Gardinen Test: Die beste Gardine im Vergleich!

GardinenHerzlich willkommen beim großen Gardinen Test. Wie du sicherlich weißt, gehört zur Dekoration eines Wohnraums auch die Gardine. Daher solltest du nicht nur den Stoff an sich, sondern eben auch das entsprechende Gardinenzubehör mit Bedacht auswählen.

Leider kommen viele Fensterfronten nur mittelmäßig zur Geltung, da oftmals sowohl die Gardinen als auch das passende Zubehör nicht richtig ausgewählt wurden. Nur wenn alles stimmig und optimal eingesetzt wird, kannst du den gewünschten Gardinen-Effekt erzielen.

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Gardinen für den richtigen Zweck

Hast du dich für Gardinen entschieden, stellt sich häufig die Frage, welche Gardinen für welchen Zweck angebracht werden sollen. Das hängt wiederum davon ab, wie du wohnst oder arbeitest.

Wohnst du im ersten Stock oder auch höher, ist ein modischer Vorhang voll und ganz ausreichend. Befindet sich dein Wohnraum im Erdgeschoss, dann solltest du auf keinen Fall auf einen Vorhang oder eine Gardine verzichten.

Grundsätzlich sollte man vorbeilaufenden Passanten oder auch gegenüber liegenden Nachbarn keinen Einblick in den Privatbereich gewähren. Denn letztlich möchte man Tag und Nacht komplett ungestört sein. Neben dem Sichtschutz ist die Gardine auch ein optisches Accessoire, um den Stil der Wohnungseinrichtung zu optimieren. Dazu bedarf es zum einen der richtigen Farbe und zum anderen der passenden Gardinenart.

Gardinenarten

In Deutschland sind Gardinen seit dem 16. Jahrhundert sehr weit verbreitet. Seit dieser Zeit haben sich daraus zahllose Formen und Arten von Gardinen entwickelt. Bei den Gardinenarten gibt es zum einen den klassischen Gardinenstore, Schiebegardinen Scheibengardinen, Fadengardinen, Schlaufgardinen, Kurzgardinen sowie Flächengardinen. Die klassische Variante einer Gardine ist der Gardinenstore.

Der Gardinenstore deckt in der Regel das gesamte Fenster ab und besteht meistens aus sehr feinem Material wie Batist oder Organza. Diese Gardinen sollen vor allem die eigenen Räume vor sehr neugierigen Blicken schützen. Ebenso kann auch der klassische Store äußerst dekorativ wirken sowie auch farblich auf die Einrichtung eines Raumes abgestimmt werden. So fällt zum Beispiel der Store in schönen und modernen Falten herab.

Klassischer Store

Ein klassischer Store ist zunächst eine durchsichtige Gardine, der von außen einen Sichtschutz gewährleisten soll. Von innen jedoch soll freie Sicht nach draußen bestehen. Somit bietet die Gardine zwar einen guten Sichtschutz, jedoch in keiner Weise einen Wärmeschutz oder Sonnenschutz.

Ebenso ist auch eine Abdunkelung bei einer durchsichtigen Store-Gardine nicht möglich. Aber auch hierbei gibt es eine Ausnahme mit der sogenannten Thermogardine. Sie ist jedoch nicht durchsichtig, sondern gehört schon zu der Gruppe der bekannten Vorhänge.

Leider ist der klassische Store ein wenig aus der Mode gekommen und findet daher nur noch in traditionellen Einrichtungen seinen gewünschten Einsatz. Die Kombination aus Store und einem Dekoschal, der sich an den Seiten der Gardine befindet, wird heutzutage jedoch als altmodisch empfunden.

Vorhänge

Vorhänge werden als allgemeine Art von Gardinen beschrieben, die in der Regel gar nicht oder nur gering durchsichtig sind. Dabei ist die Trennung in die Bezeichnung der Gardine oder dem Vorhang keine besonders festgelegte Begrifflichkeit. Sehr häufig werden nämlich auch Vorhänge als entsprechende Gardinen bezeichnet.

