Steckdosenleiste Test: Die besten Steckdosenleisten im Vergleich!

SteckdosenleisteHerzlich willkommen zum großen Steckdosenleisten Test! Steckdosenleisten gehören zu den unverzichtbaren Helfern im Haushalt, Büro oder in der Werkstatt. Sie ermöglichen es, mehrere Geräte gleichzeitig mit Strom zu versorgen und bieten je nach Modell zusätzliche Funktionen wie Überspannungsschutz, Schalter oder smarte Steuerungsmöglichkeiten.

Doch nicht jede Steckdosenleiste ist für jeden Einsatzzweck geeignet. Während einfache Modelle für den Schreibtisch ausreichen, braucht es für den Außenbereich spezielle, wetterfeste Varianten. In diesem Steckdosenleisten Vergleich erfährst du, worauf du beim Kauf einer Steckdosenleiste achten solltest, welche Funktionen sinnvoll sind und welche Fehler du vermeiden solltest.

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Was ist eine Steckdosenleiste?

Eine Steckdosenleiste ist ein elektrisches Gerät, das mehrere Steckdosen in einem Gehäuse vereint und über ein einziges Kabel mit einer Stromquelle verbunden wird. Sie ermöglicht es, mehrere elektrische Geräte gleichzeitig mit Strom zu versorgen.

Steckdosenleisten werden häufig in Haushalten und Büros verwendet, um die begrenzte Anzahl von Wandsteckdosen zu erweitern. Manche Modelle verfügen über zusätzliche Funktionen wie Ein-/Ausschalter, Überspannungsschutz oder USB-Anschlüsse.

Wofür wird eine Steckdosenleiste genutzt?

Eine Steckdosenleiste wird genutzt, um mehrere elektrische Geräte gleichzeitig mit Strom zu versorgen. Sie findet laut Steckdosenleisten Vergleich Anwendung in verschiedenen Bereichen:

  • Haushalt: Fernseher, Lampen, Ladegeräte, Küchengeräte, Staubsauger, Heizlüfter usw.
  • Büro: Computer, Monitore, Drucker, Telefone, Router, Schreibtischlampen usw.
  • Werkstatt: Elektrowerkzeuge, Akkuladegeräte, Lötstationen, Werkbankbeleuchtung usw.
  • Entertainment: Spielkonsolen, Soundsysteme, Heimkinoanlagen, Beamer usw.
  • Smarthome: Steuerung von Geräten per App oder Sprachassistent, smarte Beleuchtung usw.
  • Serverräume & Rechenzentren: Stromversorgung für Server, Netzwerkgeräte und Notstromsysteme.
  • Industrie & Produktion: Stromversorgung für Maschinensteuerungen, Montagebänder oder Robotersysteme.
  • Hobbyräume & Modellbau: Nutzung für elektrische Werkzeuge, Airbrush-Kompressoren oder Modellbahnen.
  • Baustellen: Stromversorgung für Elektrowerkzeuge, Bauheizungen oder Beleuchtung.
  • Reisen: Kompakte Modelle für Hotels oder Camping.
  • Eventtechnik: Anschluss mehrerer Bühnen- oder Beleuchtungsgeräte.

Doch das sind noch nicht alle Nutzungsmöglichkeiten. Denn Steckdosenleisten sind universell einsetzbar und bieten in nahezu jedem Bereich eine flexible Möglichkeit zur Stromversorgung.

Was sind die Vor- und Nachteile einen Steckdosenleiste?

Eine Steckdosenleiste bietet zahlreiche Vorteile, die sie in vielen Bereichen unverzichtbar machen. Das hat der Steckdosenleisten Test ganz klar gezeigt.

Allerdings hat der Steckdosenleiste Test auch gezeigt, dass Steckdosenleisten einige Nachteile haben. Aus diesem Grund werde ich dir hier zuerst die Vorteile und dann ihre Nachteile aufzeigen.

Vorteile:

  • Mehrere Geräte gleichzeitig anschließen: Ermöglicht die Nutzung mehrerer elektrischer Geräte an einer einzigen Stromquelle.
  • Flexibilität: Ideal für Haushalte, Büros, Werkstätten und viele andere Einsatzbereiche.
  • Platzersparnis: Reduziert Kabelsalat und sorgt für eine organisierte Stromversorgung.
  • Mobilität: Leicht zu transportieren und flexibel einsetzbar, z. B. auf Reisen oder im Garten.
  • Erhöhte Reichweite: Dank Verlängerungskabel-Funktion auch entfernte Geräte mit Strom versorgen.
  • Sicherheit: Gute Steckdosenleisten bieten Kindersicherungen und feuerverhindernde Materialien.
  • Bessere Stromverteilung: Steckdosenleisten verteilen den Strom gleichmäßig und reduzieren somit das Risiko einer Überlastung einzelner Steckdosen.
  • Überspannungsschutz: Die meisten Steckdosenleisten bieten Überspannungsschutz und schützen daher empfindliche Geräte vor Spannungsspitzen.
  • Langlebigkeit: Hochwertige Modelle bieten eine längere Lebensdauer, auch bei intensiver Nutzung, und sind somit eine kosteneffiziente Lösung.
  • Zusätzliche Funktionen: Je nach Steckdosenleisten-Modell ist sie mit USB-Anschlüssen, Zeitschaltuhren oder Smarthome-Steuerung ausgestattet.

Nachteile:

  • Begrenzte Belastung: Jede Steckdosenleiste hat eine maximale Leistungsgrenze, die bei Überschreitung zu einer Überhitzung oder bei unsicheren Modellen sogar einem Brand führen kann.
  • Verkabelung und Platz: Bei vielen angeschlossenen Geräten kann die Steckdosenleiste selbst zu einem Kabelsalat führen, was den Raum unordentlich machen kann.
  • Eingeschränkter Schutz: Einige billige Steckdosenleisten bieten manchmal keinen ausreichenden Überspannungsschutz oder Schutzmechanismen, was die Sicherheit beeinträchtigen kann.
  • Sicherheitsrisiko bei unsachgemäßer Nutzung: Bei unsachgemäßer Nutzung, wie z. B. dem Anschluss von zig Geräten mit hohem Stromverbrauch (z. B. Heizgeräten) oder dem Reinstecken zig weiterer Steckdosenleisten in eine Steckdosenleiste, kann die Steckdosenleiste zu einem Brandrisiko werden.
  • Platz für große Adapter: Manche Steckdosenleisten haben enge Steckplätze, die es schwierig machen, große Netzadapter oder Ladegeräte anzuschließen. Oder es ist dann so, dass gleich zwei Steckplätze von einem Stecker verdeckt werden.

Trotz dieser Nachteile sind Steckdosenleisten in vielen Situationen unverzichtbar, solange sie korrekt und sicher eingesetzt werden. Der Steckdosenleisten Test hat auch gezeigt, dass es große Qualitätsunterschiede bei Steckdosenleisten gibt und billigere Modelle teilweise weniger zuverlässig sind und schneller verschleißen.

Ganz generell sind Steckdosenleisten aber eine praktische Lösung, um Strom effizient und sicher zu verteilen, sowohl im privaten als auch im professionellen Umfeld. Achtest du darauf eine gute Steckdosenleiste zu kaufen, hat sie auch nahezu keinen der genannten Nachteile, sondern du kannst voll und ganz ihre Vorteile genießen.

Für wen ist eine Steckdosenleiste geeignet?

Eine Steckdosenleiste ist laut Steckdosenleiste Test für folgende Menschengruppen besonders geeignet:

  • Haushalte: Für Familien oder Einzelpersonen, die viele Geräte gleichzeitig nutzen, wie Fernseher, Ladegeräte, Küchenmaschinen oder Staubsauger, und nur begrenzte Steckdosen zur Verfügung haben.
  • Büroangestellte: Personen, die mehrere Bürogeräte wie Computer, Drucker, Router und Telefone gleichzeitig betreiben müssen und oft nur eine Steckdose an ihrem Arbeitsplatz haben.
  • Studenten: Besonders in kleinen Wohnungen oder WG-Zimmern, in denen nur wenige Steckdosen vorhanden sind und viele Geräte (Laptop, Ladegeräte, Lampen) benötigt werden.
  • Technikbegeisterte: Menschen, die viele elektronische Geräte besitzen, wie Computer, Spielkonsolen, Audioanlagen oder Heimkino-Systeme und diese gleichzeitig betreiben wollen.
  • Handwerker: Für die Nutzung von Elektrowerkzeugen, Lötstationen, Akkuladegeräten und anderen Geräten, die in Werkstätten oder Garagen gleichzeitig betrieben werden müssen.
  • Reisende: Personen, die oft unterwegs sind und in Hotels oder Unterkünften mehrere Geräte (Laptops, Smartphones, Kameras) aufladen oder betreiben möchten.
  • Smart-Home-Enthusiasten: Für Leute, die ihr Zuhause mit smarten Geräten ausstatten und mehrere Geräte wie Lampen, Thermostate, Lautsprecher und Steckdosen gleichzeitig betreiben oder steuern möchten.
  • Elektroinstallateure: Im Schaltschrankbau und bei Elektroinstallationen sind Fachkräfte wie Elektroinstallateure auf Steckdosenleisten angewiesen, um die Stromversorgung sicher und effizient zu verteilen. Sie nutzen Steckdosenleisten, um mehrere elektrische Geräte und Komponenten miteinander zu verbinden und die Stromkreise im Schaltschrank ordentlich zu installieren.
  • Garten- und Outdoor-Nutzer: Für die Nutzung von elektrischen Geräten im Garten wie Teichpumpen, Außenbeleuchtung oder Gartenwerkzeugen, wo oft keine nahegelegenen Steckdosen vorhanden sind.
  • Kreative: Für Personen (z. B. Fotografen, Musiker, Designer), die viele Geräte gleichzeitig betreiben müssen, wie Beleuchtung, Kameras, Mixer, Synthesizer und Computer in ihren Studios.
  • Pflegekräfte und medizinisches Personal: In Pflegeeinrichtungen oder bei der Nutzung medizinischer Geräte, die an verschiedenen Orten gleichzeitig mit Strom versorgt werden müssen, wie Monitore, Beatmungsgeräte oder Infusionspumpen.
  • Veranstaltungsplaner und Messeorganisatoren: Für die gleichzeitige Nutzung von mehreren Geräten bei Events, Messen oder Konferenzen, z. B. Projektoren, Lichtern, Lautsprechern und anderen technischen Geräten.

