Bikini Test: Die besten Bikinis im Vergleich!

BikiniEin Bikini ist die Badebekleidung für Frauen schlechthin und darf in keinem Urlaub fehlen. Ob in pink, blau oder schwarz mit weißen Punkten darauf, mit oder ohne Bügel, als Triangel / Neckholder oder klassischer Bügelbikini mit Trägern: Den richtigen Bikini zu finden und zu kaufen, ist oft gar nicht so leicht.

In diesem Artikel zeige ich dir, welche Typen von Bikinis es überhaupt gibt, welche Vor- und Nachteile sie haben und auf was man beim Bikini kaufen achten sollte.

Nicht jeder Bikini eignet sich für jede Figur. In den Bikini Style-Tipps findest du passende Empfehlungen. Denn die Freude am Sonnenbaden, Relaxen und Schwimmen endet keinesfalls bei Größe 38, 40 oder Größe 42. Auch für große Größen gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, trendige Bademode zu tragen.

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Was ist ein Bikini?

Der Bikini ist heute wohl die bekannteste Bademode überhaupt. Doch wie ist der Bikini überhaupt entstanden? Antike Wandmalereien legen den Schluss nahe: Schon im alten Rom trugen Frauen beim Sport Kleidung, die optisch deutlich an heutige Bikinis erinnert.

Der Bikini als Badebekleidung, wie wir ihn heute kennen, trat seinen weltweiten Siegeszug dann in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg an. Anfangs war die neue Bademode teilweise noch verpönt, weil sie als viel zu freizügig für die damalige Zeit galt.

An manchen Stränden war der Bikini damals gar komplett verboten! Aufzuhalten war die neue Mode aber nicht mehr, denn immer mehr Frauen interessierten sich dafür, einen Bikini zu kaufen.

Seinen Namen verdankt der Bikini übrigens dem gleichnamigen Südsee-Atoll: Das Bikini Atoll liegt in der Nähe der Marshallinseln im westlichen Pazifik.

Übrigens, auch seine Anfänge als Sportbekleidung hat der Bikini nicht ganz vergessen: So wird er heute beispielsweise oft von Beach-Volleyballerinen getragen.

Welche Bikini Varianten gibt es?

Wer sich heute einen Bikini kaufen möchte. hat die Qual der Wahl: In den Geschäften und Online-Shops gibt es Bikinis nicht nur in verschiedensten Farben, sondern es existieren auch einige grundsätzlich unterschiedliche Formen und Tragevarianten, die hier im Detail vorgestellt werden sollen.

Triangelbikini

Sehr beliebt ist der Triangel Bikini, oft auch als Neckholder bezeichnet. Sein Name erklärt sich ganz einfach dadurch, dass die Form seiner Träger einer Triangel ähnelt: Anstatt zwei Trägern, die über die Schultern verlaufen, gibt es hier lediglich einen durchgehenden Träger, der hinter dem Hals zusammengebunden ist.

Der Triangelbikini sieht nicht nur sehr sexy aus, sondern vermeidet mit seinen meist sehr schlanken Träger-Bändchen unschöne „Streifen“ nach dem Sonnenbaden. Genau wie bei der Bademoden-Version mit zwei Trägern, so ist auch der Triangel Bikini mit und ohne stützenden Bügel erhältlich.

Vorteile:

  • Schickes, modernes, jugendliches Aussehen
  • Schmale Träger sind vorteilhaft beim Bräunen

Nachteile:

  • Ein Triangel Oberteil gibt meistens nicht ganz so viel Halt wie andere Modelle.

Bikini mit zwei Trägern

Eine andere, ebenfalls sehr bekannte und verbreitete Bikini-Form, ist der Bikini mit zwei Trägern, dessen Oberteil einem klassischen BH ähnelt: Zwei Träger verlaufen jeweils parallel seitlich über die Schultern.

Diese Variante sorgt für sehr festen Halt. Der Trägerbikini eignet sich dadurch übrigens auch besonders für größere Oberweiten.