Wiederum wird die klassische Gardine mit einer durchsichtigen Optik dagegen eher als Store bezeichnet. Dabei können Vorhänge grundsätzlich sehr verschiedene Funktionen wie zum Beispiel Sichtschutz, Verdunkelung des Raums und Wärmeschutz des Raums übernehmen. Hierbei können die verwendeten Stoffe sowie auch die Formen und Längen grundsätzlich unterschiedlich sein. Vor allem bei der Auswahl der Gardinenstoffe spielt in erster Linie die Lichtdurchlässigkeit eine große Rolle.

Flächenvorhänge und Lamellenvorhänge

Lamellenvorhänge oder Flächenvorhänge sind die heutige Art einer Gardine. Vor allem in den letzten Jahren sieht man diese Arten der Gardine in immer mehr privaten Gebäuden. Vor einigen Jahren hingegen hatte man diese fast nur in Bürogebäuden gesehen. Mittlerweile sind Farben, Formen und Materialien nicht nur gefragt, sondern auch in vielen Variationen eine klassische Gardine erhältlich.

Kurzgardine

Die Kurzgardine ist im eigentlichen Sinne nur eine reine Fensterdekoration. Sie deckt dabei nur einen ganz bestimmten Teil von dem Fenster ab. Ganz im Gegensatz zu einer Scheibengardine wird die Kurzgardine mit Hilfe einer Gardinenstange angebracht. Dabei lässt sich die Länge von einer Kurzgardine nach dem individuellen Geschmack gestalten. Auch die Anbringung einer Kurzgardine erweist sich oftmals als sehr leicht, da die Stange meistens nur von zwei Schraubhaken getragen wird.

Lichtdurchlässigkeit

Besitzen die Gardinen in keiner Weise eine Lichtdurchlässigkeit, können sie auch gut für eine Verdunkelung eines Raumes genutzt werden, wie zum Beispiel von einem Schlafzimmer. Für diesen Einsatz Plissees eine optimale Variante.

Andere Stoffe wiederum können äußerst offen und lichtdurchlässig gewebt sein, um zum Beispiel auch bei einem zugezogenen Vorhang sehr viel Tageslicht durchzulassen. So kannst du den Raum trotz eines kompletten Sichtschutzes nicht verdunkeln.

Ein klassischer Tageslichtstoff ist in der Regel dünner gewebt. Gardinenstoffe für eine Verdunkelung wiederum müssen in der Regel doppelt gewebt werden, um dicht zu sein. Dabei kommen viele verschiedene Materialien zum Einsatz.

Sonnenschutz

Um einen optimalen Sonnenschutz zu erhalten, werden Gardinen hingegen eher selten eingesetzt. Dabei lassen einige Stoffe gegenüber anderen deutlich mehr Wärme zu. Leinen, Seide und Organza sind für eine gute Sonnenschutzfunktion daher komplett ungeeignet.

Hingegen lassen schwere Stoffe in der Regel viel weniger Wärme durch. Allerdings hat dieses auch zur Folge, dass ein Raum damit komplett verdunkelt wird.

Vorteile und Nachteile einer Gardine

Es gibt viele positive, aber auch einige negative Gründe, um sich eine Gardine zuzulegen. Oftmals hilft bei der Entscheidungsfindung auch ein Vergleich von Gardinenarten. Alternativ gibt es in vielen Gardinengeschäften- oder Abteilungen die ein oder andere Möglichkeit, die Gardine auch mal einem Test zu unterziehen.

Vorteile:

  • Gardinen dienen als sehr guter Sichtschutz
  • Verleihen dem Raum ein schickes und gemütliches Aussehen
  • Gardinen mit einer hohen Stoffdichte lassen wenig Lärm zu und verdunkeln zusätzlich den Raum
  • Verschiedene Möglichkeiten für eine stabile Montage
  • Viele verschiedene Gardinenmodelle

Nachteile:

  • Befestigung von Gardinenstangen kann kompliziert sein und erfordert Erfahrung
  • Nicht alle Arten von Gardinen sind bügelfrei
  • Hochwertige Gardinen sind oftmals sehr teuer

Welche Gardine ist für dich geeignet?