Steckdosenleisten bieten insbesondere diesen Personengruppen eine praktische Möglichkeit, mehrere Geräte mit einer einzigen Stromquelle zu verbinden und den Platzbedarf zu reduzieren.

Allerdings gibt es auch noch einige weitere Personengruppen, die laut Steckdosenleiste Test stark von einer Steckdosenleiste profitieren können.

Worauf beim Kauf einer Steckdosenleiste achten?

Wie der Steckdosenleisten Test gezeigt hat gibt es Steckdosenleisten in vielen Varianten, die sich in Funktionalität und Sicherheit unterscheiden. Die Bandbreite reicht von einfachen Modellen mit wenigen Steckplätzen bis hin zu Varianten mit Schaltern, Überspannungsschutz oder smarter Steuerung.

Auch Sicherheitsmerkmale wie die maximale Belastbarkeit oder eine integrierte Kindersicherung spielen eine wichtige Rolle. Damit du also die richtige Steckdosenleiste für deine Anforderungen kaufen kannst, musst du einige entscheidende Kriterien berücksichtigen. Welche das sind erfährst du in diesem Bereich vom Steckdosenleisten Vergleich.

Kabel

Beim Kauf einer Steckdosenleiste solltest du dich auch intensiv mit der Kabellänge auseinandersetzen, da diese einen entscheidenden Einfluss auf die Flexibilität und die Einsatzmöglichkeiten der Steckdosenleiste hat.

Beim Steckdosenleisten Vergleich hat sich gezeigt, dass folgende Optionen gängig sind und jeweils für bestimmte Zwecke besser, schlechter oder gar nicht geeignet sind:

  • 1,5 bis 2 Meter Kabel: Dies ist die gängigste Länge und eignet sich für die meisten Standardanwendungen in Haushalten und Büros. Mit dieser Länge kannst du die Steckdosenleiste flexibel auf einem Tisch oder in einem Raum mit einer normalen Raumaufteilung verwenden, ohne dass das Kabel zu viel Platz wegnimmt oder zum Stolpern führt. Eine Länge von 1,5 bis 2 Metern ist in der Regel ausreichend, um Geräte in der Nähe der Wand oder unter Möbeln anzuschließen.
  • Unter 1,5 Meter Kabel: Modelle mit kürzeren Kabeln sind ideal, wenn du eine kompakte Lösung benötigst und keine langen Kabelwege bewältigen musst. Sie eignen sich gut für Anwendungen in kleineren Räumen oder wenn die Steckdosenleiste direkt neben der Wandsteckdose verwendet wird, um Kabelsalat zu vermeiden.
  • 2 bis 4 Meter Kabel: Für größere Entfernungen oder für den Einsatz in weit entfernten Bereichen (z. B. im Garten, Werkstätten oder bei größeren Büros) sind Steckdosenleisten mit langen Kabeln (über 3 Meter) sinnvoll. Sie bieten mehr Flexibilität und ermöglichen den Anschluss von Geräten auch in Bereichen, die weiter von der Wandsteckdose entfernt sind. Hier ist jedoch darauf zu achten, dass lange Kabel auch anfälliger für Kabelsalat und Stolpergefahr sein können, wenn sie nicht ordentlich verlegt werden.
  • Steckdosenleiste ohne fest verbautes Kabel: Bei diesen Modellen wird das Kabel nicht mitgeliefert, aber es kann separat und in der gewünschten Länge hinzugekauft werden. Dies gibt dir die Flexibilität, das Kabel genau auf deine Bedürfnisse und den Aufstellort zuzuschneiden und auch je nach Situation abzuändern und anzupassen. Diese Steckdosenleisten sind ideal, wenn du eine maßgeschneiderte Lösung für die Kabellänge benötigst und die Steckdosenleiste an einem speziellen Ort mit einer individuellen Kabellänge installieren möchtest.
  • Abzweigstecker (Steckdosenleiste ohne Kabel):Diese Steckdosenleisten haben kein Kabel und können auch nicht mit einem Kabel erweitert werden. Sie werden direkt in eine Wandsteckdose eingesteckt und bieten eine kompakte Lösung, um mehrere Geräte anzuschließen, ohne Kabelansprüche zu stellen. Sie sind ideal, wenn du nur wenige Steckplätze in der Nähe einer Wandsteckdose benötigst und keinen zusätzlichen Kabelsalat haben möchtest.
  • Unter 0,5 Meter Kabel: Einige Modelle bieten sehr kurze Kabel, die bereits bei 0,5 Metern beginnen. Diese sind besonders praktisch, wenn du eine Steckdosenleiste für einen Einsatz in unmittelbarer Nähe zur Wandsteckdose benötigst. Sie eignen sich hervorragend, um Kabelsalat zu vermeiden und bieten eine kompakte Lösung für kleine Räume oder Arbeitsflächen, bei denen du keine langen Kabelwege brauchst.
  • Über 4 Meter Kabel: Für größere Räume oder den Einsatz in Bereichen, die weit von einer Wandsteckdose entfernt sind, bieten einige Modelle Steckdosenleisten mit Kabeln von bis zu 10 Metern Länge. Diese lange Kabellänge ermöglicht es, Geräte auch an entlegeneren Orten mit Strom zu versorgen. Beachte jedoch, dass bei sehr langen Kabeln die Gefahr von Kabelverwicklungen und einer höheren Belastung der Steckdosenleiste besteht. Solche Modelle sind ideal für Werkstätten, große Büros oder bei Outdoor-Aktivitäten, wo eine flexible Stromversorgung über größere Distanzen erforderlich ist.

Achte bei der Wahl der Steckdosenleiste darauf, dass das Kabel lang genug ist, um den gewünschten Bereich zu erreichen, aber nicht zu lang, um unnötig viel Platz zu beanspruchen.

Bei besonders langen benötigten Kabeln oder speziellen Anforderungen (z. B. große Entfernungen, maßgeschneiderte Verlegung) sind Modelle ohne fest verbautem Kabel von Vorteil.

Stecker

Der Steckdosenleisten Test hat gezeigt, dass die Stecker und Steckplätze der Steckdosenleisten unterschiedlich sein können und es diesbezüglich einiges zu beachten gibt.

Denn wenn du eine Steckdosenleiste mit unzureichenden Steckplätzen, falschen oder zu wenigen Steckplätzen kaufst, guckst du blöd in die Röhre. Zuerst sei mal die Anzahl der Steckplätze erwähnt:

  • 3 Steckplätze: Diese sind ideal für kleinere Anwendungen, wie etwa den Anschluss von Geräten, die in direkter Nähe zueinander liegen. Sie eignen sich gut für den Einsatz in Schlafzimmern oder an Orten mit nur wenigen Geräten, z. B. eine Lampe und ein Handy-Ladegerät.
  • 4 bis 5 Steckplätze: Diese Variante bietet etwas mehr Flexibilität und ist perfekt für kleinere Büros, Küchen oder Wohnzimmer, in denen nicht zu viele Geräte gleichzeitig betrieben werden.
  • 6 bis 7 Steckplätze: Diese sind sehr verbreitet und bieten ausreichend Platz für die meisten Haushalte oder Büros, wo mehrere Geräte gleichzeitig betrieben werden müssen (z. B. Fernseher, Computer, Ladegeräte).
  • 8 bis 10 Steckplätze: Diese Modelle sind eher für größere Haushalte oder Büros geeignet, in denen mehrere Geräte gleichzeitig angeschlossen werden müssen. Sie bieten viel Platz für Geräte wie Computer, Drucker, Küchengeräte und mehr.
  • 18 oder mehr Steckplätze: Diese sind für größere Anwendungen oder Werkstätten gedacht, in denen eine Vielzahl von Geräten betrieben werden muss. Sie sind in professionellen Umgebungen oder bei der Nutzung von mehreren Geräten an einem Ort sinnvoll. 48 Steckplätze in einer Steckdosenleiste war das meist, was ich beim Steckdosenleisten Vergleich entdeckt habe.

