken und sorgt für mehr Privatsphäre beim Sonnen, Essen oder Entspannen.
  • Sichtschutz auf Campingplätzen: Auf Campingplätzen kann ein Paravent schnell aufgestellt werden, um die eigene Parzelle abzuschirmen oder einen privaten Bereich vor dem Zelt oder Wohnmobil zu schaffen.
  • Abgrenzung von Umkleidebereichen: In Fitnessstudios, Boutiquen oder bei Veranstaltungen dient ein Paravent als flexible Lösung, um temporäre Umkleidezonen einzurichten.
  • Dekoratives Element: Paravents sind in vielen Designs erhältlich und werden oft auch als stilvolle Gestaltungselemente eingesetzt, um Räumen eine besondere Atmosphäre zu verleihen.
  • Trennung von Arbeitsbereichen im Büro: In Großraumbüros hilft ein Paravent dabei, einzelne Arbeitsplätze voneinander abzutrennen und so für mehr Ruhe und Konzentration zu sorgen.
  • Hintergrund für Videokonferenzen oder Fotos: Besonders in Homeoffice-Situationen eignet sich ein Paravent als neutraler oder ästhetischer Hintergrund bei Videoanrufen oder Fotoaufnahmen.
  • Windschutz im Außenbereich: Auf Terrassen oder in Gärten kann ein Paravent als einfacher Windschutz dienen und dadurch den Aufenthalt im Freien angenehmer machen.
  • Spiel- oder Leseecke für Kinder abgrenzen: In Kinderzimmern oder auch anderen Zimmern kann ein Paravent genutzt werden, um eine kleine Spielecke oder einen Rückzugsbereich zu schaffen.
  • Temporäre Abtrennung bei Veranstaltungen oder Messen: Bei Events, Ausstellungen oder Messen wird ein Paravent genutzt, um Bereiche temporär zu trennen oder als Rückwand für Präsentationen.
  • Requisit im Theater oder Film: Paravents werden häufig als Teil von Bühnenbildern oder Kulissen verwendet, zum Beispiel als Umkleide-Requisite oder zur schnellen Raumveränderung.
  • Kreativfläche für Präsentationen oder Ausstellungen: Ein Paravent kann als Träger für Bilder, Poster oder Infotafeln genutzt werden, etwa auf Kunstmärkten, bei Schulprojekten oder Ausstellungen.
  • Verstecken unordentlicher Bereiche: Mit einem Paravent lassen sich schnell Kisten, Regale, Wäscheberge oder unaufgeräumte Stellen verdecken. Das kann sehr praktisch sein, wenn man spontan Besuch bekommt.
  • Schallschutz (in begrenztem Maße): Besonders stoffbezogene Paravents können helfen, den Schall leicht zu dämpfen, etwa in halligen Räumen oder bei Online-Meetings.

Ein Paravent lässt sich überall dort einsetzen, wo Flexibilität, Funktionalität und Ästhetik gefragt sind, egal ob privat, beruflich oder unterwegs. Gerade weil es sich leicht auf- und abbauen lässt, bleibt es eine zeitlose Lösung für viele Alltagssituationen. Seine Mobilität und einfache Handhabung machen ihn zur idealen Wahl für kurzfristige Raumgestaltung oder schnellen Sichtschutz.

Allerdings ersetzt ein Paravent nicht in allen Fällen eine dauerhafte Raumtrennlösung. Wenn etwa ein fester Windschutz im Außenbereich gebraucht wird oder Innenräume dauerhaft voneinander getrennt werden sollen, ist ein Paravent nicht die optimale Wahl. Auch bei Anforderungen an Schallschutz, Wärmedämmung oder Einbruchhemmung kommt er schnell an seine Grenzen.

Für das elegante Trennen im Außenbereich bietet sich daher der Einsatz einer Glasschiebewand an. Diese sorgt für eine stabile, transparente und stilvolle Abtrennung von Innen- oder Außenbereichen, ohne dabei die Offenheit und das Raumgefühl zu beeinträchtigen. Für dauerhafte Trennungen in Innenräumen eignen sich hingegen feste Trennwände aus Materialien wie Gipskarton, Holz oder Glas, die eine höhere Schallisolierung und Stabilität bieten.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Paravents?

Der Paravent Test hat gezeigt, dass spanische Wände einige gehörige Vorteile bieten aber auch gewisse Nachteile aufweisen.

Aus diesem Grund werde ich dir hier ihre größten Vorteile nennen und danach auf die potenziellen oder tatsächlich vorhanden Nachteile eingehen.

Vorteile:

  • Flexibilität: Paravents lassen sich leicht aufstellen, verschieben und wieder zusammenklappen, sodass du Räume jederzeit nach Bedarf gestalten kannst.
  • Platzsparend: Im zusammengeklappten Zustand benötigen sie kaum Platz und sind gut zu verstauen.
  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Sie können als Raumteiler, Sichtschutz, Dekoration oder sogar als Hintergrund bei Videoanrufen genutzt werden.
  • Schnelle Montage: Ohne Werkzeug oder feste Installation kannst du einen Paravent direkt und unkompliziert nutzen.
  • Schnelle Veränderung der Raumgestaltung: Wenn du gerne mal dein Wohn- oder Arbeitsumfeld veränderst, ist ein Paravent ideal, weil er sofort einen neuen Look schafft.
  • Optische Aufwertung: Paravents gibt es in vielen Designs, Materialien und Farben, die jedem Raum Stil und Persönlichkeit verleihen können.
  • Mobilität: Da sie leicht und transportabel sind, kannst du sie drinnen wie draußen verwenden, zum Beispiel im Garten oder auf dem Campingplatz.
  • Diskretion: Besonders bei Gärten, Praxen oder Umkleidebereichen bieten sie eine schnelle Möglichkeit, Bereiche abzuschirmen und Privatsphäre zu schaffen.
  • Kostengünstig: Im Vergleich zu festen Wänden oder Raumtrennsystemen sind Paravents oft günstiger in der Anschaffung und Wartung.
  • Keine baulichen Maßnahmen nötig: Paravents sind ideal für Mietwohnungen oder temporäre Räume, da sie keine baulichen Veränderungen erfordern.
  • Schallabsorption: Stoffbezogene Paravents können helfen, Geräusche leicht zu dämpfen und die Akustik zu verbessern.

