Elektrogrill Test: Die besten Elektrogrills im Vergleich

ElektrogrillIm Sommer ist Grillen angesagt. Holzkohle ist dafür nicht unbedingt notwendig. Mit einem Elektrogrill genießt du die Grillsaison in vollen Zügen. Leckere Grillgerichte können auf einem Elektrogrill mit gutem Gewissen hergestellt und im Anschluss mit einem frischen Salat genossen werden.

Ein guter Elektrogrill produziert beim Grillen keinen Rauch und kann daher auch auf dem Balkon eingesetzt werden, ohne das Ärger wegen des Grillens mit den Nachbarn vorprogrammiert ist.

Der nachfolgende Artikel informiert darüber, welche Details beim Elektrogrill kaufen unbedingt beachtet werden müssen und welches Modell sich im Test als bester Elektrogrill erwiesen hat.

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Allgemeine Informationen

Als Elektrogrill wird ein thermisches Gerät bezeichnet, welches zum Grillen von Speisen mit einem Rost ausgestattet ist. Im Unterschied zu einem Gasgrill erfolgt das Garen der Speisen bei einem Elektrogrill mittels Oberhitze. Die zum Grillen erforderliche Temperatur erzeugt der integrierte Heizstab.

Vor- und Nachteile eines Elektrogrills

Der größte Vorteil eines Elektrogrills gegenüber dem klassischen Holzkohlegrill ist die Zeiteinsparung. Bei einem Elektrorost kann sofort nach dem Einschalten mit der Zubereitung der Speisen begonnen werden, während bei einem Holzkohlegrill eine Weile lang Kohle nachgelegt werden muss, bis der Grill die erforderliche Temperatur erreicht hat. Weitere Vorteile sind:

  • Hohe Sicherheit, da keine offene Flamme
  • Komfortable und schnelle Bedienung
  • Indirektes Grillen am Tisch möglich
  • Keine Geruchsbelästigung durch Rauch
  • Sauberes Grillen gewährleistet
  • Weder Kohle noch Gas erforderlich
  • Beim Tropfen des Fettes werden keine gesundheitsschädlichen Stoffe gebildet

Wer sich einen Elektrogrill kaufen will, sollte selbstverständlich auch über die Nachteile dieser Produkte informiert sein:

  • Rost besitzt meist kleinere Abmessungen
  • Grillgut besitzt nicht den rauchigen Geschmack
  • Steckdose zum Betrieb erforderlich
  • Kein authentisches Grillen auf glühender Kohle

Wer sich einen Elektrogrill kaufen will, hat die Auswahl zwischen einem Haubengrill, einem Standgrill und einem Tischgrill. Ein Haubengrill wurde für ambitionierte Grillfreunde konzipiert. Als bester Elektrogrill in dieser Kategorie hat sich der Steba VG 300 erwiesen. Ein Standgrill wird mit reichhaltigem Zubehör verkauft und eignet sich zum Grillen im Garten und auf der Terrasse.

Ein Tischgrill kann für Personen empfohlen werden, die sich einen günstigen Elektrogrill kaufen möchten. Als bester Elektrogrill in dieser Kategorie hat sich im Sommer der Philips Tischgrill HD4419/20 behauptet.

Wichtige Kriterien für den Kauf

Ich hab ein paar wichtige Frage vorbereitet auf die ich im weiterem Text genauer eingehen werden. Mit deren Hilfe kannst du schon mal die Kaufentscheidung eingrenzen.

  • Überlege dir für was du den Elektrogrill Hauptsächlich benutzen wirst?
  • Entscheide dich wo der Grill stehen soll (Draußen oder Drinnen)?
  • Wie viele Lebensmittel sollen gleichzeitig zubereitet werden?
  • Wie oft wirst du den Elektrogrill benutzen?