Doch nicht nur die Anzahl der Steckplätze ist wichtig, sondern auch die maximale Leistung, die die Steckdosenleiste bieten kann. Denn es bringt nichts viele Steckplätze zu haben, wenn nur wenige davon genutzt werden können, weil es ansonsten zu einer Überlastung kommt.

Daher wird mit der maximalen Leistung einer Steckdosenleiste angegeben, wie viel Watt sie insgesamt transportieren kann, ohne dass es zu Überhitzung oder anderen Sicherheitsrisiken kommt. Diese Werte findest du in der Produktbeschreibung und ebenfalls meistens irgendwo auf der Steckdosenleiste. Gängige Werte sind:

  • 2.000 Watt: Diese Leistung ist ideal für kleinere Haushalte oder Büros, in denen nur wenige Geräte betrieben werden. Du kannst hier Geräte wie einen Laptop, Handy-Ladegerät, Tischlampe oder Kleingeräte wie Smartphone-Ladegeräte anschließen. Mit 2.000 Watt kannst du in der Regel bis zu drei bis vier kleinere Geräte gleichzeitig betreiben, ohne die maximale Belastung zu überschreiten.
  • 3.500 Watt (Standard): Der Standardwert für die meisten Haushalte. Diese Leistung reicht aus, um mehrere Geräte gleichzeitig zu betreiben, z. B. einen Computer, Monitor, Drucker, Ladegeräte, TV und Lampen. Diese Wattzahl eignet sich für Haushalte, in denen verschiedene Geräte gleichzeitig in Betrieb sind, und kann bis zu fünf bis sechs Geräte gleichzeitig versorgen.
  • 4.000 Watt bis 5000 Watt: Für größere Haushalte, Büros oder Werkstätten geeignet, in denen leistungsstärkere Geräte betrieben werden müssen. Hier kannst du Geräte wie eine Mikrowelle, Kaffeemaschine, Toaster, Mixer, Haushaltsgeräte und sogar Werkzeugmaschinen wie Bohrmaschinen oder Staubsauger anschließen. Diese Steckdosenleisten können bis zu acht oder mehr Geräte gleichzeitig versorgen.
  • 5.000 bis 6.000 Watt (hohe Leistung): Für sehr anspruchsvolle Anwendungen, bei denen viele große Elektrogeräte gleichzeitig genutzt werden müssen. Hier können Geräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner, Hochleistungsgeräte oder mehrere Küchengeräte wie Induktionsherde, Mikrowellen und Kaffeemaschinen betrieben werden. Diese Steckdosenleisten sind besonders für professionelle Umgebungen oder größere Haushalte geeignet und bieten ausreichend Kapazität, um viele Geräte ohne Risiko gleichzeitig zu betreiben.
  • Über 6.000 Watt: Diese sehr leistungsstarken Steckdosenleisten sind für Umgebungen mit besonders hohen Anforderungen gedacht, wie z. B. große Werkstätten, professionelle Büros oder Fabriken, in denen leistungsstarke Maschinen oder Geräte gleichzeitig betrieben werden. Sie können Kühlschränke, Waschmaschinen, Elektroherde, Werkzeugmaschinen, Industriemaschinen und komplexe Büromaschinen wie Drucker oder Kopierer gleichzeitig betreiben.

Bedenke jedoch, dass eine Haushaltssteckdose in der Regel mit einer maximalen Belastung von 16 Ampere ausgestattet ist, was bei einer Standardspannung von 230 Volt einer maximalen Leistung von etwa 3.680 Watt entspricht. Steckdosenleisten, die mehr als 3.500 Watt leisten können (z. B. 6.000 Watt oder mehr), sind daher nicht für den normalen Haushaltsgebrauch geeignet, da sie die maximale Belastung der Steckdose überschreiten würden.

Eine 10-Ampere-Steckdosenleiste eignet sich daher für kleinere Geräte mit geringerem Stromverbrauch (ca. 2.300 Watt bei 230 V), während eine 16-Ampere-Steckdosenleiste für die meisten Haushalte ausreicht und eine Leistung von bis zu 3.680 Watt ermöglicht. Diese Ausführung ist ideal, um mehrere Geräte gleichzeitig zu betreiben, ohne die Sicherheitsgrenze zu überschreiten.

Da du nun die entscheidenden Punkte nämlich die Steckeranzahl und die maximal mögliche Leistung kennst, möchte ich dir nun noch aufzeigen, worauf du bei deinem Steckdosenleisten Vergleich ebenso bei den Steckern achten musst.

Denn nicht jede Steckdosenleiste hat die gleichen Stecker oder die gleiche Anordnung und diese kann je nach deinem Einsatzzweck ebenfalls sehr wichtig zu beachten sein, sofern du keine Einschränkungen hinnehmen willst:

  • Art der Steckplätze: Die meisten Steckdosenleisten sind mit den gängigen Schuko-Steckdosen ausgestattet, die in Europa am weitesten verbreitet sind. Einige Modelle bieten auch Steckplätze für Euro-Flachstecker, was bei Geräten mit flachen Steckern von Vorteil sein kann. Allerdings können in Euro-Flachsteckplätze keine Schuko-Stecker eingesteckt werden, in Schuko-Steckplätze aber Euro-Flachstecker. Zudem gibt es Steckdosenleisten, die USB-Anschlüsse integriert haben, was praktisch ist, wenn du Geräte wie Smartphones oder Tablets aufladen möchtest. Achte also darauf, dass die Steckdosenleiste die richtigen Steckplätze für deine Geräte bietet.
  • Platzierung der Steckplätze: Die Platzierung der Steckplätze kann je nach Modell variieren. Manche Steckdosenleisten haben Steckplätze, die auf der Vorderseite oder auf der Oberseite angeordnet sind, während andere eine seitliche Anordnung haben. Achte darauf, welche Anordnung für deinen Verwendungszweck am besten geeignet ist, da eine ungünstige Platzierung der Steckplätze die Nutzung erschweren kann. Bei Geräten mit größeren Netzteilen oder dicken Steckern (wie z. B. bei Laptop-Netzteilen) ist es wichtig, dass der Abstand zwischen den Steckplätzen ausreichend ist.
  • Anordnung der Steckdosen: Die Anordnung der Steckdosen beeinflusst, wie gut verschiedene Stecker nebeneinander passen. Die meisten Modelle haben Steckplätze, die in einem 45-Grad-Winkel angeordnet sind, was hilft, den Platz effizient zu nutzen und zu verhindern, dass sich Stecker in die Quere kommen. Es gibt auch Modelle mit einer 90-Grad-Anordnung, die besonders nützlich sind, wenn du abgewinkelte Stecker oder große Steckernetzteile anschließen möchtest. Allerdings sind diese Modelle möglicherweise weniger praktisch, wenn du kleine Geräte wie Handy-Ladegeräte anschließen möchtest, da das Kabel oft benachbarte Steckplätze blockiert.
  • Verfügbarkeit von Spezialsteckplätzen: Einige Steckdosenleisten bieten speziell designte Steckplätze, wie drehbare oder abgewinkelte Steckplätze. Diese ermöglichen eine bessere Platznutzung und erleichtern das Kabelmanagement, da sie verhindern, dass benachbarte Steckplätze blockiert werden. Besonders nützlich sind sie für Geräte mit großen Netzteilen oder dicken Steckern, die in herkömmlichen Steckdosenleisten oft nicht passen. Aber auch spezielle Steckplätze jenseits von Schuko-, Euro-Flach- und USB-Steckplätzen können für manchen Nutzer nötig sein. Ist das bei dir der Fall achte darauf, dass die Steckdosenleiste entsprechende Steckplätze bietet.

Schlussendlich solltest du bei der Wahl deiner Steckdosenleiste immer darauf achten, dass die Anzahl und Anordnung der Steckplätze deinen individuellen Bedürfnissen entspricht. Ebenso wie die maximal mögliche Ampere- und Wattleistung.

Falls du mehrere Geräte mit großen Steckern oder speziellen Anforderungen betreiben möchtest, kann eine Steckdosenleiste mit drehbaren oder abgewinkelten Steckplätzen die beste Wahl sein. Ansonsten reicht eine gewöhnliche Steckdosenleiste.

Form und Farbe

Steckdosenleisten gibt es in verschiedenen Formen und Farben, die nicht nur funktionale, sondern auch ästhetische Vorteile bieten. Je nach den räumlichen Anforderungen und dem gewünschten Design können unterschiedliche Modelle eine bessere Wahl sein.