Nachteile:

  • Begrenzte Stabilität: Paravents sind weniger stabil als feste Wände und können leicht umkippen, besonders bei windigem Wetter oder in unruhigen Umgebungen.
  • Eingeschränkte Privatsphäre: Paravents schützen vor Sicht, aber nicht immer vor Geräuschen, Gerüchen oder mitgehört werden, was in manchen Situationen problematisch sein kann.
  • Begrenzte Wärme- und Kälteschutzfunktion: Sie isolieren kaum und bieten keinen Schutz vor Temperaturunterschieden.
  • Platzbedarf: Obwohl sie zusammenklappbar sind, benötigen sie eine gewisse Fläche, die nicht immer verfügbar ist.
  • Materialabhängigkeit: Günstige oder schlecht verarbeitete Paravents können schnell beschädigt wirken, Farb- oder Stoffausbleichungen aufweisen oder nicht langlebig sein.
  • Begrenzte Designs für spezielle Anforderungen: Für sehr spezielle oder ausgefallene Raumkonzepte sind Paravents manchmal nicht geeignet.
  • Reinigung und Pflege: Je nach Material können sie empfindlich sein und benötigen regelmäßige Pflege, etwa bei Stoffbespannungen oder Holzrahmen.
  • Kein sonderlich guter Schallschutz: Sie dämpfen Geräusche nur begrenzt und bieten keinen richtigen Schallschutz.

Trotz einiger Einschränkungen, vor allem bei Stabilität und Schallschutz, überwiegen die Vorteile von Paravents in den meisten Fällen vor allem durch ihre Mobilität und einfache Handhabung.

Für wen ist ein Paravent geeignet?

Ein Paravent ist für viele Menschen und Situationen gut geeignet, insbesondere für diejenigen, die flexibel und unkompliziert Räume gestalten oder abtrennen möchten.

Hier mal die gängigsten Nutzergruppen die laut Paravent Vergleich besonders gut von der Nutzung eines Paravents profitieren können:

  • Studenten und WG-Bewohner: In kleinen oder gemeinsam genutzten Wohnungen schaffen Paravents Privatsphäre und individuelle Rückzugsbereiche.
  • Mieter: Da Paravents keine baulichen Veränderungen erfordern, sind sie ideal für Menschen, die in Mietwohnungen leben und keine Wände einziehen dürfen.
  • Wohnungsbesitzer mit offenen Grundrissen: Wer große Räume in verschiedene Bereiche gliedern will, ohne feste Wände zu bauen, findet im Paravent eine einfache Lösung.
  • Homeoffice-Arbeitende: Paravents eignen sich gut, um im eigenen Zuhause einen abgetrennten Arbeitsbereich zu schaffen oder als neutralen Hintergrund für Videoanrufe zu nutzen.
  • Eltern: Für Familien sind Paravents praktisch, um in Kinderzimmern Spiel- oder Ruhebereiche abzugrenzen.
  • Outdoor-Fans und Camper: Im Garten, auf dem Balkon oder beim Camping schützen Paravents vor neugierigen Blicken und Wind.
  • Personen, die oft umziehen: Da Paravents leicht zu transportieren und schnell aufgebaut sind, eignen sie sich gut für Menschen mit häufig wechselndem Wohn- oder Arbeitsort.
  • Fotografen und Videoproduzenten: Paravents können als Hintergrund oder Lichtreflektor bei Shootings und Videoaufnahmen dienen.
  • Eventveranstalter und Messebauer: Für temporäre Raumtrennungen oder als dekorative Elemente auf Messen, Ausstellungen oder Veranstaltungen sind Paravents flexibel einsetzbar.
  • Praxen und Studios: In Arztpraxen, Kosmetikstudios oder Fitnessstudios bieten Paravents eine schnelle Möglichkeit, für Privatsphäre und Diskretion zu sorgen.
  • Kreative und Künstler: Als Präsentationsfläche für Kunstwerke, Poster oder Infotafeln sind Paravents vielseitig nutzbar.
  • Hotel- und Gastroleute: Für flexible Raumtrennung in Lounges, Restaurants oder bei Veranstaltungen bieten Paravents praktische Lösungen.

Ganz generell ist ein Paravent für alle geeignet, die eine flexible, schnelle und optisch ansprechende Möglichkeit suchen, Räume zu strukturieren oder zu schützen.

Worauf beim Kauf eines Paravents achten?

Wenn du dir einen Paravent zulegen möchtest, solltest du dir im Vorfeld genau überlegen, welche Anforderungen er erfüllen soll. Denn je nach Einsatzort, Stilvorlieben und praktischen Bedürfnissen unterscheiden sich die Modelle teils deutlich.

Genau aus diesem Grund erfährst du in diesem Bereich vom Paravent Vergleich, worauf es beim Kauf wirklich ankommt. Von der richtigen Größe über das passende Material bis hin zu Funktionen wie Klappbarkeit oder Outdoortauglichkeit.

Maße

Beim Kauf eines Paravents solltest du besonders auf die Maße achten, da sie entscheidend für den Einsatzzweck sind, insbesondre die die Höhe und Länge spielt eine wichtige Rolle:

  • Höhe: Gängige Höhen liegen meist zwischen 120 cm und 180 cm. Modelle mit etwa 160 cm sind für viele Einsatzzwecke ausreichend, während besonders hohe Varianten bis zu 240 cm vor allem für Bereiche mit erhöhtem Sichtschutz geeignet sind. Im Innenbereich sind besonders hohe Paravents oft nicht praktikabel, weil sie dort häufig nicht aufgestellt werden können wegen zu niedriger Decken oder Platzmangel. Deshalb ist es wichtig, die Höhe genau auf den jeweiligen Raum abzustimmen. Das kann im übrigen auch für Balkone gelten.
  • Länge: Die Gesamtbreite von Paravents liegt meist zwischen 120 cm und 300 cm, je nach Anzahl und Breite der Segmente. Einzelne Segmente sind oft 60 cm bis 120 cm breit. Schmalere Paravents mit etwa 120 cm Gesamtbreite eignen sich gut für kleine Balkone oder enge Räume. Modelle mit 150 cm bis 180 cm bieten mehr Abdeckung und passen gut in Wohnräume oder Büros. Breite Paravents mit 200 cm bis 300 cm Gesamtbreite sind ideal, um größere Flächen wie Gärten, Terrassen oder Veranstaltungsbereiche effektiv abzutrennen.
  • Dicke: Die Tiefe eines Paravents beträgt meist zwischen 2 cm und 7 cm. Dünne Modelle (2 bis 4 cm) sind leicht, platzsparend und gut für mobile oder temporäre Nutzung. Dickere Varianten ab etwa 5 cm sind stabiler, stehen sicherer und eignen sich besser für dauerhaften Einsatz. Sie bieten oft besseren Schallschutz und wirken hochwertiger.

Welche Maße dein Paravent haben sollte, weißt natürlich nur du selbst. Achte aber auf jeden Fall darauf, dass der Paravent von den Maßen her optimal zum vorgesehenen Raum oder Bereich passt und sich bei Bedarf einfach aufstellen, verschieben und verstauen lässt, um maximale Flexibilität zu gewährleisten.

Segmente

Bei einem Paravent spielen die einzelnen Segmente sowie ihre Anzahl und Eigenschaften eine sehr wichtige Rolle. Denn sie bestimmen, wie flexibel, praktisch und funktional der Raumteiler im Alltag eingesetzt werden kann.