Vorteile:

  • Fester Halt, gerade im Vergleich zum Triangelbikini
  • Der zeitlose „Klassiker“

Nachteile:

  • Beim Sonnenbad müssen aufgrund der Träger Kompromisse in Kauf genommen werden

Tankini

Der Tankini ist gewissermaßen ein Mittelding zwischen Badeanzug und Bikini. Eine normale Bikinihose wird kombiniert mit einem etwas längeren Oberteil, das von Form und Schnitt her meist einem Tank Top gleicht – daraus ergibt sich auch die Namensgebung Tankini.

Wie bei den regulären Bikinis, so gibt es auch bei Tankinis verschiedene Varianten. Das Oberteil kann zum Beispiel sehr eng anliegend gestaltet sein oder etwas mehr Spielraum bieten. Auch die Länge ist variabel: Es sind sowohl „bauchfreie“ Tankinis zu haben als auch längere Modelle, die aus der Ferne leicht mit einem einteiligen Badeanzug verwechselt werden können.

Auch hinsichtlich der Ausführung der Träger und Cups findet sich beim Tankini die ganze Bandbreite der vom herkömmlichen Bikini bekannten Möglichkeiten. Ob Neckholder, Doppelträger oder Bandeau Ausführung sind praktisch alle Facetten erhältlich. Gleiches gilt für die Cups, die je nach Oberweite und individueller Vorliebe mit und ohne Bügel verfügbar sind.

Vorteile:

  • Interessante Kombination aus Bikini und Badeanzug
  • Kaschiert kleinere Problemzonen
  • Toll auch in der Schwangerschaft zu tragen (siehe auch Umstandsbikini)

Nachteile:

  • Je nach Passform eventuell nicht ganz so optimal, wenn sehr viel damit geschwommen werden soll

Bandeau Bikini

Der Bandeau (aus dem Französischen, Aussprache in etwa: „Bandoh“) ist eine besondere, trägerlose Variante des Bikinis. Der Clou ist hierbei, dass auf normale Träger ganz verzichtet werden kann. Denn ein Bandeaubikini ist so geschnitten, dass er auch ohne Schulterträger oder einen Neckholder auskommt. Verschlossen wird er in der Regel entweder am Rücken oder auf der Vorderseite zwischen den Cups.

Der Vorteil eines trägerlosen Bandeau Bikinis liegt auf der Hand und ist insbesondere für begeisterte „Sonnenanbeterinnen“ ein wichtiges Kriterium: Denn wo keine Träger sind, gibt’s auch keine störenden Bräunungsstreifen nach dem Sonnenbaden.

Wer an möglichst nahtloser Bräune interessiert ist, sollte deshalb durchaus einmal einen Blick auf einen Bandeaubikini werfen. Dabei sind auch Varianten erhältlich, die optional mit und ohne Träger getragen werden können.

Übrigens: Die trägerlose Form ist nicht auf Bikinis beschränkt: Es gibt auch Bandeautankinis und entsprechende Badeanzüge.

Vorteile:

  • Nahtlose Bräune am Oberkörper bzw. an den Schultern, dadurch toll zum Sonnenbaden
  • In Verbindung mit abnehmbaren Trägern variabel verwendbar

Nachteile:

  •  Sitzt ohne Träger je nach Figur manchmal nicht ganz so sicher und fest – deshalb eher für Frauen mit kleinerer oder mittlerer Oberweite geeignet

Tipp: Bandeau-Bikini bedeutet nicht zwangsläufig, immer auf Träger verzichten zu müssen. Einige Bandeau-Modelle bieten die Möglichkeit, optional auch Träger zu verwenden, die dann je nach Bedarf abgenommen werden können.

So lässt sich, wenn gewünscht, beim Schwimmen oder Joggen auch festerer Halt realisieren und für das anschließende Sonnenbad lassen sich die Träger schnell wieder abnehmen.

Badeanzug

Teilweise aus der Mode geraten, sollte auch der klassische einteilige Badeanzug nicht ganz abgeschrieben werden. Er eignet sich gerade dann, wenn es weniger ums relaxte Sonnenbaden, sondern mehr um sportliches Schwimmen geht. Denn ein gut passender Badeanzug sitzt wie eine zweite Haut, so dass nichts verrutschen kann.

Auch um kleinere „Problemzonen“ etwas zu kaschieren, ist ein einteiliger Badeanzug manchmal eine gute Idee. Man sollte sich hier zwar keine Wunder erwarten, aber es gibt im Handel sogar spezielle Bauchweg-Modelle.