Im Folgenden findest du eine Übersicht über die gängigsten Formen und Farben, die Steckdosenleisten bieten, sowie Hinweise, welche laut Steckdosenleisten Test am besten für bestimmte Umgebungen und Verwendungszwecke geeignet sind:

  • Längliches Rechteck (Standardform): Diese Form ist die gängigste und bietet mehrere Steckdosen nebeneinander. Sie ist besonders praktisch für den Einsatz auf Tischen, in Büros oder hinter Möbeln. Sie passt gut an Wände und Arbeitsflächen und ist platzsparend, bietet aber ausreichend Steckplätze. Die typischen Maße sind 30 – 50 cm in der Länge, 5 – 10 cm in der Breite und 2 – 3 cm in der Höhe. Das Gewicht liegt in der Regel zwischen 200 und 500 g, abhängig von Länge und Material.
  • Quadratisch: Diese kompakte Form eignet sich gut für kleine Arbeitsbereiche oder Schreibtische, da die Steckdosen aus mehreren Richtungen zugänglich sind. Sie ist ideal, wenn du nicht viel Platz für eine längliche Leiste hast, aber dennoch mehrere Geräte anschließen möchtest. Quadratische Modelle messen in der Regel 10×10 cm bis 20×20 cm und wiegen zwischen 300 und 700 g.
  • Würfelform: Würfelförmige Steckdosenleisten sind sehr kompakt und ideal für den mobilen Einsatz oder kleinere Räume. Sie eignen sich hervorragend für Anwendungen, bei denen nur wenige Geräte gleichzeitig betrieben werden. Diese Form hat meistens die Maße von 10x10x10 cm und wiegt rund 300 – 600 g, abhängig vom Material und der Ausstattung.
  • Turmform: Eine vertikal aufgebaute Steckdosenleiste, die mehrere Etagen mit Steckdosen bietet. Sie ist besonders gut geeignet für größere Haushalte oder Büros, wo viele Geräte gleichzeitig betrieben werden müssen. Diese Form ist ideal, wenn der Platz horizontal begrenzt ist, aber du trotzdem viele Geräte anschließen möchtest. Die typischen Maße sind 25 – 40 cm in der Höhe und 10 – 15 cm in der Breite. Das Gewicht liegt meist zwischen 1 und 2 kg.
  • Flache Form: Flache Steckdosenleisten sind extrem dünn und eignen sich gut für versteckte Platzierungen hinter Möbeln oder unter Schreibtischen. Sie bieten eine sehr platzsparende Lösung und sind praktisch, wenn du wenig Raum zur Verfügung hast. Ihre Maße liegen meist bei 30 – 50 cm in der Länge und 3 – 5 cm in der Höhe, mit einem Gewicht von etwa 200 – 400 g.
  • Runde Form: Weniger verbreitet, aber eine runde Steckdosenleiste kann eine ästhetisch ansprechende Wahl sein, wenn du nach einer etwas anderen und eleganteren Form suchst. Sie kann sich besonders gut in modernen, minimalistischen oder skandinavischen Einrichtungen integrieren, in denen das Design im Vordergrund steht. Diese Form ist ideal für den Einsatz in offenen Bereichen, da sie nicht so kantig wirkt wie traditionelle rechteckige Modelle. Das Gewicht liegt oft bei 400 – 800 g, je nach Größe und Material.
  • Sonderform (z. B. „Kurvenform“ oder „Flexibel“): Sonderformen von Steckdosenleisten können in verschiedenen, ungewöhnlichen Designs kommen, die speziell für bestimmte Anwendungen oder Platzverhältnisse entwickelt wurden. Eine „Kurvenform“ zum Beispiel kann eine bogenförmige oder flexible Leiste sein, die sich an bestimmte Umgebungen anpasst, etwa in modernen, ästhetischen Wohnungen oder speziell gestalteten Arbeitsbereichen. Diese Modelle sind oft speziell für Designzwecke oder für besondere Anforderungen (z. B. bei Möbeln mit ungewöhnlichen Formen) gedacht.

Nachdem du nun einen Überblick über die verschiedenen Formen von Steckdosenleisten erhalten hast, ist es ebenso wichtig, die passende Farbe auszuwählen.

Denn die Farbwahl kann nicht nur die Optik des Raumes ergänzen, sondern auch eine Rolle bei der Integration der Steckdosenleiste in den Raum spielen:

  • Schwarz: Ist die Standardfarbe und passt gut zu modernen oder industriellen Einrichtungsstilen. Diese Farbe ist unauffällig und integriert sich hervorragend in dunklere Möbel oder Wände. Sie ist praktisch, wenn die Steckdosenleiste sichtbar bleibt und zu einer eher neutralen, modernen Umgebung passen soll.
  • Weiß: Weiße Steckdosenleisten passen gut in helle, minimalistische Räume. Sie sind ideal für moderne Büros, Küchen oder Wohnräume, wo eine klare, frische Atmosphäre gewünscht wird. Sie harmonieren gut mit hellen Möbeln und Wänden und bringen eine saubere, ordentliche Optik in den Raum.
  • Grau: Graue Steckdosenleisten sind eine unaufdringliche Wahl, die gut in fast jedes Zuhause oder Büro passt. Sie sind besonders geeignet, wenn du eine neutrale Farbe suchst, die nicht zu auffällig ist, aber trotzdem modernen Charme ausstrahlt. Grau eignet sich gut in modernen, professionellen Arbeitsumgebungen oder in Wohnräumen, in denen eine dezentere Farbe gewünscht wird.
  • Holzoptik: Steckdosenleisten in Holzoptik verleihen deinem Raum eine natürliche und gemütliche Atmosphäre. Diese Farbe passt besonders gut in rustikale oder skandinavische Einrichtungen und eignet sich für Räume wie Wohnzimmer oder Schlafzimmer, wo ein natürlicher, warmer Look bevorzugt wird.
  • Metalloptik (Silber, Edelstahl): Metalloptik bietet eine moderne, industrielle Ausstrahlung und ist besonders gut für Büros oder Arbeitsräume geeignet, die eine robuste, technische Atmosphäre benötigen. Diese Farbe passt zu modernen und minimalistischen Einrichtungsstilen und vermittelt einen edlen, funktionalen Look.
  • Bunte Farben oder Transparent: Bunte Steckdosenleisten bieten einen fröhlichen Akzent in Kinderzimmern oder kreativen Arbeitsräumen. Sie können den Raum auflockern und eine spielerische Atmosphäre schaffen. Transparente Modelle sind eine interessante Wahl für alle, die eine moderne, außergewöhnliche Optik bevorzugen und gleichzeitig das Innere der Steckdosenleiste sehen möchten.

Die Wahl der richtigen Steckdosenleiste hängt von deinen spezifischen Anforderungen und dem gewünschten Design deines Raumes ab. Die verschiedenen Formen und Farben bieten eine große Auswahl, die es dir ermöglicht, eine Steckdosenleiste zu finden, die sowohl funktional als auch ästhetisch zu deinem Raum passt.

Egal, ob du eine dezente, unauffällige Lösung oder ein Highlight für deinen Raum suchst, mit den richtigen Optionen kannst du sowohl praktischen Nutzen als auch stilvolle Akzente setzen und gleichzeitig mehrere Geräte mit Strom versorgen.

Schutz und Beständigkeit

Wenn du eine Steckdosenleiste kaufen möchtest, solltest du unbedingt auch auf deren Sicherheits- und Schutzfunktionen achten, um sowohl deine Geräte als auch dich selbst zu schützen.

Aus diesem Grund zeige ich dir hier mal auf, welche Schutzfunktionen Steckdosenleisten haben können und du kannst dann selbst entscheiden, welche davon du auf jeden Fall haben willst, denn nicht jede Steckdosenleiste bietet alle:

  • Überstromschutz: Dieser ist eigentlich unverzichtbar und schützt vor zu hoher Stromstärke (also einer Überlastung), die durch den Anschluss von zu vielen Geräten, die insgesamt zu viel Strom ziehen, entstehen kann. Wenn zu viel Strom fließt, kann die Steckdosenleiste überhitzen oder sogar Feuer fangen. Der Überstromschutz unterbricht den Stromfluss, wenn die maximale Stromstärke überschritten wird.
  • Überspannungsschutz: Ein Überspannungsschutz ist unbedingt erforderlich, um deine Geräte vor Stromspitzen durch Blitzeinschläge oder Netzschwankungen zu schützen. Achte darauf, dass der Überspannungsschutz klar auf dem Typenschild als solches gekennzeichnet ist. Dieser Schutz ist besonders wichtig für empfindliche Elektronik wie Computer oder Fernseher. Ohne diesen Schutz können Geräte durch plötzliche Spannungsanstiege dauerhaft beschädigt werden. Manche Leisten haben sogar eine Kontrollleuchte, ob der Überspannungsschutz aktiv ist oder er beeinträchtigt wird.
  • Erdung: Achte unbedingt darauf, dass die Steckdosenleiste über Erdung (Schuko-Stecker) verfügt, falls du Geräte anschließen möchtest, die eine Erdung benötigen. Dies schützt vor elektrischen Schlägen und sorgt für eine sichere Nutzung von Geräten wie Waschmaschinen oder Kühlschränken.
  • IP-Schutzart (Staub- und Wasserschutz): Wenn du die Steckdosenleiste in einer Umgebung mit Feuchtigkeit (z. B. im Bad oder Garten) oder Staub (z. B. in einer Werkstatt) verwenden möchtest, solltest du auf die IP-Schutzart achten. Ein Wert von mindestens IP44 bedeutet, dass die Steckdosenleiste vor Spritzwasser und Staub geschützt ist. Modelle für den Außenbereich benötigen eine höhere Schutzart, wie z. B. IP65 oder IP66, um vor starkem Regen, Staub und extremen Witterungsbedingungen geschützt zu sein.
  • Kindersicherung: Wenn kleine Kinder im Haushalt sind, ist eine Steckdosenleiste mit integrierter Kindersicherung eigentlich schon ein Muss! Diese Modelle haben entweder drehbare Mechanismen oder spezielle Kunststoffabdeckungen, die verhindern, dass Kinder in die Steckdosen greifen können, und somit das Risiko eines Stromschlags minimieren.
  • Berührungsschutz: Ein Steckdosenmodell mit Berührungsschutz verfügt über einen Mechanismus, der sicherstellt, dass die Steckdosen nur dann zugänglich sind, wenn beide Pins eines Steckers gleichzeitig eingeführt werden. Dies schützt vor unbeabsichtigtem Kontakt und minimiert das Risiko von Stromschlägen.
  • Thermosicherung: Eine Thermosicherung sorgt dafür, dass die Steckdosenleiste nicht überhitzt. Sollte eine zu hohe Temperatur entstehen, schaltet sich die Leiste automatisch ab. Dies schützt sowohl die Steckdosenleiste als auch die angeschlossenen Geräte vor Schäden durch Überhitzung.
  • Netzfilter: Ein Netzfilter kann besonders in Haushalten mit empfindlicher Elektronik nützlich sein. Er filtert Störungen im Stromnetz und verhindert, dass diese auf Geräte wie Lautsprecher oder Computer übertragen werden, was zu unerwünschtem Rauschen oder Störungen führen könnte.
  • Fehlerstromschutz (FI-Schalter): Ein Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) schützt vor Stromschlägen, die zum Beispiel bei fehlerhaften Geräten oder fehlerhaften Kabelverbindungen auftreten können. Der FI-Schalter erkennt, wenn Strom abweicht, und unterbricht den Stromfluss, um gefährliche Situationen zu verhindern.