Mit diesen paar Fragen kannst du bald bestimmen welches Modell es sein soll, wie groß der Elektrogrill sein muss und wie viele Extras wie Thermostat, Spülmaschinenreinigung usw. der Grill haben soll oder muss. Vorab schon mal einige Eigenschaften beziehungsweise Ausstattung, die ein guter Elektro-Grill haben sollte:

  • Ausreichend große Grillfläche
  • Mindestens 2000 Watt Leistung
  • Temperaturregler
  • Fettauffangbehälter
  • Grillplatte mit Antihaftbeschichtung
  • Abnehmbarer Glasdeckel

Möchtest du deinen Elektrogrill für Sandwiches, zum Frühstück oder für gelegentliche Hamburger und Hotdogs benutzen? Dann ist ein Kontaktgrill die richtige Wahl. Hast du allerdings vor Fleisch und Fisch zu grillen dann ist ein offener Elektrogrill der Richtige für dich. Viele Elektrogrill Tests zeigen auch, dass die Größe der Grilloberfläche sehr wichtig ist.

Ein größerer Elektrogrill hat eine größere Oberfläche auf der mehr Essen gleichzeitig zubereitet werden kann. Doch brauchst du so einen? Denn je größer der Elektrogrill ist, desto mehr Platz und Strom verbraucht er! Einige Elektrogrills besitzen auch ein Thermostat, welches es ermöglicht die Temperatur einzustellen.

Alle offenen Elektrogrills haben eine Oberfläche zum Braten unter der sich der Behälter befindet, um das Fett abzufangen. Genau wie ein klassischer Kohlegrill ist dieser sehr gut zum Fisch und Fleisch braten geeignet. Wenn du dir als Ziel genommen hast eine Grill zu kaufen der deinem Fleisch den Kohlegrill Geschmack gibt dann ist ein offener Elektrogrill die beste Wahl für dich.

Es hat sich zudem gezeigt, dass wenn du Angst vor Rauchentwicklung in der Wohnung hast, ein offener Elektrogrill die ideale Anschaffung für dich ist. Da sich unter dem Grillrost ein Wasserbehälter befindet, wird nämlich die Rauchentwicklung stark reduziert. Das Wasser fängt dabei die Öltropfen, kühlt sie ab und verhindert dadurch eube starke Rauchentwicklung.  Sobald du das weißt, musst du nur noch auf die Brat-Oberflächengröße achten.

Bevor du einen Elektrogrill kaufst, solltest du unbedingt überprüfen, ob der Elektrogrill Löcher oder Kanäle zum Öl abführen hat. Das ist eins der wichtigsten Merkmale überhaupt. Wenn es ein fester und tiefer Grill ist, dann ist die Gefahr der Fettverteilung noch geringer. Wenn für dich nicht nur die Bedienung, sondern auch die Reinigung sehr wichtig ist, solltest du darauf achten, dass der Elektrogrill einen leicht herauszunehmenden Fettbehälter besitzt, so dass du diesen in der Spülmaschine reinigen kannst.

Möchtest du auf Nummer sicher gehen, findest du weitere Informationen über sämtliche Elektrogrill-Modelle in ausführlichen Testberichten und Kundenrezensionen. Diese können eine große Hilfe bei der Entscheidungsfindung sein und um herauszufinden, ob es sich um einen guten oder schlechten Elektrogrill handelt.

Elektro-Tischgrill

Bei der Zubereitung des Grillguts im Wohnbereich, wird sich gerne eines Elektro-Tischgrills bedient. Solch ein Elektro-Tischgrill benötigt nämlich wenig Platz und es kommt zu keinem gesundheitschädlichen Rauch, wie bei einem Holzkohlegrill.

Den Elektro-Tischgrill gibt es in vielen Ausführungen zu kaufen. Beim Kauf ist dabei vor allem auf die Hitzeleistung zu achten. Um so höher die Heizleistung, desto besser ist das Grillergebnis. Insbesondere Steaks vom Rind benötigen eine hohe Temperatur zum grillen. Ist diese nicht gegeben kleben die Steaks an.

Elektro-Tischgrills gibt es in länglicher wie in runder Form. Einige Anbieter teilen die Grillfläsche normal in geriffelt und glatt. Die geriffelte Platte sorgt dabei für die beliebte Riffelung im Fleisch. Für welche Variante des Elektrogrills du dich letztendlich entscheidest, hängt also ganz klar von den eigenen Bedürfnissen ab.