Vorteile:

  • Sehr starker, sicherer Halt, dadurch sehr gut für Sport geeignet

Nachteile:

  • Bedeckt relativ viel Haut, daher eher nicht geeignet, wenn möglichst nahtlose Sonnenbräune im Vordergrund steht

Monokini

Der Monokini ist eine ganz besondere Variante des Badeanzugs und stellt eine Mischform aus einem Einteiler und einem Bikini dar. Man könnte ihn scherzhaft vielleicht auch als die „sexy Schwester“ des Badeanzugs bezeichnen.

Im Prinzip handelt es sich hier um einen Bikini, dessen Ober- und Unterteil mit einer Art Steg fest verbunden sind. Dieser Steg kann vorne am Bauch oder auch am Rücken des Monokinis verlaufen. Denkbar sind verschiedene Formen wie beispielsweise ein einzelner, breiter Steg, eine gekreuzte X-Form oder auch ein asymetrischer Schnitt.

Alle Versionen haben eines gemeinsam: Mit einem Monokini zeigt Frau durch die mehr oder weniger großen Aussparungen normalerweise wesentlich mehr Haut, als mit einem herkömmlichen Badeanzug. Häufig haben die Monokinis auch zusätzliche Schmuckelemente wie etwa Ringe, die den Steg zwischen Ober- und Unterteil verzieren.

Vorteile:

  • Monokinis sind noch eher selten am Strand zu sehen – die Trägerin fällt damit bestimmt auf.

Nachteile:

  • Je nach Schnitt kann ein Monokini recht „gewagt“ sein und zieht damit viele Blicke auf sich. Dies kann durchaus gewollt sein, aber wer dies nicht möchte, sollte sich vielleicht eher für eine andere, konservativere Bikinivariante entscheiden.

Den richtigen Bikini kaufen

Der Urlaub nach Ibiza, auf die Kanaren oder nach Mallorca ist gebucht, aber der richtige Bikini fehlt noch? Beim Bikini kaufen gilt es, die passende Wahl zu treffen. Denn bei der Auswahl eines passenden Bikinis kommen verschiedene Aspekte ins Spiel.

Sicherlich steht meist die Optik im Vordergrund und beeinflusst die Kaufentscheidung am stärksten. Neben den unterschiedlichsten Farben und Mustern kommen hier insbesondere die verschiedenen Formen und Varianten zum Tragen.

Auch die aktuellen Bademoden-Trends des Jahres spielen für viele Käuferinnen sicherlich eine wichtige Rolle. Schließlich gibt es auch bei der Mode für Strand und Badesee jede Saison Neuigkeiten.

Passform

Ganz wichtig beim Bikini kaufen ist natürlich die Passform, die nicht zuletzt auch figurabhängig ist. Probiere dabei unterschiedliche Stile aus und sei bereit auch mal etwas Neues zu machen.

Solltest du zwischen zwei Größen schwanken, kannst du ruhig zu dem kleineren Bikini greifen, denn er wird sich durch die Nässe etwas weiten.

Wenn du die ideale Passform für dich gefunden hast, siehst du richtig sexy aus, mit einer Figur, die Männern schmeichelt. Als ersten Ansatzpunkt für die richtige Bikini Passform, kannst du deine gewohnte BH-Größe wählen.

Farben und Muster

Bikinis gibt es in vielen Farbstellungen, uni und mit diversen Mustern. Ein schwarzer Bikini oder ein weißer Bikini ist ein echter Klassiker, der fast immer passt. Besonders auf gebräunter Haut kommt ein weißer Bikini oft sehr gut zur Geltung.

Beliebt sind auch Bikinis in grellen Neonfarben. Ob gelb, grün oder pink: Ein solcher Neon Bikini zieht am Strand, am Pool oder am Baggersee bestimmt viele Blicke auf sich.

Viele Frauen bevorzugen Bikinis mit interessanten Mustern wie Streifen und Punkten. Auch „Animal Prints“, also beispielsweise Fell-Muster wie Tigerstreifen, ein Leopardenmuster usw., werden gerne getragen und liegen immer wieder im Trend bei Bademode.

Am Ende entscheidet bei der Farbwahl, ähnlich wie bei den Bikini Varianten, der persönliche Geschmack.