Die Schutz- und Sicherheitsfunktionen sorgen dafür, dass du deine Steckdosenleiste sicher und effektiv verwenden kannst. Achte also darauf, dass die Leiste deiner Wahl deinen spezifischen Anforderungen entspricht und alle notwendigen Schutzfunktionen integriert sind.

Dabei gilt insbesondere auch, dass eine Steckdosenleiste mit einem Prüfzeichen wie dem TÜV- oder GS-Zeichen immer bevorzugt werden sollte. Diese bestätigen nämlich, dass die Steckdosenleiste den geltenden Sicherheitsstandards entspricht und zuverlässig getestet wurde. In Deutschland ist das sogar Pflicht.

Steuerung

Bevor du eine Steckdosenleiste kaufst, solltest du dir auch überlegen inwiefern du die Stromversorgung steuern können möchtest. Das hat der Steckdosenleiste Test ganz klar gezeigt.

Denn es gibt verschiedene Arten von Steuerungen für Steckdosenleisten, die je nach Bedarf und Anwendungsbereich unterschiedliche Vorteile bieten können. Hier sind die gängigsten Varianten:

  • Keine Steuerung: Eine Steckdosenleiste ohne Steuerung versorgt die angeschlossenen Geräte ständig mit Strom, solange sie in der Steckdose steckt. Du kannst die Leiste nicht direkt ein- oder ausschalten, sondern bist darauf angewiesen, die Stromversorgung über die Wandsteckdose zu steuern. Diese Art von Steckdosenleiste ist einfach und kostengünstig, eignet sich jedoch weniger gut für den energiesparenden Einsatz, da alle Geräte dauerhaft mit Strom versorgt werden, selbst wenn sie nicht genutzt werden.
  • Mit einem Schalter: Steckdosenleisten mit einem Schalter bieten eine praktische Möglichkeit, alle angeschlossenen Geräte gleichzeitig ein- oder auszuschalten. Eine Kontrollleuchte zeigt an, ob die Leiste eingeschaltet ist. Dies ist besonders nützlich, um Strom zu sparen, indem du die Leiste mit einem einzigen Knopfdruck aus- oder einschaltest. Bei Verwendung im Schlafzimmer kann jedoch die Kontrollleuchte störend wirken. Hier wäre eine Steckdosenleiste mit Schalter aber ohne Lichtanzeige sinnvoll, wenn du eine ungestörte Nachtruhe haben möchtest.
  • Mit Schalter je Steckplatz: Diese Art von Steuerung ermöglicht es dir, jeden einzelnen Steckplatz individuell ein- oder auszuschalten. So kannst du beispielsweise bestimmte Geräte jederzeit vom Stromnetz trennen, ohne die ganze Leiste ausschalten zu müssen. Das ist besonders praktisch, wenn du Geräte hast, die ständig laufen sollen (wie etwa ein Router) und andere, die du nur gelegentlich benötigst. Sie eignet sich besonders in Büros oder Haushalten mit Geräten, die regelmäßig ein- oder ausgeschaltet werden müssen.
  • Mit Zeitschaltuhr: Steckdosenleisten mit einer integrierten Zeitschaltuhr ermöglichen es dir, die Stromversorgung zu bestimmten Zeiten automatisch ein- oder ausschalten zu lassen. Das ist besonders nützlich, wenn du Geräte wie Lampen oder Heizungen zu festgelegten Zeiten betreiben möchtest. Mit dieser Steuerung kannst du Energie sparen und die Lebensdauer deiner Geräte verlängern, da sie nur dann Strom erhalten, wenn sie benötigt werden. In Haushalten oder Firmen mit einem festen Tagesablauf ist diese Funktion besonders praktisch.
  • Master-Slave-Steckdosenleiste: Diese Art von Steckdosenleiste hat einen „Master“-Steckplatz, der beim Einschalten automatisch die angeschlossenen „Slave“-Steckplätze mit Strom versorgt. Dies ist besonders praktisch für Geräte, die immer zusammen verwendet werden, wie etwa ein Fernseher, der erst dann Strom an eine angeschlossene Soundbar oder einen Blu-ray-Player weitergibt, wenn er selbst eingeschaltet wird. In Büros oder bei Heimkinoanlagen spart dies Energie, da die Slave-Steckplätze nur dann aktiv sind, wenn der Master-Steckplatz eingeschaltet ist. Ein Nachteil ist, dass diese Leisten nicht für alle Geräte geeignet sind, besonders nicht für Geräte, die unabhängig voneinander betrieben werden müssen.
  • Mit Fernbedienung: Steckdosenleisten, die sich mit einer Fernbedienung steuern lassen, bieten eine bequeme Möglichkeit, die Stromzufuhr aus der Ferne zu kontrollieren. Diese Funktion ist besonders nützlich in Räumen, in denen du keinen so leichten Zugriff auf die Steckdosenleiste hast (z. B. hinter einem Schrank oder Möbelstück oder an gefährlichen Orten). So kannst du Geräte schnell ein- oder ausschalten, ohne dich bücken oder zur Leiste gehen zu müssen. Ein Nachteil ist, dass diese Leisten einen gewissen Eigenverbrauch haben, da sie selbst Strom benötigen, um mit der Fernbedienung gesteuert zu werden.
  • Smart-Steckdosenleiste (WLAN, App-Steuerung): Smarte Steckdosenleisten lassen sich in dein Smart Home integrieren und bieten die Möglichkeit, die Leiste oder einzelne Steckplätze über eine App oder Sprachsteuerung (Alexa, Google Assistant etc.) zu steuern. Diese Option eignet sich hervorragend, wenn du eine hohe Flexibilität in der Steuerung deiner Geräte wünschst. Sie ist besonders nützlich für Menschen, die viel unterwegs sind oder ihre Geräte aus der Ferne steuern möchten. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie eine zusätzliche Möglichkeit zur Energieüberwachung bieten können, um den Stromverbrauch zu optimieren. Allerdings brauchen sie ein wenig Strom, damit sie immer ansteuerbar sind.

Die Wahl der Steuerung hängt stark von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Wenn du es einfach und kostengünstig magst, reicht eine Steckdosenleiste ohne Steuerung. Möchtest du jedoch Strom sparen und deine Geräte gezielt steuern, sind Modelle mit Schalter oder Zeitschaltuhr besonders praktisch.

Für noch mehr Komfort sorgen Fernbedienung und Smart-Home-fähige Steckdosenleisten, die sich mit deinem bestehenden System verbinden lassen. Entscheide dich für das Modell, das am besten zu deinem Lebensstil und deinen Anforderungen passt.

Montagmöglichkeit

Beim Kauf einer Steckdosenleiste kann auch die Montagemöglichkeit eine wichtige Rolle spielen, besonders wenn du Wert auf Ordnung und Platzersparnis legst.