Beliebt wie zweckmäßig ist der Kontaktgrill. Das Fleisch erhält von oben wie von unten Hitze. Die Grillzeit reduziert sich dadurch erheblich und das Gegrillte bleibt saftig. Soll in gemütlicher Runde gegessen werden, klappt man das Gerät einfach auf und grillt im gewohnter Form. Ansonsten eignen sich Stein und Keramik bei dem Elektro-Tischgrill am besten. Material wie Teflon ist nur bedingt fähig große Hitze schadlos zu überstehen.

Besonders beliebt sind auch Yaki Grills bei Anhängern der japanischen Küche. Dieser Elektro-Tischgrill verfügt nämlich über sehr hohe Temperaturen. Der Gegensatz dazu ist ein Elektro Tischgrill, welcher „nur“ aus Heizstäben besteht. Dadrunter befindet sich eine Auffangschale, die mit Wasser befüllt wird. Das Fett tropft ins Wasser und verhindert zu starken Grillgeruch. Für jemanden, der geruchsempfindlich ist und nicht unbedingt hundertprozentig saftige Steaks benötigt, ist dieser Tischgrill durchaus eine günstige Alternative.

Wie viel darf ein Elektrogrill maximal kosten?

Wer sich einen Elektrogrill kaufen will, wird feststellen, dass die Preise manchmal nicht nur zu hoch, sondern auch zu niedrig sein können. Wie viel ein guter Elektrogrill kosten darf, ist von verschiedenen Faktoren, beispielsweise von der Größe und der Leistung des Gerätes abhängig. Geeignete Modelle können ab einem Preis von 50 Euro erworben werden. Beim Elektrogrill kaufen ist ein leicht zu reinigendes Gerät zu empfehlen.

Warum sind Weber Elektrogrills so beliebt?

Mit einem Weber Elektrogrill kann auf dem kleinsten Balkon ausgiebig gegrillt werden. Bei der Nutzung eines Weber Elektrogrills entsteht kein Rauch oder Qualm, der unter Umständen die Balkonnachbarn belästigen könnte. Zudem ist das Grillen mit einem Weber Elektrogrill extrem sicher. Die Grills sind hochwertig verarbeitet und bieten genügend Platz um für die Familie und Freunde köstliche Grillspezialitäten zuzubereiten. Sollte das Wetter einmal nicht so mitspielen, kannst du den Weber Elektrogrill auch ganz einfach in der Wohnung nutzen.

Weber Elektrogrills besitzen eine große Heizspirale, die für eine optimale Hitzeverteilung und ein gleichmäßiges Grillergebnis sorgt. Die Heizspiralen des Weber Grills selbstreinigend, was äußerst praktisch ist. Des Weiteren kann die Temperatur stufenlos verstellt werden. Die abnehmbaren Fettauffangschalen der Weber Elektrogrills ermöglichen bei allen Modellen eine einfache Entsorgung des Grillsaftes.

Insgesamt sorgen alle Grills aus dem Hause Weber für ein hervorragendes Grillergebnis und können problemlos mit einem Gas oder Holzkohlegrill mithalten. Ein riesen Vorteil eines Webergrills ist, dass er überall eingesetzt werden kann und keiner, auf den Grillgenuss im Sommer verzichten muss.

Welche Grill-Methoden gibt es?

Damit du mit dem Gillen loslegen kannst, zeige ich dir hier noch auf, in welchem Fall welche Grillmethode zu bevorzugen ist. So kannst du das ideale aus deinem Grill herausholen!

Direktes Grillen

Ist die wohl bekannteste und am meisten angewandte Methode. Unter direktem Grillen versteht man das Garen des Grillgutes in unmittelbarer vertikaler Lage über der Wärmequelle (Holzkohlenglut, Gasbrenner, Elektroheizelement). Die Wirkung der Wärmestrahlung auf das Grillgut ist bei dieser traditionellen Methode am stärksten und hält die Garzeit niedrig (Kurzgebratenes). Kugel- und Haubengrills verfügen zusätzlich über einen Haubendeckel sowie Lüftungsschieber in Haube und Kohlebecken.