Dabei sind Faktoren wie Breite, Klappbarkeit, Flexibilität, Modifizierbarkeit und Pflegebarkeit die Punkt auf die du besonders achten solltest. Dazu also nun mehr an dieser Stelle vom Paravent Vergleich:

  • Breite pro Segment: Die Segmentbreiten liegen meist zwischen 40 cm und 60 cm. Schmalere Segmente von etwa 40 bis 45 cm sind besonders flexibel und eignen sich gut für enge Bereiche, da sie sich leichter positionieren lassen. Breitere Segmente von 50 bis 60 cm decken größere Flächen ab, bieten aber weniger Anpassungsmöglichkeiten.
  • Anzahl der Segmente: Paravents mit zwei Segmenten sind kompakt und eignen sich gut für kleine Räume oder als dekoratives Element. Drei Segmente sind am verbreitetsten und bieten eine ausgewogene Kombination aus Flexibilität und Abdeckung. Modelle mit vier Segmenten bieten mehr Sichtschutz und Stabilität, was besonders in größeren Wohnräumen oder Büros nützlich ist. Fünf oder sechs Segmente eignen sich vor allem für sehr große Flächen, wie weite Gärten, Veranstaltungsbereiche oder als Raumteiler in offenen Loftwohnungen. Je mehr Segmente ein Paravent hat, desto variabler kannst du ihn positionieren, allerdings wird er dadurch auch schwerer und nimmt im zusammengeklappten Zustand mehr Platz ein.
  • Klappbar: Ein Paravent sollte sich leicht zusammenklappen lassen, um ihn platzsparend zu verstauen oder mobil zu transportieren. Vollständig zusammenklappbare Modelle falten sich komplett auf ein kleines Maß zusammen, was besonders bei wenig Stauraum oder häufigem Wechsel des Einsatzortes wichtig ist. Doch natürlich sollten auch die Segmente anklappbar sein also heißt sich verkappt aufstellen lassen ohne dass es komplett zusammengeklappt werden muss.
  • Flexibilität der Segmente: Optimal sind Paravents, deren Segmente mindestens dreifach verstellbar und beidseitig abwinkelbar sind. So kannst du den Raumteiler individuell an deine Bedürfnisse anpassen und ihn besonders platzsparend verstauen, wenn er gerade nicht gebraucht wird. Wenn du den Paravent allerdings an einem festen Platz nutzen möchtest und keine häufigen Umstellungen planst, ist diese hohe Flexibilität weniger wichtig.
  • Modifizier- und Erweiterbar: In der Regel lässt sich die Breite eines Paravents nur durch Entfernen von Segmenten reduzieren, was sinnvoll sein kann, wenn man es für kleinere Räume auch nutzen können will. Manche Paravents bieten die Möglichkeit, weitere Segmente hinzuzufügen, um die Breite zu vergrößern. Diese modularen Modelle sind selten, aber sehr praktisch, wenn sich der Einsatzort oder der Platzbedarf ändert. Deshalb solltest du vor dem Kauf prüfen, wie viel Flexibilität du wirklich benötigst.
  • Blickdichtheit: Für Sichtschutz ist es entscheidend, dass die Segmente nicht nur blickdicht sind, sondern auch keine (großen) Zwischenräume zwischen den einzelnen Flügeln aufweisen. Gerade im Garten oder auf dem Balkon können Lücken die Privatsphäre deutlich reduzieren und den Zweck des Paravents einschränken. Achte also darauf, dass sowohl die Segmente blickdicht sind also auch die Zwischenräume verdeckt oder klein genug sind, damit man nicht durchschauen kann, sofern dir Blickdichte wichtig ist.
  • Pflegeleichtigkeit: Paraventsegmente aus Materialien wie Holz oder Metall sollten gut versiegelt oder lackiert sein, damit sie unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit, Staub und Schmutz sind. Stoffbespannungen sollten möglichst abnehmbar und waschbar sein, damit du sie unkompliziert reinigen kannst. Achte außerdem darauf, dass die Rahmen und Verbindungen leicht zu reinigen und robust genug sind, um häufige Reinigung ohne Schäden zu überstehen.

Schlussendlich hat sich immer wieder beim Paravent Test gezeigt, dass die Segmente und ihre Eigenschaften maßgeblich beeinflussen, wie praktisch und langlebig dein Paravent im Alltag ist. Deshalb lohnt es sich, bei der Auswahl genau auf die oben genannten Details zu achten und entsprechend deinem Bedarf zu wählen, um langfristig zufrieden mit deinem Paravent zu sein und auch zu bleiben.

Standfestigkeit

Die Standfestigkeit ist ein zentraler Faktor für die Funktionalität und Sicherheit deines Paravents, insbesondere wenn du ihn als Sichtschutz oder Raumteiler im Innen- oder Außenbereich nutzen möchtest. Kontrolliere daher folgende Punkte und wähle entsprechend deinem Einsatzzweck:

  • Gewicht: Das Gewicht eines Paravents beeinflusst seine Stabilität maßgeblich. Leichtere Modelle um etwa 6 Kilogramm sind einfacher zu transportieren und flexibler im Einsatz, neigen jedoch eher zum Umkippen, besonders bei Wind oder wenn sie versehentlich angestoßen werden. Modelle ab 8 bis 12 Kilogramm bieten deutlich mehr Standfestigkeit, während sehr schwere Paravents mit 15 Kilogramm oder mehr besonders robust und windresistent sind. Je schwerer, desto stabiler, allerdings nimmt auch die Mobilität ab.
  • Rahmen: Der Rahmen sollte stabil und möglichst aus robustem Material wie Holz, Metall oder hochwertigem Kunststoff gefertigt sein. Ein stabiler Rahmen sorgt nicht nur für Standfestigkeit, sondern erhöht auch die Langlebigkeit deines Paravents. Achte darauf, dass der Rahmen keine wackeligen oder verbogenen Teile hat.
  • Scharniere: Die Scharniere verbinden die einzelnen Segmente und müssen besonders robust und langlebig sein. Sie sollten leichtgängig sein und dennoch genug Widerstand bieten, damit der Paravent in der gewünschten Position bleibt. Metall- oder Edelstahl-Scharniere sind meist stabiler als einfache Kunststoffschaniere. Außerdem sind gut verarbeitete Scharniere wichtig für die Flexibilität und das sichere Auf- und Zusammenklappen des Paravents.
  • Verarbeitung: Eine hochwertige Verarbeitung ist das A und O für Standfestigkeit und Nutzungsdauer. Achte auf saubere Nähte bei Stoffbespannungen, stabile Verschraubungen, lackierte oder versiegelte Oberflächen und keine scharfen Kanten. Unebenheiten oder schlecht gearbeitete Verbindungen können die Stabilität beeinträchtigen und die Handhabung erschweren.
  • Standfuß und Segmentbeschwerung: Die Basis deines Paravents sollte solide und gut verarbeitet sein. Breite, schwere Standfüße sorgen für einen sicheren Halt auf unterschiedlichsten Untergründen. Einige Paravents haben zusätzliche Beschwerungen an den Flügeln oder Segmenten, etwa Metallplatten oder integrierte Gewichte, die das Kippen verhindern. Achte darauf, dass diese Beschwerungen nicht nur effektiv, sondern auch rutschfest sind, um auf glatten Böden sicheren Stand zu gewährleisten.
  • Windfestigkeit und Fixierungsmöglichkeiten: Für die Nutzung im Außenbereich solltest du darauf achten, dass der Paravent windfest konstruiert ist. Das bedeutet nicht nur ein hohes Gewicht, sondern auch ein Design, das Windlasten standhält, z. B. mit stabilen Verbindungen zwischen den Segmenten und einem robusten Rahmen. Viele Modelle bieten zusätzlich Fixiermöglichkeiten wie Ösen für Bodenanker, Befestigungspunkte für Heringe oder Clips, mit denen der Paravent an festen Gegenständen gesichert werden kann. Diese Fixierung verhindert ein Umkippen oder Verrutschen bei Wind oder unebenem Untergrund.
  • Flexibilität bei der Aufstellung: Manche Paravents verfügen über verstellbare oder klappbare Füße, mit denen du den Stand auf unebenen Böden optimieren kannst. Auch die Möglichkeit, einzelne Segmente zu beschweren oder festzuklemmen, erhöht die Standfestigkeit in unterschiedlichen Situationen. Für den Innenbereich reicht meist ein stabiler, rutschfester Standfuß, während für draußen Paravnets mit zusätzliche Fixierung empfohlen werden.