Der Steckdosenleisten Vergleich hat gezeigt, dass es verschiedene Optionen gibt, die je nach Bedarf unterschiedliche Vorteile bieten:

  • Keine Montagemöglichkeit: Diese Steckdosenleisten sind flexibel und können überall aufgestellt werden, ohne an der Wand oder an einem Tisch befestigt werden zu müssen. Sie sind ideal, wenn du die Leiste an unterschiedlichen Orten verwenden möchtest oder keinen festen Platz dafür einrichten möchtest. Diese Art eignet sich besonders gut für den Einsatz in Bereichen, in denen die Steckdosenleiste nur vorübergehend gebraucht wird, wie etwa beim gelegentlichen Einsatz im Haushalt oder bei Reisen. Doch auch wenn es reicht wenn sie am Boden oder irgendwo liegt ist diese Variante optimal.
  • Bodenmontagegeeignet: Diese Steckdosenleisten sind mit speziellen Halterungen oder rutschfesten Füßen ausgestattet, die dafür sorgen, dass die Leiste sicher auf dem Boden steht, ohne zu verrutschen oder umzukippen. Sie sind besonders praktisch in Werkstätten, Garagen oder Produktionsräumen, in denen eine mobile Stromversorgung benötigt wird, die gleichzeitig stabil und sicher platziert werden muss. Die Steckdosenleiste bleibt so an ihrem Platz, auch wenn sie im laufenden Betrieb bewegt wird.
  • Wandmontagegeeignet: Steckdosenleisten mit Wandmontagemöglichkeit bieten den Vorteil, dass du sie sicher und stabil an der Wand befestigen kannst. Dies ist besonders praktisch, wenn du den Platz auf dem Boden oder dem Tisch freihalten möchtest. Durch die Wandmontage ist die Leiste zudem vor Staub und Schmutz geschützt und du kannst Kabel organisiert an der Wand entlangführen. Diese Art eignet sich besonders in Werkstätten, Büros oder hinter Möbeln, wo der Platz begrenzt ist oder du eine saubere, ordentliche Umgebung möchtest.
  • Tischmontagegeeignet: Diese Steckdosenleisten lassen sich speziell an einem Tisch oder Schreibtisch montieren. Sie sind ideal, wenn du an einem festen Arbeitsplatz arbeitest und häufig auf die Steckdosen zugreifen musst, ohne ständig unter den Tisch oder hinter Möbelstücke greifen zu müssen. Diese Art von Steckdosenleiste ist besonders nützlich für Home-Offices oder an Orten, an denen Geräte oft ein- und ausgeschaltet werden und die Steckdosenleiste praktisch erreichbar sein muss.
  • Rackmontagegeeignet: Rackmontierbare Steckdosenleisten sind speziell für die Montage in 19-Zoll-Racks konzipiert, wie sie in Serverräumen und technischen Bereichen verwendet werden. Sie ermöglichen es, mehrere Geräte übersichtlich und sicher zu verkabeln, indem sie an einem zentralen Punkt in einem Rack-System montiert werden. Diese Art von Steckdosenleiste ist besonders geeignet, wenn große Mengen an Geräten mit Strom versorgt werden müssen, da sie eine organisierte und platzsparende Lösung bietet und den Kabelsalat minimiert.
  • Schienenmontage: Steckdosenleisten, die für die Schienenmontage ausgelegt sind, verfügen über Vorrichtungen oder Adapter, mit denen sie an speziellen Schienen oder Trägersystemen angebracht werden können. Diese Art der Montage wird häufig in professionellen Arbeitsumgebungen wie Rechenzentren, Laboren oder großen Büros genutzt, wo Steckdosenleisten an Wänden oder an Regalsystemen befestigt werden. Sie ermöglichen eine ordentliche und platzsparende Verkabelung und sind besonders nützlich, wenn mehrere Leisten an einem Ort zusammengefasst werden sollen.
  • Integrierte Aufhängung: Einige Steckdosenleisten verfügen über eine integrierte Aufhängung oder Ösen, mit denen du sie einfach an der Wand aufhängen kannst. Diese Option spart Platz und sorgt für eine aufgeräumte und organisierte Umgebung. Wenn du ein wenig mehr Ordnung in deinem Raum haben möchtest und Kabel effizienter an der Wand entlang führen möchtest, ist diese Art von Montagemöglichkeit sehr praktisch. Besonders in kleineren Räumen oder in Arbeitsbereichen, wo du den Platz optimal nutzen möchtest, eignet sich eine Steckdosenleiste mit integrierter Aufhängung gut.

Die Wahl der Montagemöglichkeit hängt davon ab, wie viel Platz du hast und wie häufig du die Steckdosenleiste verwenden möchtest. Wenn du eine flexible Lösung brauchst, sind Modelle ohne Montagemöglichkeit ideal. Für eine ordentliche und platzsparende Nutzung bieten sich Wandmontage- oder Tischmontageoptionen an.

Steckdosenleisten mit integrierter Aufhängung sind besonders nützlich, wenn du eine saubere und organisierte Umgebung schaffen möchtest, in der Kabel effizient verstaut werden können. Für spezialisierte Anwendungen in professionellen oder technischen Umfeldern sind Schienen- und Rackmontageoptionen perfekt geeignet, um eine übersichtliche und stabile Stromversorgung zu gewährleisten.

Was kosten Steckdosenleisten?

Die Preise für Steckdosenleisten variieren stark je nach Ausstattung, Marke und Funktionen. Hier jedoch eine Übersicht von typischen Preisspannen aus dem Steckdosenleisten Vergleich:

  • Einfache Steckdosenleisten ohne Zusatzfunktionen (Preisbereich: 5 bis 15 Euro): Diese Steckdosenleisten bieten lediglich eine einfache Möglichkeit, mehrere Geräte mit Strom zu versorgen, ohne zusätzliche Funktionen wie Überspannungsschutz oder Schalter. Sie eignen sich für den Gebrauch in Bereichen, wo keine besonderen Sicherheitsanforderungen bestehen und bei denen du die Steckdosenleiste nach Bedarf ein- und ausschaltest.
  • Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz (Preisbereich: 15 bis 30 Euro): Diese Modelle bieten Schutz vor Stromspitzen, die durch Blitzeinschläge oder Netzschwankungen entstehen können. Sie sind besonders nützlich für empfindliche Elektronik wie Computer oder Fernseher. Diese Leisten sind in der Regel etwas teurer als einfache Modelle, bieten jedoch einen wesentlichen Sicherheitsvorteil.
  • Steckdosenleisten mit Schalter oder Zeitschaltuhr (Preisbereich: 20 bis 50 Euro): Diese Modelle kommen mit einem praktischen Schalter, um die Stromzufuhr für alle Geräte gleichzeitig zu steuern. Einige haben zusätzlich eine Zeitschaltuhr, die es ermöglicht, Geräte zu festgelegten Zeiten ein- oder auszuschalten, was besonders im Büro oder für Lampen und Heizungen nützlich ist. Sie helfen, Strom zu sparen, da Geräte nicht dauerhaft Strom beziehen.
  • Smart Steckdosenleisten (WLAN, App-Steuerung) (Preisbereich: 30 bis 70 Euro): Diese Steckdosenleisten bieten eine flexible Steuerung über eine App oder per Sprachbefehl (z.B. mit Alexa oder Google Assistant). Sie sind besonders nützlich für Menschen, die ihre Geräte aus der Ferne steuern möchten, oder für Haushalte, die ein Smart Home nutzen. Diese Modelle bieten zusätzlich die Möglichkeit, den Stromverbrauch zu überwachen.
  • Steckdosenleisten für spezielle Anwendungen (Preisbereich: 30 bis 150 Euro): Diese Steckdosenleisten sind für den industriellen Einsatz oder für Serverräume konzipiert, in denen eine zuverlässige Stromversorgung und Schutzmechanismen erforderlich sind. Sie bieten häufig spezielle Funktionen wie hohe IP-Schutzarten gegen Staub und Wasser oder die Möglichkeit der Wand- oder Rackmontage. Sie sind robuster gebaut und für anspruchsvolle Umgebungen geeignet.
  • Premium-Steckdosenleisten mit mehreren Zusatzfunktionen (Preisbereich: 40 bis 100 Euro): Diese High-End-Modelle bieten oft erweiterte Funktionen wie individuelle Steckplatzschalter, Master-Slave-Steuerung, Netzfilter und weitere Sicherheitsmechanismen. Sie eignen sich besonders für Nutzer, die mehrere Geräte in einem Netzwerk steuern oder optimieren möchten. In dieser Preisklasse erhält man auch Steckdosenleisten, die mehrere Geräte effizient und sicher verbinden.

Die Preise können je nach Marke, Region und Anbieter variieren, dennoch geben dir diese Preisspannen eine gute Vorstellung davon, was Steckdosenleisten in etwas kosten und was du für welchen Preis für Funktionen erwarten kannst.

Welche Marken bieten gute Steckdosenleisten an?

Hier sind fünf Marken, die für ihre hochwertigen Steckdosenleisten bekannt sind und auch beim Steckdosenleisten Test überzeugen konnten:

  • Brennenstuhl: Diese Marke bietet eine breite Auswahl an Steckdosenleisten, die besonders für ihre Sicherheit und Langlebigkeit geschätzt werden. Sie zeichnen sich durch robuste Bauweise und praktische Zusatzfunktionen wie Überspannungsschutz aus.
  • Bachmann: Ist eine etablierte Marke, die sich vor allem auf Steckdosenleisten für den professionellen Bereich spezialisiert hat. Ihre Modelle überzeugen durch hohe Qualität und eine ansprechende Optik, besonders für den Einsatz in modernen Büros und Haushalten.
  • Hama: Bietet Steckdosenleisten, die sowohl in Qualität als auch im Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Besonders beliebt sind ihre Modelle mit Überspannungsschutz, die eine gute Wahl für die Nutzung im Heimgebrauch sind.
  • Kopp: Ist für seine vielseitigen Steckdosenleisten bekannt, die mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen wie Kindersicherung und Schutz vor Überspannung ausgestattet sind. Die Marke bietet sowohl günstige als auch premium Modelle an.
  • Belkin: Als einer der führenden Anbieter im Bereich der Smart Home-Technologie bietet Belkin innovative Steckdosenleisten, die sich per App oder Sprachsteuerung steuern lassen. Besonders ihre WLAN-fähigen Modelle erfreuen sich großer Beliebtheit.