Mit geschlossenem Deckel und geöffnetem Zustand der Lüftungsschieber kann die Garzeit weiter verkürzt werden. Gleichzeitig kommt das Holzkohlearoma noch stärker zur Geltung. Allerdings besteht beim ungeschützten direkten Grillen auch immer die Möglichkeit, dass vom Grillgut abtropfendes Fett oder Marinade in die Wärmequelle gelangt und dort verbrennt. Im Falle von stark fettigem oder mariniertem Grillgut empfiehlt sich der Einsatz einer Grillschale aus Aluminium oder besser aus emailliertem Stahlblech.

Indirektes Grillen

Um den Brennstoffbehälter für das indirekte Grillen vorzubereiten, werden die sogenannten Kohleteiler (meist Gitterwände aus Draht) in die dafür vorgesehenen Halterungen des Behälters bzw. auf den im Behälter liegenden Kohlerost gesetzt. Somit wird der Brennstoffbehälter in drei Zonen unterteilt: Zone 1 und 3 sind die Zwischenräume zwischen Kohleteiler und Seitenwand des Brennstoffbehälters.

Zone 2 ist der Raum zwischen den Kohleteilern. Dieser Raum bleibt frei. Hier kannst du ggf. eine Tropfschale oder einen Teller zum Auffangen des herabtropfenden Fettes platzieren. Die Zonen 1 und 3 werden mit Brennstoff befüllt und dieser gemäß der Zündanleitung entzündet.

Sobald der optimale Glutzustand erreicht ist, kann mit dem indirekten Grillen begonnen werden. Der oberhalb der Glut liegende Grillrost ist meist so ausgebildet, dass über den Zonen 1 und 3 noch Platz zum direkten Grillen bleibt, so dass beide Varianten gleichzeitig betrieben werden können. Zum langsamen und schonenden indirekten Grillen benötigst du immer eine Haube. Mit dieser wird der Brennstoffbehälter abgedeckt und somit ein geschlossener Garungsraum gebildet.

Die Lüftungsschieber am Boden des Brennstoffbehälters und an der Oberseite der Haube müssen beim indirekten Grillen zwecks Sauerstoffzufuhr geöffnet sein. So wirkt der Garungsraum prinzipiell wie ein Umluftherd. Die Garungszeit ist beim indirekten Grillen natürlich deutlich länger als beim direkten Grillen. Ein Wenden des Grillgutes und somit ein häufiges Öffnen der Haube ist aber nicht notwendig, da die Wärmezufuhr von allen Seiten erfolgt.

Gesundes Grillen mit Elektrogrills

Die Vorteile des Elektrogrills liegen auf der Hand. Ein Elektrogrill verursacht wesentlich weniger Qualm, welcher Gesundheitsschäden beim Einatmen verursachen kann. Hinzu kommt, dass die starke Rauchentwicklung eines Holzkohlegrills nicht nur zu Atemwegsproblemen führen kann, sondern sich auch in Kleidung und in Polster fest setzt und dauerhaft zu unangenehmen Gerüchen führt. Eine starke Rauchentwicklung kann auch zum Streitpunkt mit der Nachbarschaft führen.

Ein Elektrogrill ist wesentlich schneller auf Temperatur und kann auch getrost auf dem Balkon verwendet werden. Die Rauchentwicklung entsteht lediglich beim Grillen an sich, allerdings vom Grillgut. Demgegenüber steht der Holzkohlegrill, der seinen Rauch durch die Holzkohle entwickelt. Dieser Rauch, ist durchsetzt von Rußpartikeln, die sich von unten auf das Grillgut legen und dann verzehrt werden, was wiederum gesundheitsschädlich ist. Das Grillen mit einem Elektrogrill ist einfach viel angenehmer, so greife ich gerne zu meinem Steba und in ein paar Minuten sind leckere Hamburger auf dem Tisch.