Grundsätzlich solltest du laut dem Paravent Vergleich also beim Kauf eines Paravents auf ein ausreichendes Gewicht (mindestens 8 bis 12 kg), robuste und breite Standfüße oder Segmentbeschwerungen, einen stabilen Rahmen und langlebige Scharniere achten.

Für den Außenbereich sind windfeste Konstruktionen mit Fixiermöglichkeiten besonders wichtig. Wenn du darauf achtest, sorgst du dafür, dass dein Paravent sicher steht, selbst bei Wind oder Berührungen, und lange Freude bereitet.

Material

Bei der Auswahl eines Paravents spielen sowohl das Material des Gestells als auch das Material der Segmente eine wichtige Rolle, denn sie entscheiden über Stabilität, Gewicht, mögliche Einsatzorte und Designs des Paravents.

Je nachdem, ob du den Paravent also primär drinnen oder draußen einsetzen möchtest und wie viel Pflege du bereits bist zu investieren, solltest du die Eigenschaften verschiedener Gestell- und Segmentmaterialen kennen.

Nachfolgend findest du daher eine Übersicht der gängigen Paravent-Materialien zuerst für das Gestell, dann für die Bespannung, damit du während deinem eigenen Paravent Vergleich die passende Kombination für deine Bedürfnisse finden kannst:

  • Holz: Holzgestelle sind besonders beliebt wegen ihrer natürlichen Optik und Wärme. Sie wirken wohnlich und passen gut in klassische oder rustikale Wohnräume. Holz ist stabil, langlebig und meist gut verarbeitet. Allerdings ist es schwerer als Aluminium und kann im Außenbereich ohne Schutz durch Feuchtigkeit, Regen oder Sonne schneller Schaden nehmen. Für den Innenbereich ist Holz sehr gut geeignet, im Außenbereich nur, wenn es entsprechend behandelt oder überdacht wird.
  • Aluminium: Aluminiumgestelle sind leicht, rostfrei und sehr widerstandsfähig. Sie sind ideal für den Außenbereich geeignet, da sie wetterbeständig sind und auch Feuchtigkeit gut vertragen. Aluminium ist weniger massiv als Holz, wirkt aber modern und klar. Durch sein geringes Gewicht sind solche Paravents gut transportierbar. Im Innenbereich passt Aluminium besonders gut zu modernen, minimalistischen Einrichtungsstilen.
  • Metall: Metall- oder Stahlgestelle sind sehr robust und schwer, was die Standfestigkeit erhöht. Sie sind langlebig und widerstandsfähig gegen Stöße. Stahl kann, wenn nicht pulverbeschichtet oder lackiert, rosten und ist daher für den Außenbereich nur bedingt geeignet. Metallrahmen wirken oft industriell und modern, sind aber meist schwerer und weniger flexibel.
  • Kunststoff: Manche Paravents haben Rahmen aus Kunststoff oder Kunststoffverbundstoffen. Diese sind sehr leicht, wetterbeständig und pflegeleicht. Kunststoff wirkt oft weniger hochwertig und weniger stabil als Holz oder Metall, eignet sich aber gut für temporäre Nutzung, leichten Transport oder Kinderzimmer.
  • Edelstahl: Edelstahlrahmen sind besonders korrosionsbeständig, robust und pflegeleicht. Sie sind teurer als herkömmlicher Stahl, aber ideal für den Außenbereich, da sie kaum rosten und sehr langlebig sind. Edelstahl wirkt modern und hochwertig, ist aber meist etwas schwerer als Aluminium.
  • Bambus: Bambusgestelle sind leicht, nachhaltig und verleihen dem Paravent eine natürliche, warme Optik. Sie sind flexibel und widerstandsfähig, aber nicht so stabil wie Metall oder Holz. Bambus eignet sich besonders gut für Innenräume oder überdachte Außenbereiche und passt gut zu einem natürlichen Einrichtungsstil.
  • Carbon oder Verbundwerkstoffe: Sind sehr selten und meist im High-End-Bereich oder bei Designermöbeln verwendet. Carbonrahmen sind extrem leicht und gleichzeitig sehr stabil, aber teuer. Für den normalen Gebrauch kaum relevant, aber erwähnenswert als Spezialmaterial.

Je nachdem, wo und wie du deinen Paravent nutzen möchtest, bietet sich jeweils ein anderes Gestellmaterial an: Für den Außenbereich sind leichte, wetterfeste Gestelle aus Aluminium oder Kunststoff optimal, da sie Feuchtigkeit und Witterung gut standhalten.

Innenräume oder überdachte Bereiche profitieren hingegen von der warmen, natürlichen Ausstrahlung und Stabilität eines Holz- oder Bambusgestells. Für besonders robuste und langlebige Lösungen kannst du auch auf Metall- oder Edelstahlrahmen setzen, die vor allem in modernen oder industriellen Wohnstilen überzeugen.