Diese Marken bieten eine breite Auswahl, sodass für unterschiedliche Anforderungen und Budgets passende Steckdosenleisten zu finden sind. Natürlich gibt es aber auch einige andere gute Steckdosenleisten-Anbieter.

Wie eine Steckdosenleiste sicher betreiben?

Der Steckdosenleisten Test hat gezeigt, dass du folgende Punkte beachten solltest, um eine Steckdosenleiste sicher zu betreiben:

  • Maximale Leistung nicht überschreiten: Achte darauf, dass die maximale Leistung der Steckdosenleiste nicht überschritten wird, da dies zu Überhitzung führen kann. Schau immer auf die Angaben auf der Leiste und in der Bedienungsanleitung der angeschlossenen Geräte.
  • Mit Überspannungsschutz kaufen: Ein Überspannungsschutz schützt die angeschlossenen Geräte vor plötzlichen Spannungsspitzen, die durch Blitzeinschläge oder Stromnetzstörungen entstehen können. Dies ist besonders wichtig für empfindliche Geräte wie Computer oder Fernseher.
  • Kindersicherung wählen: Wenn Kinder im Haushalt leben, sollten Steckdosenleisten mit Kindersicherung gewählt werden. Diese verhindern, dass Kinder mit den Steckdosen in Berührung kommen und sich so Verletzungen zuziehen.
  • Für draußen IP44 oder höher wählen: Wenn die Steckdosenleiste im Außenbereich verwendet wird, achte darauf, dass sie mindestens den IP44-Schutzstandard erfüllt. Das garantiert, dass sie gegen Spritzwasser und Staub geschützt ist.
  • Steckerleiste nicht abdecken: Decke eine Steckdosenleiste niemals ab, da dies zu einer Überhitzung führen kann. Eine hohe Temperaturentwicklung unter der Abdeckung könnte die Leiste beschädigen oder im schlimmsten Fall sogar Feuer verursachen.
  • Nicht auf brennbaren Böden platzieren: Steckdosenleisten sollten nicht auf Böden platziert werden, die leicht Feuer fangen können. Besonders in der Nähe von Teppichen oder anderen brennbaren Materialien kann die Gefahr einer Brandentstehung bestehen.
  • Auf ebenem Untergrund platzieren: Stelle die Steckdosenleiste auf einen stabilen, ebenen Untergrund, um sicherzustellen, dass sie nicht kippt oder beschädigt wird. Eine stabile Positionierung verhindert auch das Verrutschen von Kabeln und Steckern.
  • Kabel nicht unter Spannung setzen: Vermeide es, das Kabel der Steckdosenleiste unter Spannung zu setzen. Das bedeutet, dass das Kabel nicht zu stark gezogen oder verknickt werden sollte, da dies zu Schäden an der Isolierung und möglicherweise zu Kurzschlüssen führen kann.

Mit diesen Sicherheitsmaßnahmen kannst du die Steckdosenleiste sicher betreiben und das Risiko von Schäden oder Gefahren minimieren.

Welche Alternativen zur Steckdosenleiste gibt es?

Es gibt kaum wirkliche Alternativen zur Steckdosenleiste, abgesehen von einer Powerstation oder fest installierten Steckdosen an der Wand.

Eine Powerstation kann eine praktische und mobile Lösung sein, besonders für den Einsatz unterwegs oder in Bereichen ohne ausreichende Steckdosen. Sie ermöglicht es, mehrere Geräte gleichzeitig zu laden oder mit Strom zu versorgen, ohne eine Steckdosenleiste verwenden zu müssen.

Auf der anderen Seite bieten fest installierte Steckdosen eine dauerhafte Lösung und sind ideal, wenn du keine zusätzliche Flexibilität in der Anordnung der Geräte benötigst. Beide Alternativen können eine Steckdosenleiste ersetzen, sind aber nicht immer so vielseitig oder praktisch, insbesondere bei der Nutzung mehrerer Geräte an verschiedenen Orten.

Häufig gestellte Fragen

Bei der Nutzung von Steckdosenleisten tauchen oft Fragen auf. Wie viele Geräte darf man anschließen? Welche Modelle bieten den besten Schutz? Und worauf sollte man bei der Verwendung achten?

In diesem Bereich vom Steckdosenleisten Vergleich beantworte ich dir die häufigsten Fragen rund um Steckdosenleisten, damit du sie sicher und effizient nutzen kannst.

Sind Steckdosenleisten Stromfresser?

Steckdosenleisten selbst sind in der Regel keine großen Stromverbraucher, es sei denn, sie sind ständig eingeschaltet und beinhalten Geräte die im Standby-Modus sind.

Besonders bei modernen Steckdosenleisten, wie Steckdosenleisten mit Schaltern oder Smart-Steckdosenleisten, kann ein minimaler Stromverbrauch entstehen, wenn die Leiste im Standby-Modus bleibt. Dieser Verbrauch ist jedoch extrem gering und führt nicht zu signifikanten Mehrkosten.

Generell lohnt sich der Einsatz von Steckdosenleisten fast immer, da sie es ermöglichen, mehrere Geräte gleichzeitig anzuschließen und bequem mit einem einzigen Schalter aus- oder einzuschalten.

Dies hilft besonders bei Geräten, die im Standby-Modus weiter Strom ziehen (wie Fernseher oder Router). So kannst du sicherstellen, dass diese Geräte wirklich vom Stromnetz getrennt sind und keine unnötige Energie verbrauchen.

Wie viele Geräte darf ich an eine Steckdosenleiste anschließen?

Die Anzahl der Geräte, die du an eine Steckdosenleiste anschließen darfst, hängt von der Gesamtwattleistung der Leiste und der maximalen Belastung ab, die sie sicher tragen kann.

Solange du diese nicht überschreitest kannst du so viele Geräte wie gewünscht anstecken. Doch jede Steckdosenleiste hat eine bestimmte Leistungskapazität, die meist auf dem Typenschild angegeben ist und nicht überschritten werden sollte.

Im Allgemeinen liegt die maximale Belastung einer Steckdosenleiste bei etwa 3.500 Watt (bei 16 A, 230 V), aber es ist wichtig, immer die Hinweise des Herstellers zu beachten. Um dafür zu sorgen, dass du keine Überlastung verursachst, berechne einfach die Gesamtwattzahl der angeschlossenen Geräte.

Zum Beispiel benötigt ein Gerät mit 100 Watt nur 100 Watt von der Steckdosenleiste. Wenn du mehrere Geräte anschließt, addiere ihre Wattzahlen und stelle sicher, dass du die maximal zulässige Leistung der Leiste nicht überschreitest.

Wenn du Geräte mit hoher Wattzahl anschließt (wie z. B. Heizgeräte oder Mikrowellen), solltest du eine entsprechend passend Steckdosenleiste wählen oder sie direkt eine Wandsteckdose verwenden.

Welche Geräte dürfen nicht an eine Mehrfachsteckdose?

Geräte, die einen hohen Stromverbrauch haben, sollten nicht an eine Mehrfachsteckdose angeschlossen werden. Dazu zählen unter anderem Heizlüfter, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Backöfen, Geschirrspüler, Kühlschränke und Haushaltsgrills. Diese Geräte benötigen eine erhebliche Menge an Strom und sind darauf ausgelegt, direkt an eine Wandsteckdose angeschlossen zu werden.

Wird ein solches Gerät an eine Steckdosenleiste angeschlossen (insbesondere wenn noch einige weitere Geräte dranhängen), kann es zu einer Überlastung kommen, die Wärme erzeugt und im schlimmsten Fall zu einem Brand führen kann. Deshalb kann ich nur empfehlen, solche stromintensiven Geräte immer direkt in eine Wandsteckdose zu stecken, um das Risiko zu vermeiden.

Aus welchem Material besteht eine Steckdosenleiste?

Die meisten Steckdosenleisten bestehen aus Kunststoff, da dieses Material leicht, robust und bruchfest ist. Ein häufig verwendeter Kunststoff ist ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol), der auch in der Herstellung von Computertastaturen oder herkömmlichen Steckdosen zum Einsatz kommt.

ABS zeichnet sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen aus, was es zu einer idealen Wahl für den Einsatz im Haushalt macht. Durch diese Eigenschaften sind Steckdosenleisten aus ABS besonders langlebig und für den täglichen Gebrauch gut geeignet.

Warum nicht Steckdosenleiste in Steckdosenleiste stecken?

