Zahnbleaching Test: Die besten Zahnaufheller im Vergleich!

ZahnbleachingDas Bleachen oder auch Bleichen der Zähne erfreut sich immer größerer Beliebtheit, denn auch hierzulande sind strahlend weiße Zähne immer wieder ein Augenmerk, dass mit Schönheit assoziiert wird. Wünschst du dir auch manchmal schöne weiße Zähne?

Dabei sind natürliche Zähne von Natur aus immer leicht gelblich verfärbt, da alle Einflüsse durch Nahrung und auch das Alter sich auf die Zahnfärbung, die nur bei Kindern strahlend weiß ist, auswirken.

Aber auch andere Probleme, wie das Absterben eines Zahnnervs können eine Verfärbung der Zähne begünstigen. Doch auch der vermehrte Konsum von Cola, Zigaretten oder Kaffee verstärken die Verfärbung. Im Alter wird die Zahnsubstanz immer dünner und somit wird auch die Verfärbung stärker.

Mit diversen Bleachingmethoden kann sich diese Verfärbung allerdings beseitigen lassen und ist besonders dann angeraten, wenn nur einzelne Zähne betroffen sind und damit das Gesamtbild des einheitlichen Lächelns gestört wird oder eine medizinische Indikation gegeben ist.

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1. Methode: Beim Zahnarzt die Zähne aufhellen lassen

Das Bleachen kann von einem Fachmann übernommen werden. In der Regel kann ein Zahnarzt dies ebenso durchführen, wie ein Bleachingstudio. Allerdings verschafft der Besuch beim Zahnarzt die nötige Sicherheit, dass das Bleaching auch fachgerecht durchgeführt wird und keine Risikofaktoren übersehen worden sind, die dazu führen, dass es zu Schäden an Zähnen oder dem Gebiss kommt.

Im ersten Schritt wird vor jedem Bleaching die professionelle Zahnreinigung empfohlen. Damit werden die Zähne und die Zahnoberflächen gründlich gereinigt, damit ein gleichmäßiges Ergebnis entstehen kann.

Das Bleichen der Zähne durch den Zahnarzt erfolgt normalerweise in mehreren Sitzungen, um die Struktur der Zähne zu schützen und sie schrittweise aufzuhellen. Dabei können Ergebnisse erzielt werden, die dann bis zu zwei Jahren halten. Als Patient kann dabei unter mehreren Varianten gewählt werden.

1. Die herkömmliche Bleachingsitzung

Das Bleichen der Zähne ist ein Vorgang, der immer auf dem selben Prinzip basiert. Ein Gel aus Wasserstoffperoxid, dass auch zum Blondieren der Haare verwendet wird, wird auf die gereinigten Zähne aufgetragen. Mit einer speziellen Lampe wird eine Aufspaltung des Mittels erreicht und der aktivierte Sauerstoff kann nun Farbablagerungen auf den Zähnen entfärben.

Neben dieser Anwendung kommt meist auch eine Schiene zum Einsatz durch die das Gel noch eine Stunde pro Sitzung einwirken kann. Hierbei belaufen sich die Kosten auf bis zu 1.000 €.

2. Power-Bleaching

Hier ist der Ablauf ähnlich dem herkömmlichen Bleaching, nur dass hier das Gel etwas intensiver ist und so die Sitzung nur etwa 90 Minuten dauert und nicht zu oft wiederholt werden muss.

Diese Sitzung kannst du zum Beispiel in Anspruch nehmen, wenn du nur in der Mittagspause Zeit hast.

3. Walking-Bleaching

Die Maßnahme ist angesagt, wenn nur ein Zahn von einer Verfärbung betroffen ist. Das ist meist das Fall nach einem Unfall, oder wenn der Zahnnerv abgestorben ist.

In diesem Fall wird der Zahn von innen wieder der äußeren Farbe angepasst. Zunächst wird der Zahn geöffnet und von innen gereinigt. Dies verursacht keine Schmerzen mehr, da der Nerv bereits nicht mehr intakt ist.

Anschließend wird das Bleachinggel in den Zahn gefüllt und der Zahn wird wieder geschlossen. In den folgenden Wochen passt sich der Zahn wieder den umliegenden Zähnen an. Die Kosten belaufen sich hierbei auf 70 – 100 € je Zahn.

Zusammenfassung

Diese Methoden wendet ein Zahnarzt für das Zähne bleichen an:

  • Herkömmliche Bleachingsitzungen: Gel aus Wasserstoffperoxid wird auf die Zähne aufgetragen. Kostenpunkt ca. 1.000 €.
  • Power-Bleaching: Kürzere Sitzungen und dadurch auch günstiger
  • Walking-Bleaching: Wird nur für einzelne Zähne angewandt. Kosten ca. 70 – 100 € je Zahn

2. Methode: Zahnbleaching zuhause selber durchführen

Auch in den eigenen vier Wänden bieten sich viele Möglichkeiten, die Zähne zu bleichen. Zwar sind diese Methoden nicht so lang haltbar, aber sie sind auch weniger Preis intensiv und du kannst sie anwenden, ohne dafür einen Termin machen zu müssen.

Doch mit welchen Methoden kannst du deine Zähne zuhause bleachen? Die nachfolgenden Abschnitte klären dich auf!