Preis

Wie immer im Leben beim Kaufen von Produkten, spielt natürlich auch der Preis des Bikinis eine entscheidende Rolle. Bei Discount-Anbietern kann man einen Bikini oft schon für ein paar Euro kaufen. Wer mehr Luxus möchte, kann für edle Marken-Modelle von Nobelherstellern ohne weiteres auch dreistellige Euro-Beträge investieren.

Beim Bikini kaufen entscheidet das ganz persönliche Budget, denn die Preisspanne ist groß. Wer länger Freude an seinem Tankini, Badeanzug oder Bikini haben möchte, ist aber gut beraten, auf eine gewisse Qualität zu achten. Denn sonst kann es passieren, dass der Spaß an der Neuerwerbung nicht allzu lange anhält.

Material

Das Material ist ebenfalls sehr wichtig. Ein Bikini soll nach dem Baden einerseits schnell trocknen und sich andererseits sowohl auf nasser als auch trockener Haut angenehm tragen.

Mittlerweile gibt es sogar spezielle Modelle, die aus ähnlichem Stoff wie Taucheranzüge gefertigt sind. Übrigens: Vom verwendeten Material hängt auch die Pflege des Bikinis ab. Hier empfiehlt es sich, auf die jeweils vom Hersteller angegebenen Pflegehinweise zu achten.

Bikinis und Bademode für große Größen

Wegen weiblicher Figur und dem einen oder anderen Pfund auf Badespaß am Strand oder im Freibad verzichten? Selbstverständlich nicht! Auch für molligere Frauen gibt es heute eine sehr große Auswahl an schönen Bikinis und schicker Badebekleidung.

Oft ist diese Bademode nicht nur bequem zu tragen, sondern sorgt durch besonders raffinierte Schnitte und Materialien gleichzeitig auch für einen schlanken Auftritt.

Häufig greifen üppigere Damen gerne zum einteiligen Badeanzug. Hier bietet sich die Möglichkeit, mit kleinen, dezenten Tricks wie speziellen Shaping- und Formeinsätzen an typischen Problemzonen zu kaschieren. Auch verspielte Raffungen werden bei Bademode für große Größen oft eingesetzt – sie schmeicheln der Figur und sorgen für eine schlankere Silhouette.

Es gibt daneben aber auch zweiteilige Bikinis in großen Cup und Konfektionsgrößen, die sich beispielsweise durch besonderen Halt beim Oberteil oder den Schnitt der Bikinihose auszeichnen.

Eine tolle Alternative für große Größen ist außerdem oft auch ein Tankini. Egal, ob Größe 44 oder 48 – Attraktive Strandmode gibt es für jede!

Unabhängig davon, ob man sich nun für einen zweiteiligen Bikini, einen Tankini oder einen Badeanzug entscheidet: Auf den Ratgeberseiten von Mode- und Lifestyle-Magazinen finden sich eine Reihe von allgemeinen Tipps für große Größen, die hier im Folgenden wiedergegeben werden sollen.

Die richtige Größe: Schummeln lohnt sich nicht

Es mag einen zwar ein bisschen stolz machen, den Bikini, Tankini oder Badeanzug einige Nummern kleiner als sonst nötig zu kaufen. Vielleicht hat ja auch die letzte Diät Früchte getragen und die ersehnte Wunschgröße ist zum Greifen nah.

Aber: Für die Optik hat ein zu enger Bikini oder zu knapp sitzender Badeanzug meist den ganz gegenteiligen Effekt, als eigentlich erwünscht. Denn wenn Stoffe zu knapp sitzen oder gar einschneiden, werden manche kleinen „Pölsterchen“ und Problemzonen dadurch eher noch hervorgehoben und besonders betont.

Bei der Größenwahl sollte man deshalb ehrlich zu sich selbst sein und lieber von Anfang an ein passendes Modell bestellen – das dann neben der besseren Optik meist auch komfortabler zu tragen ist.

Das Oberteil: Auf festen Halt kommt es an

Ein Bikinioberteil in großer Größe muss in der Lage sein, die Oberweite auch entsprechend zu stützen und ausreichenden Halt zu bieten. Bei höheren Cup Größen sind allzu filigrane Triangeloberteile zumeist eher weniger geeignet.