Auch in Punkto Sicherheit liegt der Elektrogrill vorne. Es gibt kein langes Nachglühen der Holzkohle. Auch kann bei Gefahr einfach der Strom abgeschaltet werden. Somit ist der Elektrogrill auch zum Grillen in der Wohnung oder auf dem Balkon geeignet. Dadurch ist man sogar witterungsunabhängig.

Den benutzten Elektrogrill reinigen

Wenn du deinen Grill reinigen willst, genügt es meist den Grillrost und die anderen Teile wie Heizschlange und Wasserwanne gut abzuwaschen und trocken zu wischen. Den Teil mit dem Regler und dem Kabel solltest du auf keinen Fall nass machen. Nachfolgend findest du eine kurze Anleitung, wie du deinen Elektogrill Schritt für Schritt sauber machen kannst:

  • Bevor es los geht, sollte der Elektrogrill ausgekühlt sein
  • Der Netzstecker muss zwingend gezogen werden!
  • Bei Modellen mit beschichteter Oberfläche, kannst du einfach zum Gartenschlauch greifen und das Gerät gründlich abspülen
  • Anschließend empfiehlt es sich mit einer Abwaschbürste den Grillrost sauber zu machen und zu Spülmittel und einem fusselfreien Tuch zu greifen
  • Es sollte auf gar keinen Fall ein Ceranfeldschaber oder Stahlwolle zum Saubermachen des Grillrosts verwendet werden!
  • Modelle mit offenen Heizelementen sind vor der Reinigung zu zerlegen
  • Die Wasserwanne kann unter fließendem Wasser ausgespült werden
  • Den Grillrost von Rückständen mit einer groben Bürste befreien
  • Die Rückstände an Heizstäben vorsichtig abkratzen, sonst brennt sich das abtropfende Fett ein
  • Lass dem Grill ausreichend Zeit zum Trockenen

FAQ zum Thema Grillen

Zum Schluss werden dir hier noch einige wichtige und häufig gestellte Fragen über das Thema Grillen, zum Teil auch in Bezug zum Elektrogrill beantwortet.

Wie lange muss ein Grill vorgeheizt werden?

Ein Gasgrill muss nicht vorgeheizt werden. Beim Elektrogrill sollten die Heizstäbe glühen. Wer mit Holzkohle grillt, sollte warten, bis die Kohlen mit einer weißen Ascheschicht überzogen sind.

Was nimmt man am besten zum Anzünden eines Holzkohlegrills?

Auf keinen Fall Spiritus, denn damit besteht die Gefahr einer Stichflamme.Besser eignen sich Grillanzünder, die es als feste Würfel oder in flüssiger Form zu kaufen gibt. Ein Anzündkamin erleichtert zusätzlich das Anzünden.

Wie kann verhindert werden, dass beim Grillen gesundheitsschädliche Stoffe entstehen?

Indem so wenig Fett, Öl und Fleischsaft wie möglich in die Glut tropft. Das verhindert man beim Holzkohlegrill z. B. durch Aluschalen. Bei Elektro- und Gasgrills hält sich die Belastung in Grenzen.

Außerdem sollte das Fleisch nicht bis zum verkohlen gegrillt werden, da sonst heterozyklische aromatische Amine entstehen. Außerdem sollte auf das Grillen von gepökeltem Fleisch verzichtet werden, da hier krebserregende Nitrosamine entstehen können.

Ist Grillen auf dem Balkon erlaubt?

Bundesweit ist dies nicht einheitlich geregelt. Will man Ärger mit den Nachbarn vermeiden, empfiehlt sich ein Elektrogrill, um die Qualm- und Rauchentwicklung zu vermeiden.

Wie reinigt man das Grillrost am besten?

Eine Möglichkeit ist der Einsatz von fettlösenden Reinigungsmitteln. Manche Roste passen außerdem in die Spülmaschine. Bei der mechanischen Reinigung kommt die Drahtbürste zum Einsatz. Eine weitere Möglichkeit, ist das Ausbrennen des Grillrosts über einer Flamme.

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