Nachdem du jetzt die wichtigsten Unterschiede bei den Gestellen von Paravents kennst, möchte ich dir natürlich auch noch die verschiedenen Materialien für die Paravent-Segmente beziehungsweise Bespannungen vorstellen. Denn diese bestimmen wie gut Licht gefiltert wird, den Sichtschutz, die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen und auch das Aussehen:

  • Polyester: Ist ein sehr robustes, pflegeleichtes Material, das sich durch hohe Strapazierfähigkeit und gute Wasserabweisung auszeichnet. Es ist meist blickdicht, in vielen Farben und Mustern erhältlich und häufig abnehmbar sowie waschbar. Dadurch eignet sich Polyester sowohl für den Innenbereich als auch für geschützte Außenbereiche, in denen der Paravent vor direkter Nässe geschützt wird.
  • Reispapier: Besticht durch seine besonders leichte und dünne Struktur, die sanftes Licht durchscheinen lässt und dem Paravent eine elegante und dekorative Optik verleiht. Allerdings ist dieses Material sehr empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und kann schnell reißen, weshalb es ausschließlich für trockene Innenräume geeignet ist und im Außenbereich vermieden werden sollte.
  • Bambus: Bambusstäbe oder -flechtmaterialien sind natürliche, flexible und robuste Bespannungen, die teils blickdicht sind und ein angenehmes Raumklima schaffen. Bambus wirkt dekorativ und sorgt für eine natürliche, asiatisch inspirierte Atmosphäre. Es ist wetterbeständig genug für Innenräume und überdachte Außenbereiche, sollte aber nicht dauerhaft nass werden.
  • Holzplatten oder -lamellen: Massive Holzplatten oder Lamellen bieten den bestmöglichen Sichtschutz und eine sehr hochwertige, natürliche Optik. Holzbespannungen sind stabil und langlebig, aber weniger gut für Außenbereiche ohne Überdachung geeignet, da Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung das Material beschädigen können.
  • Vlies: Ist ein weicher, synthetischer Stoff, der blickdicht und schalldämmend wirkt. Er sorgt für eine warme, gemütliche Atmosphäre und lässt sich oft einfach reinigen. Da Vlies nicht wasserfest ist, eignet es sich nur für den Gebrauch in Innenräumen.
  • Filz: Ähnelt Vlies, ist aber dicker und bietet noch besseren Sicht- und Schallschutz. Dieses Material ist robust und langlebig, bringt aber die gleichen Einschränkungen hinsichtlich Feuchtigkeit mit sich und sollte deshalb ausschließlich im Innenbereich verwendet werden.
  • Rattan: Ist ein natürliches, geflochtenes Material, das luftig, leicht und dekorativ wirkt. Es ist oft nicht vollständig blickdicht, bietet aber ausreichenden Sichtschutz in Innenräumen und überdachten Außenbereichen. Rattan ist relativ wetterbeständig, aber weniger robust bei direkter und dauerhafter Nässe.
  • Flechtmaterialien: Neben Rattan gibt es weitere natürliche Flechtstoffe wie Weide oder Seegras, die ähnliche Eigenschaften besitzen. Sie sind flexibel, robust und haben meist eine halbdurchlässige Optik, die eher für Innenräume oder geschützte Außenbereiche geeignet ist.
  • Kunststofffolien: PVC-Bespannungen sind vollständig wasserabweisend, sehr pflegeleicht und robust. Sie bieten guten Sichtschutz und sind ideal für den Außenbereich, da sie sich einfach abwischen lassen und auch Wind und Wetter trotzen. Optisch wirken sie meist weniger hochwertig als Naturmaterialien, punkten dafür aber mit Funktionalität und Langlebigkeit.
  • Leinen: Sind ein natürlicher, atmungsaktiver Stoff mit einer charakteristischen groben Struktur, der eine elegante und gemütliche Atmosphäre schafft. Es ist meist blickdicht und lässt sich häufig abnehmen und waschen. Aufgrund seiner Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit empfiehlt sich Leinen vor allem für den Innenbereich.
  • Baumwolle: Ist weich, angenehm und atmungsaktiv, was für ein angenehmes Raumklima sorgt. Sie bietet guten Sichtschutz und ist häufig abnehmbar und waschbar. Baumwolle ist allerdings weniger wasserbeständig und sollte daher nur in Innenräumen eingesetzt werden.
  • Jute: Ist eine grobe Naturfaser mit rustikalem Charakter, die robust und strapazierfähig ist. Jutebespannungen sind meist nicht vollständig blickdicht, wirken aber natürlich und gemütlich. Aufgrund der Beschaffenheit eignet sich Jute vor allem für den Einsatz in Innenräumen, da sie empfindlich gegenüber Feuchtigkeit ist.
  • Hanf: Ähnlich wie Jute eine grobe Naturfaser, die besonders langlebig und robust ist. Hanfbespannungen bieten eine natürliche Optik und sind meist halbtransparent, was einen gewissen Sichtschutz gewährleistet. Auch Hanf wird überwiegend in Innenräumen verwendet, da es empfindlich gegen Nässe ist.

Für den Außenbereich empfiehlt sich ein robustes, wetterfestes Aluminium- oder Kunststoffgestell kombiniert mit pflegeleichten und wasserabweisenden Bespannungen wie Polyester oder PVC.

Holzgestelle und natürliche Bespannungen wie Bambus, Rattan oder Holzplatten sind ideal für Innenräume oder überdachte Außenbereiche, wo sie vor Feuchtigkeit geschützt sind.

Für gemütliche, natürliche Optiken in trockenen Innenräumen sind Leinen, Baumwolle, Jute oder Hanf sehr gut geeignet. So kannst du je nach Einsatzort und Stil den optimalen Paravent auswählen.

Sicht- und Lichtdurchlässigkeit

Die Sicht- und Lichtdurchlässigkeit eines Paravents bestimmt, wie viel Licht hindurchfällt und wie gut die Privatsphäre gewahrt bleibt. Je nachdem, ob du eher Wert auf maximalen Sichtschutz oder auf eine helle, offene Raumwirkung legst, solltest du die passende Variante wählen.

Bevor du dich also für einen Paravent entscheidest, solltest du dir genau überlegen, welche Sicht- und Lichtdurchlässigkeit er erfüllen soll. Beim Paravent Test haben sich dabei folgende Varianten gezeigt und Empfehlungen ergeben:

  • Blickdicht: Ein blickdichter Paravent lässt keinerlei Einsicht zu. Weder Formen noch Schatten sind dahinter erkennbar. Du erkennst das daran, dass das Material fest und vollständig undurchsichtig wirkt, selbst wenn von hinten Licht darauf fällt. Blickdichte Paravents bieten den besten Sichtschutz und eignen sich perfekt für Schlafzimmer oder Räume, in denen Privatsphäre oberste Priorität hat. Allerdings verringern sie den Lichteinfall und können den Raum etwas dunkler wirken lassen.
  • Teiltransparent: Teiltransparente Paravents filtern das Licht, ohne klare Einblicke zu erlauben. Du erkennst sie daran, dass hinter dem Paravent nur verschwommene Umrisse oder Schatten sichtbar sind, keine scharfen Details. Diese Paravents sind ideal, wenn du eine gute Balance zwischen Sichtschutz und Lichtdurchlässigkeit suchst zum Beispiel im Wohnzimmer oder offenen Arbeitsbereichen, wo Privatsphäre und Helligkeit gleichermaßen gewünscht sind.
  • Undurchsichtig: Undurchsichtige Paravents blockieren Licht nahezu vollständig. Das erkennst du daran, dass das Material sehr dicht ist und auch bei Gegenlicht keine Lichtdurchlässigkeit oder Formen durchscheinen. Diese Variante eignet sich besonders gut, wenn du Räume komplett abtrennen und Verdunkelung erreichen möchtest, etwa für Arbeitszimmer, Umkleiden oder Bereiche, die komplett abgeschirmt sein sollen.
  • Lichtdurchlässig: Lichtdurchlässige Paravents lassen viel Licht hindurchscheinen, ohne jedoch durchsichtig zu sein. Du erkennst sie daran, dass das Material hell wirkt und viel Licht durchlässt, während die Konturen dahinter nur schwach zu erahnen sind. Solche Paravents sind optimal, wenn du Räume optisch trennen möchtest, ohne die Helligkeit zu reduzieren, und dabei eine freundliche, offene Atmosphäre erhalten willst.
  • Transparent: Transparente Paravents sind klar durchsichtig und bieten keinen Sichtschutz. Du erkennst sie daran, dass du hindurchsehen kannst wie durch eine Scheibe. Sie werden meist rein dekorativ verwendet und sind dann sinnvoll, wenn du keine Abtrennung der Sicht brauchst, aber dennoch einen Raum optisch gliedern möchtest.

Teste den Paravent am besten bei Tageslicht aus verschiedenen Blickwinkeln. Schau, ob du dahinter Formen oder Schatten erkennst und ob Licht durchscheint, auch bei Gegenlicht oder wenn du dahinter eine Lampe einschaltest. So kannst du gut einschätzen, ob er wirklich blickdicht, teiltransparent oder lichtdurchlässig ist.

Falls du den Paravent online kaufst, achte unbedingt auf detaillierte Produktbilder und Kundenbewertungen. Suche gezielt nach Hinweisen zur Lichtdurchlässigkeit und zum Sichtschutz, denn die Begriffe werden oft unterschiedlich verwendet. Manche Hersteller geben auch an, ob das Material blickdicht, teiltransparent oder durchsichtig ist. Genau diese Angaben helfen dir bei der Auswahl und verhindern Fehlkäufe.

Design

Das Design eines Paravents beeinflusst nicht nur dessen Funktion, sondern auch die Atmosphäre und Ästhetik die im Raum oder Außenbereich geschaffen wird. Besonders die Farbe, das Muster aber auch die Materialwahl an sich spielen dabei eine wichtige Rolle, um den Paravent harmonisch in dein Umgebung einzufügen und deinen persönlichen Stil zu unterstreichen.

Allerding solltest du auch nicht vergessen, dass Design nicht nur optisch überzeugt, sondern auch praktisch sein muss. Ein Paravent sollte zum Beispiel pflegeleicht sein, zum Einsatzzweck passen und im Außenbereich widerstandsfähig gegen Wetterbedingungen sein. Laut Paravent Test solltest du daher primär folgende Punkte berücksichtig und dann anhand deiner Präferenz entscheiden:

  • Farbe des Gestells und der Bespannung: Die Farbe spielt eine große Rolle für die Wirkung des Paravents im Raum. Beliebte Farben für Gestelle sind Schwarz und Naturholz, da sie vielseitig kombinierbar sind. Bei der Bespannung sind besonders helle Farben wie Creme, Weiß oder Beige sehr gefragt, weil sie Räume freundlich und offen wirken lassen. Für den Außenbereich empfiehlt sich jedoch eine dunklere Farbe, da Verschmutzungen auf hellen Stoffen schneller sichtbar werden.
  • Aufdrucke und Muster: Viele Paravents sind mit dekorativen Motiven bedruckt, die oft die Ästhetik traditioneller Herkunftsländer wie China widerspiegeln. Florale Muster wie Lilien oder Lotusblüten sind weit verbreitet, ebenso Bambus-Motive. Foto-Paravents mit modernen oder abstrakten Designs sind ebenfalls erhältlich. Solche Muster verleihen dem Raum eine individuelle und künstlerische Note.
  • Besondere Oberflächen und Techniken: Einige Paravents besitzen besondere Veredelungen, zum Beispiel den sogenannten Coromandel-Lack. Dabei handelt es sich um geschnitzte und mehrschichtig farbig lackierte Holzoberflächen, die sehr hochwertig und kunstvoll wirken. Auch Vintage- oder Landhausstil-Paravents sind beliebt; sie bekommen durch spezielle Kalkanstriche künstliche Gebrauchsspuren, die ihnen eine charmante, antike Optik verleihen.
  • Passung zum Einrichtungsstil: Das Design des Paravents sollte zur Einrichtung passen: Für moderne Wohnstile eignen sich meist schlichte Paravents in neutralen Farben mit klaren Formen. Klassische oder rustikale Räume profitieren von warmen Holztönen und natürlichen Materialien wie Bambus oder Holzruten. Asiatisch inspirierte Räume werden durch florale oder Bambus-Motive auf Paravents unterstrichen.
  • Outdoor-Paravents: Sind oft schlichter und farblich zurückhaltend gestaltet, um Wind, Regen und Sonne besser zu widerstehen. Dabei dominieren meist dunklere Töne wie Anthrazit, Braun oder Schwarz, da sie weniger Schmutz und Verfärbungen durch Sonneneinstrahlung zeigen. Helle Farben würden draußen schnell verschmutzen und ausbleichen, was den Pflegeaufwand erhöht. Zudem sind Designs für Draußen oft funktional und robust, damit der Paravent auch bei Wind stabil bleibt und nicht so leicht umkippt.

Alles in allem sollte das Design deines Paravents sowohl optisch ansprechend als auch funktional sein, damit er perfekt zu deiner Einsatzumgebung passt und deinen Anforderungen gerecht wird. Nimm dir daher Zeit bei der Auswahl, denn nur ein gut durchdachtes Design sorgt langfristig für Zufriedenheit und harmoniert mit deiner Umgebung, egal ob drinnen oder draußen.

Outdoortauglichkeit

Wenn du deinen Paravent im Außenbereich nutzen möchtest, sind bestimmte Eigenschaften besonders wichtig, damit er Wind, Wetter und Sonne gut übersteht. Nur so bleibt dein Sichtschutz oder Raumteiler auch bei wechselnden Bedingungen lange intakt und funktional.

Allerdings ist eine hohe Outdoortauglichkeit nicht immer zwingend nötig. Wenn du den Paravent nur gelegentlich im Freien, zum Beispiel als temporären Sonnenschutz oder bei schönem Wetter nutzen willst, kannst du auch Modelle wählen, die primär für den Innenbereich konzipiert sind.