Ein Tankini Oberteil mit eingearbeiteten Bügeln gibt der Brust dagegen häufig bessere Unterstützung und trägt sich bequemer.

Auch die Farbe ist wichtig

Oft achten Frauen beim Kauf von Bademode in großen Größen vorrangig nur auf den Schnitt und die Form. Doch auch die Farben und Muster spielen eine große Rolle und können beeinflussen, ob ein Tankini, Badeanzug oder Bikini optisch eher schlank macht oder Problemzonen betont. Hier wird oft empfohlen, im Zweifel lieber schlichtere Modelle zu wählen.

Muster sind idealerweise eher kleinflächig gehalten und vor allem an den „Schokoladenseiten“ platziert – also beispielsweise, um ein schönes Dekolleté ganz bewusst hervorzuheben. Und: Wie bei sonstiger Mode, ist es auch bei Badebekleidung häufig so, dass dunkle Farben tendenziell eher schlanker machen.

Problemzone Bauch?

Ist die hauptsächliche „Problemzone“ am Bauch zu finden, dann eignen sich einteilige Badeanzüge oder auch ein Tankini oft eher als ein normaler Bikini. Ein ausreichend lang geschnittenes Modell bedeckt Po und Bauch und muss gleichzeitig alles andere als bieder oder langweilig aussehen. Denn inzwischen gibt es auch bei Tankinis eine sehr große Auswahl.

Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann zum Badeanzug greifen. Der Einteiler hat den Vorteil, dass die formende Wirkung hier meist am stärksten ist. Gleichzeitig kann nichts verrutschen.

Übrigens: Auch ein schönes Accessoire oder Schmuckstück kann eine tolle Ergänzung für das Strandoutfit sein!

Umstands Bikini: Bademode für Schwangere

Auch in der Schwangerschaft muss Frau am Strand zum Glück schon lange nicht mehr auf modischen Chic verzichten. Für Schwangere eignet sich ein spezieller Umstands Bikini.

Oberteil und Bikini Hose sind dabei auf die besonderen Bedürfnisse in der Schwangerschaft angepasst und ermöglichen ein angenehmes, komfortables Tragegefühl. Dies wird beispielsweise durch den Einsatz von Stretch Materialien erzielt, die besonders viel Flexibilität und Bewegungsfreiheit bieten.

Breite Träger, die zum Beispiel auch auf dem Rücken gekreuzt sein können, sorgen für kräftigen Halt. Oft finden sich auch spezielle Lösungen für die Cups des Oberteils. Das kann etwa ein besonders bequemes Brustfutter sein oder herausnehmbare Polsterungen in den Cups.

 Viele modische Möglichkeiten für Schwangere

Die Zeiten, in denen Schwangere sich beim Badeurlaub mit unattraktiven „Tüchern“, sackähnlichen Umstands Kleidern und ähnlichem mehr schlecht als recht verhüllen mussten, sind also definitiv vorbei. Viele Hersteller bieten heute modische Umstandsbikinis an, die „normalen“ Modellen keinesfalls nachstehen.

Egal, ob einfarbig, gestreift, gemustert oder auch in sehr extravaganten Farbstellungen und Tragevarianten: Die Schwangerschaft ist längst kein Grund mehr, auf einen tollen Auftritt am Strand, am Badesee oder im Freibad zu verzichten.

Die Alternative zum Umstandsbikini

Eine sehr interessante Alternative zum Umstandsbikini ist der Umstands Tankini. Das Oberteil ist bei vielen Modellen dabei so raffiniert verarbeitet, dass ausreichend Flexibilität für den wachsenden Bauch besteht. Der Umstandstankini wächst dadurch während der Schwangerschaft mit und muss in der Regel nur einmal gekauft werden.

Einige Modelle bieten eine weitere Besonderheit: Dabei handelt es sich um den Umstands Tankini mit einer so genannten Stillfunktion. Ein solcher Umstandstankini ist in der Regel so ausgearbeitet, dass sich die Cups des Oberteils zum Stillen des Babies einzeln öffnen lassen.

Der Vorteil: Der Tankini hat nach der Schwangerschaft nicht ausgedient, sondern kann auch während der Stillzeit wunderbar weiter genutzt werden.