Wer sich grundsätzlich für eine Gardine entschieden hat, wird oftmals mit dem Material konfrontiert und ist dann oftmals orientierungslos. Dann stellt sich häufig sie Frage, aus welchem Material eine Gardine bestehen soll, welche Farbe geeignet ist und was letztlich auch kosten soll. Hierbei kann oftmals nur eine Vergleich helfen.

Gerade dann, wenn du dir eventuell deine erste eigene Wohnung einrichtest und möglicherweise noch keine weiteren Erfahrungen mit der Auswahl von passenden Vorhängen oder Gardinen sammeln konntest. Dann hilft dabei meistens nur ein Test verschiedener Arten oder Modelle. Aber auch für diejenigen, die schon erfahrener sind und dem Fenster eine neues „Outfit“ zu verpassen, ist der ein oder andere Test von verschiedenen Gardinenformen sicherlich sehr sinnvoll.

Du kannst aber auch noch einen Schritt weitergehen, und eine Gardine auch selbst nähen. Wer das plant, muss jedoch ähnlich wie beim Kauf einer fertigen Gardine vorgehen. Wenn dieses für dich auch eine Option ist, dann kannst du mit einem passenden Stoff deiner Kreativität keine Grenzen setzen und auch eigene Gardinen oder auch Scheibengardinen und andere Gardinen designen und entsprechend herstellen. Hierbei ist jedoch eine genaue Analyse der eigenen Wünsche und Fähigkeiten sehr wichtig.

Die richtige Auswahl treffen

Für eine passende Auswahl ist die Entscheidung für den richtigen Vorhangstoff sehr wichtig. Denn die Auswahl beginnt bereits beim Material, Farben, Designs und Mustern. Grundsätzlich gibt es keine besonderen Einschränkungen bei der persönlichen Gestaltung einer Gardine, wenn man über etwas Erfahrung verfügt.

Hierbei kann auch Amazon als ein guter Helfer nützlich sein. Vor allem was die Kundenbewertungen betrifft, findest du hierbei gute Stoff- und Zweckempfehlungen. So bietet unter anderem Gardinenbox eine transparente einfarbige Gardine an, die aus Voile mit vielen attraktiven Farben besteht. Ebenso wird der Vorgang Räfenstayn Alana mit einer blickdichten, einfarbige, Thermogardine angeboten. Diese Gardine ist eine Verdunkelungsgardine mit einem Universal-Kräuselband, das wiederum in vielen Farben und mit einem Öko-Test Siegel angeboten wird.

Hersteller

Die wichtigsten Hersteller von Gardinen bieten heutzutage eine Vielzahl an Stoffen, Materialien, Ausführungen, Formen und Farben an. Dazu zählen mitunter Gardinenbox, Gräfenstayn, WOLTU, Ruther und Einenkel, GWELL und Songmics. Die Produkte der Anbieter lassen sich im Internet online, zum Beispiel bei Amazon, erwerben.

Zubehör für Gardinen und Vorhänge

Das Anbringen von Gardinen erfüllt nicht nur den Nutzen der Dekoration, sondern entscheidet vor allem auch darüber, ob der Raum zusätzlich abgedunkelt werden kann. Wenn zum Beispiel gar keine Rollläden vorhanden sind, kann beispielsweise mit Hilfe eines eher dunklen Stoffes grundsätzlich das Fenster abgedunkelt werden. Jedoch wird dieses nicht komplett möglich sein, dass um die Ränder einer Gardine meistens noch Licht einfällt. Dabei bietet zum Beispiel ein gespanntes Drahtseil den großen Vorteil, dass dieses über eine gesamte Wandfläche gezogen oder gespannt werden kann.