In diesem Fall solltest du ihn bei Regen und starkem Wind natürlich möglichst schnell reinholen oder sichern, um Schäden zu vermeiden. Wobei je nach Anwendung Wasserfestigkeit auch im Innenbereich nicht ganz verkehrt sein kann. Hier doch nun die Eigenschaften die laut Paravent Test ein Outdoor-Paravent bieten sollte:

  • Windstabilität: Ein Paravent für draußen sollte möglichst schwer sein. Ideal sind mindestens 5 bis 10 Kilogramm pro Element, damit er bei Wind stabil steht. Zusätzlich ist es wichtig, dass es Befestigungsmöglichkeiten wie Haken oder Ösen gibt, damit du ihn bei Windstärken ab 3 (13 bis 18 km/h) sichern kannst. Ab Windstärke 5 (29 bis 38 km/h) solltest du den Paravent unbedingt fixieren oder ins Trockene bringen, um Schäden zu vermeiden.
  • Wetterfestigkeit (Regen, Feuchtigkeit): Outdoor-Paravents brauchen eine wasserdichte Bespannung mit einer Wassersäule von mindestens 1000 Millimetern, wie etwa Polyester mit einer PU-Beschichtung. Das schützt vor Regen und Nässe. Das Gestell sollte aus rostfreiem oder pulverbeschichtetem Material wie Aluminium oder Edelstahl bestehen, damit es nicht korrodiert. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das Material schimmelresistent ist, damit es auch bei hoher Luftfeuchtigkeit lange hält.
  • UV-Beständigkeit: Damit der Paravent auch bei starker Sonneneinstrahlung nicht ausbleicht oder brüchig wird, sollte die Bespannung einen UV-Schutzfaktor (UPF) von mindestens 30 bis 50 haben. UV-stabilisierte Materialien behalten ihre Farbe und Festigkeit typischerweise 2 bis 5 Jahre, selbst bei intensiver Sonneneinstrahlung.
  • Frost- und Temperaturbeständigkeit: Die Materialien eines Outdoor-Paravents sollten Temperaturschwankungen von etwa minus 20 bis plus 60 Grad Celsius unbeschadet überstehen. Behandeltes Holz oder Kunststoff ist hier deutlich langlebiger als unbehandeltes Holz, da es nicht spröde wird oder Risse bekommt.
  • Flexibilität und Mobilität: Wenn du einen klappbaren Paravent möchtest, sollte dieser pro Paneel zwischen 3 und 5,5 Kilogramm wiegen, damit er leicht genug zu transportieren ist, aber gleichzeitig stabil genug, um sein Eigengewicht gut zu tragen. Die Scharniere und Klappmechaniken müssen rostfrei und wetterbeständig sein, damit sie auch bei Regen oder Feuchtigkeit zuverlässig funktionieren.
  • Pflegeleichtigkeit: Outdoor-Paravents sollten leicht zu reinigen sein. Am besten eignen sich Materialien, die sich mit mildem Reinigungsmittel und Wasser gut säubern lassen und schmutzabweisende Beschichtungen besitzen. Solche Schutzschichten bleiben meist mindestens eine Saison lang wirksam und erleichtern die Pflege erheblich.

Ein wirklich wetterfester Outdoor-Paravent zeichnet sich durch robuste Materialien, ausreichend Gewicht, gute Befestigungsmöglichkeiten und UV-Schutz aus. Je häufiger und länger du deinen Paravent draußen nutzen möchtest, desto wichtiger sind diese Eigenschaften. Nutzt du den Paravent nur drinnen, kannst du auf diese Eigenschaften weitgehend verzichten.

Was kostet ein Paravent?

Die Preise für einen Paravent variieren stark je nach Material, Größe, Verarbeitung und Verwendungszweck. Hier dennoch einige konkrete Preisspannen, die ich durch den Paravent Vergleich herausgefunden habe, an denen du dich orientieren kannst:

  • Einfacher Indoor-Paravent (30 bis 80 Euro): Diese preisgünstigen Modelle bestehen oft aus leichten Materialien wie Holzrahmen mit Baumwoll- oder Papierbespannung. Sie eignen sich gut als einfacher Sichtschutz im Schlafzimmer oder Wohnbereich und sind häufig in neutralen Farben wie Weiß, Schwarz oder Beige gehalten.
  • Mittelklasse-Paravent für Innenräume (80 bis 150 Euro): Diese Paravents sind stabiler verarbeitet, teilweise mit dekorativen Mustern, Bambus- oder Holzlamellen ausgestattet und optisch ansprechender gestaltet. Sie bieten mehr Langlebigkeit und passen gut zu verschiedenen Einrichtungsstilen wie modern, klassisch oder asiatisch.
  • Wetterfester Outdoor-Paravent (100 bis 250 Euro): Modelle für den Außenbereich bestehen in der Regel aus rostfreien Metallgestellen und synthetischen Bespannungen wie Polyester mit UV- und Nässeschutz. Sie sind deutlich robuster und halten Wind und Wetter gut stand, eignen sich also ideal für Balkon, Terrasse oder Garten.
  • Design- oder Premium-Paravent (250 bis über 800 Euro): Diese hochwertigen Modelle zeichnen sich durch edle Materialien wie Massivholz, handgefertigte Lackierungen oder kunstvolle Verzierungen aus. Sie werden häufig als dekorative Highlights oder luxuriöse Raumteiler eingesetzt, etwa mit asiatischen Motiven, Schnitzereien oder Vintage-Oberflächen.

Welcher Preisbereich für dich sinnvoll ist, hängt davon ab, wie häufig und wofür du den Paravent nutzt. Für den gelegentlichen Einsatz in Innenräumen reicht oft schon ein günstiges Modell aus, während sich hochwertige Varianten eher für dauerhafte oder dekorative Zwecke lohnen.

Besonders gute Angebote findest du bei Outdoor-Paravents teilweise in der Nebensaison, also im Herbst oder Winter, wenn Outdoor-Artikel reduziert sind oder vor Sortimentswechseln im Möbelhandel.

Welche Paravent-Hersteller sind die besten?

Hier sind fünf renommierte Paravent-Hersteller, die sich laut Paravent Test durch Qualität, Designvielfalt und Kundenzufriedenheit einen Namen gemacht haben:

  • Songmics: Ist besonders bekannt für funktionale und preiswerte Paravents mit modernem Design und ideal für Innenräume, aber auch mit einigen wetterfesten Outdoor-Modellen im Sortiment.
  • vidaXL: Bietet ein breites Spektrum an Raumteilern und Paravents in verschiedenen Stilrichtungen und Größen, von schlicht bis exotisch, oft zu attraktiven Preisen.
  • Andas: Ist eine Eigenmarke von Otto, überzeugt mit stilvollen Paravents im skandinavisch inspirierten Look und setzt auf hochwertige Materialien und zeitlose Gestaltung.
  • Haku Möbel: Steht für solide Verarbeitung und klassische Designs aus Holz oder Metall, besonders im Bereich funktionaler Raumteiler für Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Flur.
  • Costway: Liefert sowohl dekorative als auch praktische Paravents in vielen Varianten von Bambusmodellen bis zu modernen Stoffwänden und punktet mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Natürlich gibt es aber auch noch andere gute Paravent-Hersteller, bei denen du ebenfalls tolle Paravents kaufen kannst.