Bikini Schmuck & Accessoires

Ein hübscher Tankini, Badeanzug oder Bikini ist gefunden? Super! Dann fehlt zum perfekten Auftritt doch nur noch das eine oder andere passende Accessoire, damit der Urlaub am Meer oder das Wochenende am Badesee auch so richtig schön werden.

Ein tolles Bikini Dekolleté lässt sich mit dem richtigen, farblich abgestimmten Schmuck noch stärker betonen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer schicken Kette oder einem netten Anhänger? Oder angesagten, bunten Bändchen für das Handgelenk, um den stylischen Beach Look zu komplettieren? Auch Fußkettchen oder eine farbliche passende Uhr sind durchaus beliebte Möglichkeiten.

Zum Bikini eher auf preiswerten Modeschmuck setzen

Jeder kennt die Horrorstories von dem im Wasser verlorenen Ehering oder der Halskette, der das Salzwasser oder der gechlorte Swimmingpool leider nicht allzu gut bekommen haben.

Metalle können je nach Legierung anlaufen oder hässliche Rostflecken auf dem Bikini oder Badeanzug hinterlassen. Auch Sandkörner, die sich gerne in kleinste Ritzen festsetzen und wie Schleifpapier wirken können, vertragen sich nur bedingt mit dem wertvollen Erbstück.

Deshalb im Zweifel den besonders wertvollen, echten Schmuck lieber an einem sicheren Ort aufbewahren, wenn es zum Sonnenbaden und Schwimmen geht. Am Strand muss es nicht unbedingt das teuerste Stück sein – da zählt in erster Linie die Optik, optimalerweise schön auf die Bademode abgestimmt.

Beim Baden robuste, unempfindliche Materialien wählen

Wie oben schon erwähnt: Die Kombination aus viel Sonne, Chlor, Sonnencreme und Meerwasser kann im ungünstigen Fall zu hässlichen Materialverfärbungen führen. Deshalb für den Strand bei Schmuckstücken lieber auf unempfindliche Materialien achten, die auch mal eine etwas ruppigere Behandlung vertragen.

Feine Lederbändchen oder ähnliches beispielsweise sehen zwar zum neuen Bikini vielleicht toll aus, sollten aber lieber im Safe des Hotelzimmers bleiben. Auch ein allzu filigranes Kettchen ist beim Beachvolleyball mit dem Animationsteam eher fehl am Platz.

Wird beim Baden eine Uhr getragen, versteht sich von selbst, dass es sich um ein entsprechende wasserdichtes Modell handeln sollte.

Verletzungsgefahren vermeiden

Bei aller Freude am gelungenen Outfit: Generell Vorsicht geboten ist bei Schmuck und Ketten, mit denen man bei sportlichen Urlaubsaktivitäten irgendwo hängen bleiben könnte – hier seien beispielhaft etwa Wasserrutschen und andere Einrichtungen in einem Wasserpark genannt.

Im Zweifel kann hier geraten werden, den Schmuck bei solchen Aktionen dann lieber einmal abzulegen und auf Nummer sicher zu gehen.

Bikini FAQ

Immer wieder erreichen mich Anfragen nach dem passenden Bikini. Oder ich werde um Ratschläge für bestimmte Figur-, Hautton- und Stylings-Tipps rund um Bikinis gebeten.

Um eine Informationsquelle für oft gestellte Fragen zu bieten, habe ich diese im Folgenden mit den jeweiligen Antworten zusammengestellt.

Wie knapp darf ein Bikini sein?

Die Antwort auf die Frage, wie knapp der Bikini sein darf, hängt sicherlich stark vom individuellen Schamgefühl ab und lässt sich eher nicht allgemeingültig beantworten.

„Knapp“ oder klein sollte sich dabei allerdings wenn dann nur auf den generellen Schnitt des Bikinis beziehen und nach Möglichkeit nicht „zu klein“ im Sinne von „passt nicht“ bedeuten. Denn ein schlecht sitzender, zu enger Bikini ist nicht nur beim Tragen unbequem, sondern kann auch optisch ungünstig aussehen und eventuelle Problemzonen noch zusätzlich betonen.