Für eine optimale Raumverdunkelung sollte die Befestigung einer Gardine möglichst nah an der Wand des Raumes montiert werden. Dabei bringen kleine Ringe bringen den Stoff der Gardine näher an die Decke. Große Ringen hingegen lassen der Gardine mehr Spielraum. Haken zum Drapieren werden dabei über oder neben dem Hausfenster angebracht. Hier gibt es unterschiedliche Modelle, die für eine lange sowie dauerhafte Dekoration sehr geeignet sind. Über den Tag hinweg wird die Gardine zum Abdunkeln einfach seitlich eindrapiert. Nachts hingegen wird sie wiederum aus den Haken gelöst und wieder vor dem Fenster platziert.

Weiteres Gardinenzubehör für eine optimale Gardine

Weiteres Zubehör für Gardinen können unter anderem Ringe, Schienen oder Seilsysteme sein. Welche Art des Zubehörs für deine Zwecke letztlich das richtige ist, hängt auch von dem jeweiligen und individuellen Geschmack. Zum Beispiel findet eine moderne Seilspanngarnitur sich auf jeden Fall eher in einer modernen und jungen Wohnung wieder.

Dagegen werden bauschig drapierte Stoffschals, die mit Gardinenringen versehen sind, meistens von den Personen bevorzugt, die eher sehr schön und gemütlich leben. Ist ein Wohnraum überwiegend mit Holz ausgestattet, passen optisch eher Holzringe zu der Gardine. Plastikringe hingegen entsprechen dabei eher dem Stil einer sehr jungen Einrichtung, die dabei mit peppigen und modernen Möbeln eingerichtet ist.

Gardinen richtig waschen

Schmutzige Gardinen an den Fenstern sind kein sonderlich schöner Hingucker. Ganz besonders in Raucherhaushalten neiden Vorhänge sehr schnell sich zu verfärben und ebenso auch einen unangenehmen Geruch zu hinterlassen. Das betrifft aber auch durch Ausdünstungen, die aus der Küche kommen. Diese Ausdünstungen bestehen aus einem hartnäckigen Fett und Wasser Gemisch und können Gardinen sehr schnell unansehnlich werden lassen.

Gardinen regelmäßig waschen

Grundsätzlich solltest du deine Gardinen auf jeden Fall regelmäßig waschen. Je nach Verschmutzungsgrad wird in der Regel drei bis vier Mal im Jahr empfohlen. Dabei solltest du beim Gardinenkauf auf die Pflege- und Waschhinweise auf der entsprechenden Verpackung achten. Denn nur so kannst du in etwa einschätzen, wie viel Aufwand bezüglich der Reinigung bei bestimmten Gardinen notwendig ist.

Zusätzlich enthalten Gardinen In der Regel weitere Wasch- und Pflegesymbole auf Etiketten, die direkt auf oder an den Textilien zu finden sind. Für eine perfekte Pflege sowie auch unschöne Überraschungen wie beispielsweise eingegangene Stoffe oder verlaufene Farben zu verhindern, solltest du auf jeden Fall die Angaben auf diesen Etiketten beachten.

Vor dem Waschen die Gardinen ausschütteln

Bevor du Gardinen von der Hand oder in der Waschmaschine reinigst, solltest du diese gründlich ausschütteln oder absaugen. So kannst du vorab den gröbsten Staub und Schmutz beseitigen. Achte ebenfalls unbedingt darauf, sämtliche Metallteile, wie beispielsweise Ringe oder Nadeln vor dem Waschgang zu entfernen. Diese könnten sonst Rostflecken und Ziehfäden am Stoff hervorrufen, was die Gardine damit beschädigt.