Es ist grundsätzlich nicht empfohlen, eine Steckdosenleiste in eine andere Steckdosenleiste zu stecken, da dies zu gefährlichen Überlastungen führen kann. Hier sind einige Gründe, warum du dies vermeiden solltest:

  • Überlastung der Stromversorgung: Jede Steckdosenleiste hat eine maximale Belastbarkeit, sowohl hinsichtlich der Gesamtleistung als auch der Stromstärke. Wenn du eine Steckdosenleiste in eine andere steckst, kann die Gesamtlast schnell die maximal zulässige Belastung überschreiten, was zu einer Überhitzung oder im schlimmsten Fall zu einem Brand führen kann.
  • Sicherheitsrisiko: Steckdosenleisten sind in der Regel mit Schutzmechanismen wie Überspannungsschutz, Kindersicherung und Überlastungsschutz ausgestattet. Diese Schutzmaßnahmen funktionieren aber nur innerhalb der festgelegten Parameter. Wenn du mehrere Leisten hintereinander schaltest, können diese Sicherheitsfunktionen beeinträchtigt werden.
  • Maximallastüberschreitung: Wenn du eine Steckdosenleiste in eine andere steckst, ist die maximale Belastung für beide Leisten immer noch auf die Gesamtleistung der Wandsteckdose begrenzt. In den meisten Haushalten sind Wandsteckdosen auf 3500 Watt (bei 16 Ampere) begrenzt. Das bedeutet: Selbst wenn du eine Steckdosenleiste in eine andere steckst, darf die Gesamtlast, die an der Wandsteckdose hängt, nicht mehr als 3500 Watt betragen.
  • Kurzschlussgefahr: Das dazwischenliegende Kabel und die Steckverbindungen können bei hoher Last einen Kurzschluss verursachen, was zu ernsthaften elektrischen Problemen führt.
  • Fehlende Zulassungen: Viele Steckdosenleisten sind nicht für den Betrieb mit einer weiteren Steckdosenleiste zugelassen, was bedeutet, dass sie keine ausreichende Zertifizierung für diese Art der Nutzung haben. Dadurch kann sich das Risiko von Schäden oder Unfällen erhöhen.

Es ist also sicherer, Steckdosenleisten direkt in eine Wandsteckdose zu stecken und dabei die maximale Belastbarkeit zu beachten. Wenn du mehr Geräte anschließen musst, ist es besser, eine Steckdosenleiste mit mehr Anschlüssen zu wählen oder eine separate Steckdose zu installieren.

Wie erkennen, ob Steckdosenleiste Überspannungsschutz hat?

Um festzustellen, ob eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz ausgestattet ist, kannst du laut Steckdosenleiste Test auf folgende Merkmale achten:

  • Typenschild oder Produktbezeichnung: Viele Modelle haben eine klare Kennzeichnung wie „Überspannungsschutz“ oder „Surge Protection“ auf dem Typenschild.
  • Prüfzertifikate und Siegel: Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz haben oft Zertifikate wie das „CE“- oder „TÜV“-Zeichen, die bestätigen, dass sie bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen und auch bescheinigen, dass sie Überspannungsschutz haben.
  • LED-Anzeige: Einige Steckdosenleisten verfügen über eine Kontrollleuchte, die sogar anzeigt, ob der Überspannungsschutz noch aktiv ist. Hat deine Steckdosenleiste so eine Leuchte, hat sie logischerweise auch Überspannungschutz.
  • Marke und Preis: Hochwertige Marken, wie Brennenstuhl oder Belkin, bieten in der Regel Überspannungsschutz als Standard. Auch der Preis kann ein Indikator sein – günstige Modelle bieten teilweise keinen Schutz.

Wenn du also möchtest, dass dein Steckdosenleiste Überspannungsschutz bietet, prüfe diese Punkte in der Produktbeschreibung, auf der Verpackung, im Handbuch oder auf der Steckdosenleiste selbst aufgedruckt.

Wie lässt sich eine Steckdosenleiste verstecken?

Um eine Steckdosenleiste sicher zu verstecken, sollten nur Methoden verwendet werden, die den Zugang zur Leiste und den Luftstrom nicht blockieren. Hier einige sichere Möglichkeiten:

  • Dekoboxen oder spezielle Kabelboxen: Diese Boxen bieten Platz für Steckdosenleisten und Kabel, während sie eine ausreichende Belüftung ermöglichen, um Überhitzung zu vermeiden. Achte darauf, dass sie offen genug sind oder Belüftungslöcher besitzen.
  • Möbel mit integrierten Kabelkanälen: Einige Möbelstücke sind speziell dafür entworfen, Steckdosenleisten und Kabel zu verstecken, ohne dass diese Gefahr laufen, überhitzt zu werden. Diese Möbel haben oft eingebaute Kabeldurchlässe und Luftzirkulation.
  • Wandclips mit Abstand zur Wand: Diese Clips können Kabel entlang der Wand führen und dabei sicherstellen, dass die Steckdosenleiste nicht direkt an der Wand anliegt, sodass eine ausreichende Belüftung gewährleistet bleibt.

Vermeide es, Steckdosenleisten in geschlossenen, nicht belüfteten Bereichen oder unter schweren Gegenständen zu verstecken, da dies das Risiko einer Überhitzung erhöhen kann.

Warum knistert die Steckdosenleiste?

Knistern in einer Steckdosenleiste wird laut Steckdosenleisten Test meist durch eine der folgenden zwei Ursachen verursacht:

  • Große Übergangswiderstände: Mit der Zeit können sich die Kontakte der Steckdosenleiste abnutzen, wodurch die Verbindung nicht mehr so fest und sicher ist wie zu Beginn. Dadurch entsteht ein hoher Widerstand an den Kontaktpunkten, was zu einer Wärmeentwicklung und dem typischen Knistern führen kann.
  • Staub oder Feuchtigkeit: Staub, der sich in den Steckdosen oder an den Kontakten ansammelt, kann zusammen mit Feuchtigkeit den Strom leiten und dabei verdampfen. Dies kann ebenfalls das Knistern verursachen.

Ein solches Knistern deutet auf eine mögliche Gefahr hin. Eine Reparatur der Steckdosenleiste ist aus Sicherheitsgründen selten sinnvoll, da die Gefahr einer weiteren Beschädigung oder sogar eines Brandes besteht. In solchen Fällen sollte die Steckdosenleiste möglichst schnell ausgetauscht werden.

Warum summt meine Steckdosenleiste?

Ein summendes Geräusch in der Steckdosenleiste kann auf ein ernstes Problem hinweisen. Es entsteht häufig durch:

  • Beschädigte Isolierung oder ausgefranste Drähte: Wenn die Isolierung der Kabel oder Drähte beschädigt ist oder die Drähte selbst ausgefranst sind, können sie Kontakt miteinander oder mit anderen metallischen Teilen haben. Dadurch entsteht ein elektrischer Lichtbogen, der das summende Geräusch verursacht.
  • Lose Verbindungen: Wenn Steckdosen oder Kabelanschlüsse nicht richtig verbunden sind, können elektrische Funken überspringen, was ebenfalls das Summen erzeugt.
  • Überlastung: Wenn zu viele Geräte an der Steckdosenleiste angeschlossen sind, kann dies zu einer Überhitzung und ebenfalls zu Geräuschen führen.
  • Fehlende Erdung: Eine Steckdosenleiste, die nicht korrekt geerdet ist, kann ebenfalls Probleme verursachen, die zu summenden Geräuschen führen.

Ein solches Geräusch sollte ernst genommen werden, da es zu einem Brandrisiko führen kann. In solchen Fällen sollte die Steckdosenleiste sofort ausgeschaltet und ausgetauscht werden, um Gefahr zu vermeiden.

Was passiert, wenn der Überspannungsschutz auslöst?

Wenn der Überspannungsschutz einer Steckdosenleiste auslöst, bedeutet das, dass die Leiste eine gefährlich hohe Spannung im Stromnetz erkannt hat, die potenziell Ihre angeschlossenen Geräte beschädigen könnte.

Der Überspannungsschutz unterbricht daraufhin die Stromzufuhr zu den Geräten, um diese vor Schäden durch Überspannungen, wie sie etwa durch Blitzeinschläge oder Stromschwankungen entstehen können, zu schützen.

Sobald der Schutz ausgelöst wurde, sollte die Steckdosenleiste auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft und gegebenenfalls ersetzt werden. Geräte, bei denen eine konstante Stromversorgung erforderlich ist, sollten daher lieber direkt an eine Wandsteckdose angeschlossen werden, um einen dauerhaften Schutz sicherzustellen.

Wie reinigt man eine Steckdosenleiste?

Vor der Reinigung einer Steckdosenleiste musst du unbedingt dafür sorgen, dass sie vom Stromnetz getrennt ist, um Stromschläge oder andere Gefahren zu vermeiden. Verwende dann einen Staubwedel oder ein Mikrofasertuch, um lose Staubpartikel zu entfernen. Bei stärkeren Verschmutzungen kannst du einen leicht feuchten Lappen verwenden.

Achte dabei aber darauf, dass der Lappen nicht zu nass ist, da Feuchtigkeit in die Steckdosenleiste eindringen und Schäden verursachen könnte. Vermeide ebenfalls scharfe Reinigungsmittel, da diese das Material der Steckdosenleiste angreifen könnten. Trockne dann die Leiste nach der Reinigung gründlich ab und warte mindestens 3 Stunden, bevor du sie wieder in Betrieb nimmst.

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