Auch das gewählte Urlaubsziel sollte hier durchaus eine gewisse Rolle spielen. Ein Bikini, der in einem eher liberalen Land nicht weiter auffällt, kann in anderen Kulturkreisen bereits für unangenehme Blicke sorgen. Um Ärger zu vermeiden, empfiehlt es sich, bei der Wahl der Badebekleidung auch auf die jeweiligen Gepflogenheiten des Gastlandes zu achten.

Welcher Bikini für breite Hüften?

Breite Hüften sind kein Grund, auf den Strandbesuch zu verzichten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. So kann es sich als kleiner Trick zum Beispiel anbieten, den Fokus auf ein besonders effektvolles Bikinioberteil zu legen. Damit wird gleichzeitig die Aufmerksamkeit etwas von den Hüften weg hin zum Dekolleté “ gelenkt.

Das beginnt schon bei der Farbwahl, bei der man hier ruhig etwas mutiger sein und zu etwas Ausgefallenem greifen darf. Zu schlicht muss es nämlich nicht sein.

Zumindest, was das Oberteil angeht: Denn bei der Bikinihose ist bei breiten Hüften eher etwas Schlichteres angezeigt – es geht ja gerade darum, diese Körperpartie nicht so sehr in den Mittelpunkt zu rücken! Deshalb ist es durchaus auch eine Möglichkeit, eine einfarbige Bikini Hose mit einem bunten oder gemusterten Oberteil zu kombinieren.

Ein weiterer Tipp: Ein Bikinihöschen mit hohem Beinausschnitt sorgt meistens dafür, dass die Beine länger wirken. Wer möchte oder sich unsicher wird, kann zusätzlich auch zu einem Pareo oder einem Tuch greifen, das um die Taille gebunden wird. Hier gilt jedoch: Aufpassen, dass damit nicht eher zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Körpermitte gelenkt wird!

Auch die Form des Oberteils spielt natürlich eine Rolle. Ein Bikini mit zwei Trägern ist bei einer solchen Figur nicht unbedingt die erste Wahl. Für breite Hüften besser geeignet sind häufig andere Bikini Oberteile wie zum Beispiel ein Triangelbikini oder ein trägerloser Bandeau, der ein attraktives Hingucker-Dekolleté erzeugt.

Auch ein länger geschnittener Tankini kann bei breiten Hüften eine interessante Alternative zum Bikini sein.

Welcher Bikini bei heller Haut?

Frauen, die eher helle, blasse Haut haben, sollten ihren Bikini lieber nicht zu hell wählen. Sonst besteht die Gefahr, dass die Kombination die Haut noch blasser erscheinen lässt.

Auch von besonders „knalligen“ Farben, also beispielsweise Bikinis in neon-grün, neon-pink oder einem krachigen gelb, ist für Hellhäutige eher abzuraten. Ein Bikini in einer solchen Farbe steht meist nur denjenigen Frauen so richtig gut, die entweder von Grund auf sowieso schon einen eher dunkleren Hauttyp haben oder stark gebräunt sind.

Ein guter Tipp für helle Haut sind dagegen relativ warme Farbtöne, zum Beispiel aus dem Erd- und Naturbereich. Das können beispielsweise warme Braun- oder Rottöne sein.

Im Zweifel empfiehlt sich auch der Blick in den eigenen Kleiderschrank und der Vergleichstest vor dem Spiegel: Welche Farben passen am besten zu meiner Hautfarbe?

Warum darf man in der Sauna keinen Bikini tragen?

Gerade in Urlaubs- und Familienhotels sieht man es immer wieder: Gäste, die mit Bikini, Badehose, oder Badeanzug in die Sauna gehen. Dabei sind die Regeln, abgesehen von zum Beispiel speziellen Wellnessbereichen für die ganze Familie oder sonstigen Besonderheiten, eigentlich meistens eindeutig: In der Sauna selbst haben außer dem Saunatuch keine Textilien etwas verloren.

Dieses „Kleiderverbot“ in der Sauna, das natürlich auch für Bikinis gilt, hat meist mehrere Gründe. Zum einen wird natürlich das Gemeinschaftsgefühl gestärkt, wenn alle Anwesenden gleichermaßen – nämlich gar nicht – bekleidet sind.