Alle anderen rostfreien Teile sowie auch aus Kunststoff gefertigtes Zubehör wie zum Beispiel Rollen, Häkchen, Gleiter oder Ringe können problemlos mitgewaschen werden. Um dennoch zu verhindern, dass diese sich in der Gardine verheddern, solltest du sie in ein Wäschenetz legen. Ebenso kannst du auch die gesamte Gardine in einem großen Wäschenetz oder alternativ in einem Kopfkissenbezug vorsichtig waschen.

Mit Backpulver die Gardinen wieder weiß bekommen

Damit deine Gardinen wieder weiß strahlen, gibt es einen sehr effektiven Geheimtipp. Vor dem Waschgang gibst du einfach ein Päckchen Backpulver mit zum Waschpulver dazu. Ebenso kannst du das auch zum letzten Spülgang mit in die Waschmaschine dazugeben.

Sind deine Vorhänge zum Beispiel durch Nikotin sehr stark vergilbt, kannst du sie auch vor der Wäsche für knapp zwei Stunden in einer Wanne in warmem Wasser mit einem Päckchen Backpulver entsprechend vorbehandeln. Alternativ kann sich auch Salzwasser als Weiß-Aufheller bewähren. Hierbei legst du die Gardinen über Nacht in ein lauwarmes Salzwasser, bevor du diese wäscht.

Mit Essig die Farbe von Gardinen aufhellen

Um Vorhänge oder Gardinen aus Baumwolle wieder in ihrer Farbe aufzufrischen, kannst du auch Obstessig verwenden. Hierbei gibst du einfach in den letzten Waschmaschinengang etwas Obstessig dazu. Bei der Handwäsche entsprechend mit zum Waschwasser.

Solltest du dir nicht sicher sein, ob deine Vorhänge oder Gardinen auch wirklich farbecht sind, kannst du die Vorhänge an einer nicht sichtbaren Stelle an Naht oder Saum mit sehr starker Seifenlauge waschen. Anschließend drückst du die Gardine auf ein weißes Tuch. Verfärbt sich das weiße Tuch, ist die Gardine entsprechend nicht farbecht.

Gardinen knitterfrei waschen

Grundsätzlich sollte Gardinen sehr schonend gewaschen werden. Nur so kann die Struktur und die Farbgebung durch den Reinigungsgang so gering wie notwendig beansprucht werden. Ein entsprechendes Schonprogramm, wie beispielsweise für Wolle, bietet sich dabei sehr gut an. Jedoch solltest du auf den Schleudergang komplett verzichten.

Außerdem benötigen Gardinen sehr viel Platz. Von daher sollte die Waschtrommel zu einem Drittel befüllt werden. Somit vermeidest du auch unschöne Knitterfalten. Ebenso solltest du empfindliche Vorhangstoffe idealerweise mit der Hand waschen. Dabei ist eine Badewanne perfekt, wenn es um längeres Einweichen sowie sanftes Reinigen geht. Durch die Länge der Wanne ziehst du die Stoffbahnen längs durch das Reinigungswasser und verzichtest dadurch auf allzu starkes Reiben sowie das Auswringen.

Im Anschluss drückst du den Stoff ganz leicht aus. Danach wird die Gardine über eine Wäscheleine gehängt. Nach einem kurzen Vortrocknen wird die noch feuchte Gardine dann anschließend an den bisherigen Fensterplatz wieder aufgehängt.

Nach dem Waschgang Gardinen nass aufhängen

Nach dem Waschen, sollte in der Regel der Gardinen-Stoff im feuchten Zustand wieder an seinem Platz gehängt werden. Im Anschluss können die Gardinen wieder in ihre Form gebracht, entsprechend glatt gestrichen sowie auch bei Bedarf der Faltenwurf korrigiert werden.

Gerade durch die Feuchtigkeit hängen sich in der Regel die Gardinen von selbst aus. Somit ist ein langwieriges Bügeln einer Weise mehr notwendig. Du kannst den Trocken-Prozess dadurch unterstützen, indem du Wäscheklammern zur Beschwerung an die jeweiligen unteren Gardinenenden anbringst.

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