Gibt es Paravent-Alternativen?

Ja, es gibt mehrere Alternativen zum Paravent, wenn du einen Raum unterteilen, Sichtschutz schaffen oder einfach mehr Struktur ins Zimmer bringen möchtest. Dies sind die gängigsten Alternativen:

  • Bücherregal als Raumteiler: Ein offenes Regal mit Büchern, Pflanzen oder Deko schafft nicht nur eine optische Trennung, sondern bietet auch Stauraum. Besonders praktisch in Wohn- oder Arbeitsbereichen, wenn du Funktion und Design kombinieren möchtest.
  • Wand als Raumteiler: Eine fest installierte Wand schafft natürlich die solideste und dauerhafteste Trennung zwischen zwei Bereichen. Sie ist ideal, wenn du den Raum wirklich klar und dauerhaft abgrenzen möchtest – etwa in größeren Wohnungen, Lofts oder Büros
  • Vorhang oder Gardinensystem: Eine einfache und flexible Lösung, vor allem für temporäre Trennungen. Mit einer Deckenschiene kannst du einen Raum leicht abtrennen, ideal in Schlafzimmern oder kleinen Wohnungen. Stoffauswahl und Transparenz lassen sich an den Stil anpassen.
  • Raumhohe Regale oder Etageren: Im Vergleich zum Paravent bieten raumhohe Regale eine festere Struktur und klare Abgrenzung. Sie sind besonders geeignet, wenn du mehr Stauraum brauchst oder eine optisch stärkere Trennung wünschst.
  • Schiebeelemente oder Schiebetüren: Eine stilvolle und platzsparende Alternative für dauerhaft getrennte Bereiche. Besonders sinnvoll in modernen Wohnungen oder Büros, wo ein fester Raumteiler ohne Umbau benötigt wird.
  • Kleiderschrank oder Schrankwand: Große Schränke lassen sich hervorragend als raumtrennende Elemente nutzen vor allem in Einzimmerwohnungen oder Studios, wo Schlaf- und Wohnbereich optisch getrennt werden sollen. Sie bieten gleichzeitig viel Stauraum.
  • Pflanzenwände oder große Zimmerpflanzen: Für eine grüne und natürliche Abtrennung kannst du mit großen Pflanzen (wie Bambus, Ficus oder Monstera) oder speziellen Pflanzenregalen arbeiten. Diese Lösung schafft ein angenehmes Raumklima und sieht gleichzeitig dekorativ aus.
  • DIY-Lösungen aus Paletten, Holzlatten oder Stoffbahnen: Mit etwas handwerklichem Geschick kannst du dir einen individuellen Raumtrenner bauen zum Beispiel aus Holzpaletten, Lattenrahmen mit Stoff oder recycelten Türen.

Wenn du wenig Platz hast oder maximale Flexibilität brauchst, wähle eine Lösung, die leicht, mobil oder zusammenklappbar ist. Für dauerhafte Strukturen bieten sich festere oder multifunktionale Alternativen wie Schränke oder Regalsysteme an.

Häufig gestellte Fragen

Wenn du dich intensiver mit dem Thema Paravent beschäftigst, tauchen früher oder später ganz praktische Fragen zum Aufbau, zur Nutzung oder zur Pflege auf.

In diesem Bereich vom Paravent Vergleich werde ich genau noch solche Fragen beantworten, damit du schnell Klarheit darüber bekommst, wie du das beste aus einem Paravent herausholen kannst.

Wie wird ein Paravent montiert?

Ein Paravent wird meist fertig montiert geliefert, sodass du ihn direkt aufstellen kannst, ohne ihn selbst zusammenbauen zu müssen.

Falls doch eine Montage nötig ist, gestaltet sie sich in der Regel sehr einfach und werkzeugfrei: Du steckst die einzelnen Elemente entsprechend der Anleitung zusammen und fixierst sie mit den beigelegten Sicherungsstiften.

Diese lassen sich meist von Hand in die vorgesehenen Bohrungen drehen, sodass kein zusätzlicher Aufwand entsteht. So ist dein Paravent schnell einsatzbereit und kann flexibel im Raum positioniert werden.

Wie kann man einen Raum vorübergehend aufteilen?

Einen Raum vorübergehend aufzuteilen geht auf verschiedene praktische und flexible Arten, ohne aufwändige bauliche Maßnahmen. Hier einige Ideen:

  • Paravent oder Raumteiler: Schnell aufgestellt und leicht verschiebbar, ideal für temporäre Trennung von Bereichen wie Wohn- und Arbeitszone.
  • Vorhänge oder Gardinen: Mit einer Decken- oder Wandschiene lassen sich Vorhänge spannen, die je nach Bedarf geöffnet oder geschlossen werden können.
  • Regale oder offene Bücherregale: Sie schaffen eine optische Trennung und bieten gleichzeitig Stauraum, sind aber offen und lassen Licht durch.
  • Möbel: Sofas, Sideboards oder Tische können Bereiche abgrenzen, besonders in großen offenen Räumen.

Diese Methoden eignen sich gut, um Räume je nach Bedarf kurzfristig in verschiedene Zonen zu gliedern, ohne feste Wände bauen zu müssen.

Kann man einen Schrank als Raumteiler nutzen?

Ja, einen Schrank kannst du sehr gut als Raumteiler nutzen. Besonders hohe, offene oder beidseitig zugängliche Schränke eignen sich dafür hervorragend, weil sie nicht nur optisch Räume trennen, sondern gleichzeitig Stauraum bieten.

So kannst du Bereiche wie Wohnzimmer und Esszimmer oder Schlafbereich und Arbeitszone klar voneinander abgrenzen, ohne den Raum komplett abzuschließen. Wichtig ist, dass der Schrank stabil steht und von beiden Seiten ansprechend gestaltet ist, damit er als funktionaler und dekorativer Raumteiler wirkt.

Wie pflegt man einen Paravent?

Die Pflege eines Paravents hängt stark vom verwendeten Material ab. Stoff-Paravents solltest du regelmäßig mit einem weichen Tuch oder einer Bürste abstauben und bei Bedarf vorsichtig mit einem feuchten Tuch oder mildem Reinigungsmittel reinigen, um Flecken zu entfernen, ohne den Stoff zu beschädigen.

Holz-Paravents behandelst du am besten mit einem speziellen Holzpflegeöl oder Holzreiniger, um das Material zu schützen und die Oberfläche schön zu erhalten. Metall-Paravents benötigen gelegentlich eine Reinigung mit einem feuchten Tuch und gegebenenfalls einem milden Metallreiniger, um Rost oder Verfärbungen vorzubeugen.

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