Oft wird auch betont, dass es zusätzlich Entspannung und Wellness fördert, wenn man sich gewissermaßen bereits durch das Ablegen von Bikini, Bademode und sonstiger Bekleidung von den Zwängen des Alltags befreit und auf den Saunagang vorbereitet.

Zum anderen gibt es aber auch einige handfeste hygienische Gründe, die für die Textilfreiheit beim Saunieren sprechen. Hier sollte man zum Beispiel auch bedenken, dass es für andere Badende eher weniger angenehm ist, wenn sich Saunabesucher nach dem Saunagang mit dem verschwitzten Bikini im Swimmingpool entspannen.

Der Bikini in der Sauna kann außerdem einem der natürlichen Effekte des Besuchs hinderlich sein, nämlich der Eigenkühlung des Körpers durch die Verdunstung von Schweiß auf der Haut. Dieser Vorgang kann beim Tragen von Badekleidung unter Umständen nicht richtig funktionieren.

Stattdessen kommt die Trägerin in einem durchgeschwitzten, nassen Bikini aus der Sauna, was nicht nur unangenehm ist, sondern auch weitere gesundheitliche Risiken bergen kann.

Welche Bikinifarbe passt zu mir?

Die richtige Bikinifarbe hängt, wie bei anderer Kleidung auch, von Aspekten wie beispielsweise Hautfarbe, Augenfarbe und Haarfarbe ab. Auch der Körperbau beziehungsweise die Figur spielen eine Rolle dabei, welcher Bikini am besten aussieht. Denn mit der richtigen Farbe lassen sich kleinere Problemzonen kaschieren oder auch bestimmte Körperpartien besonders herausstellen.

Frauen mit eher hellem Hauttyp sollten aufpassen, dass der Bikini den Teint nicht noch blasser erscheinen lässt. Dies kann vor allem bei einigen helleren Farben durchaus passieren. Hellere Farben dagegen können an Frauen mit einem dunkleren Hauttyp wiederum absolut toll aussehen.

Hier sollte man natürlich auch daran denken, wie sich die eigene Haut in der Sonne verhält: Wer im Winter sehr helle Haut hat, im Sommerurlaub unter Sonneneinstrahlung aber schnell tief braun wird, kann dies gleich bei der Wahl der Bikinifarbe berücksichtigen.

Neben dem persönlichen Geschmack, der bei der Bikinifarbe selbstverständlich immer die Hauptrolle spielen sollte, gibt es ein paar Grundregeln, die bei der Auswahl helfen können. So sind beispielsweise bei eher heller Haut Bikinis mit dunklen und warmen Farben oft eine gute Wahl.

Frauen, die größere Größen tragen, sollten auf allzu bunte Muster eher verzichten. Denn diese tragen optisch oft auf. Und: Auch beim Bikini gilt der Grundsatz: Dunkle Farbtöne und Schwarz machen schlanker. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass sich auf schwarzer Kleidung weniger Konturen erkennen lassen und die Trägerin dadurch „kleiner“ wirkt.

Attraktive Bademode auch ohne Bikinifigur?

Viele Frauen mit etwas kräftigerer Statur sind unsicher, wenn es um Bademode geht. Dabei muss das eigentlich gar nicht sein. Denn es gibt mittlerweile auch in großen Größen gut sitzende und vor allem auch durchaus schicke Badebekleidung, die sich absolut nicht verstecken muss.

Das Beste daran: Frau muss dafür keinesfalls Bikinigröße 36 tragen. Sicher, der hautenge Mikrobikini mit winzigem Triangeloberteil in krachiger Neonfarbe ist für Größe 46 vermutlich eher nicht die allerbeste Wahl.

Aber: Gerade im Bereich der Tankinis und Badeanzüge ist das Angebot in allen Größen inzwischen riesig. Durchdachte Schnitte sorgen dafür, dass so manches kleine „Problemzönchen“ am Strand einfach aus dem Blickfeld verschwindet.

Welche unterschiedlichen Bikini Hosen gibt es?

Unterschiede gibt es natürlich nicht nur beim Oberteil, sondern auch auch die Bikinihose gibt es in verschiedenen Varianten: Von Shorts / Pantys über Jazzpants und Tangas bis hin zum winzigen Bikini String im brasilianischen Stil, der mehr zeigt als er verhüllt.

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