Home-Bleaching

Hierbei wird das ganze Set vom Zahnarzt bereitgestellt und kann mit einer extra angepassten Mundschiene selbstständig zu Hause, zum Beispiel über Nacht angewendet werden in dem das Gel auf die Schiene aufgetragen und dann eingesetzt wird.

Hier liegen die Kosten bei etwa 300 €.

Bleaching-Streifen

Diese sind in jeder Drogerie erhältlich und verfahren nach dem gleichen Prinzip wie das Home-Bleaching vom Zahnarzt. In diesem Falle werden die Streifen allerdings aufgeklebt und nach der Einwirkzeit wieder abgezogen.

Hier belaufen sich die Kosten auf etwas 10 – 40 €.

Bleaching-Schienen

Während die Streifen geklebt werden, kann die Schiene aus der Drogerie ebenso verwendet werden, wie die des Zahnarztes. Dazu muss die Schiene zunächst erwärmt und dann an den eigenen Kiefer angepasst werden.

Mit in der Verpackung, die in der Drogerie erhältlich ist, findet sich dann die Aufhellungscreme, die auf der Schiene verteilt wird. In den meisten Fällen wird die Schiene dann die ganze Nacht getragen und nach wenigen Tagen sind die ersten Erfolge sichtbar.

Bleaching-Stifte

Diese Produkte sind für die lokale Anwendung einzelner Zähne gedacht, die dann regelmäßig mit diesem Stift bemalt werden können, damit eine Aufhellung eintritt.

Aufhellende Zahnpasta

In diesen Pasten sind meist leicht aufhellende Stoffe, aber auch Granulate verarbeitet, die die Verfärbungen inklusive den Zahnschmelz vom Zahn kratzen.

Auch wenn diese Anwendung die günstigste ist, sind die Ergebnisse gegenüber den möglichen Folgen genau abzuwägen.

Ultraschall-Zahnbürsten

Diese Art der Aufhellung ist für die Zähne am schonendsten, aber auch am wenigsten intensiv. In diesem Fall ist eine aufhellende Wirkung zu erzielen, indem die Ultraschall-Zahnbürste nicht nur gründlicher putzen kann, sondern auch die Zahnoberflächen nicht so extrem aufraut und die Zahnzwischenräume besser erreichen kann.

Zusammenfassung

Diese Möglichkeiten gibt es, für das Zahnbleaching at Home:

  • Home-Bleaching: Set wird von Zahnarzt bereit gestellt. Kostenpunkt ca. 300 €
  • Bleaching-Streifen: Ähnlich wie Home-Bleaching. Streifen sind aber in der Drogerie erhältlich. Kostenpunkt ca. 30 €
  • Bleaching-Schienen: Schiene wird mit warmen Wasser erwärmt und an das Kiefer angepasst. Meistens über Nacht zu tragen.
  • Bleaching-Stifte: Ideal für einzelne Zähne
  • Aufhellende Zahnpasta: Günstigste Methode. Allerdings auch wenig effektiv.
  • Ultraschall-Zahnbürste: Am schonendsten, aber auch am wenigsten intensiv

3. Methode: Zähne mit Hausmitteln aufhellen (nicht zu empfehlen)

Auch in dieser Trickkiste finden sich einige Tipps, die helfen können, dass die Zähne aufgehellter aussehen. Allerdings solltest du es in diesem Falle immer abwägen, ob die Wirkung wirklich die Auswirkungen auf den Zahn notwendig erscheinen lässt.

Backpulver oder Natron

Was bei Gardinen funktioniert, soll auch mit Zähnen klappen. Tatsächlich kann man mit Backpulver ganz einfach die Zähne ein bisschen aufhellen. Allerdings passiert dies durch intensives Putzen und das dadurch entstehende Abkratzen des Zahnschmelzes.

Damit werden die Zähne für äußere Einflüsse empfindlicher und können schneller wieder Farbpigmente aufnehmen. Folglich hält der Effekt nur wenige Wochen an.

Salz

Das Aufhellen der Zähne mit Salz ist theoretisch genauso einfach wie mit Backpulver, aber hat auch einen sehr großen Nachteil.

In diesem Fall sind die Körner des Salz nicht nur sehr grob, sondern die scharfe Wirkung des Salzes auf das Zahnfleisch kann es nicht nur angreifen, sondern bestehende Läsionen auch noch entschieden verstärken.

Daher ist diese Form der Anwendung sehr ungesund und nicht wirksam genug um dieses Risiko einzugehen.

Öl

Was im ersten Moment nicht nur gewöhnungsbedürftig klingt, ist auch ein Mythos. Mit Öl kann man keine Zähne aufhellen. Aber man kann einen anderen positiven Effekt damit erreichen.

Öl ist im Stande, dass Bakterien im Mundraum bekämpft werden. Folglich kann der Zahn besser geschützt werden und es kommt nicht so schnell zu neuen Verfärbungen.

Allerdings ist die Anwendung eine Überwindung. Denn für eine effektive Wirkung sollte jeden Tag mit einem Esslöffel Olivenöl das Mund gespült werden. Dies kann unverdünnt erfolgen oder aber in Kombination mit Mundwasser aus dem das Öl dann langsam ausgesogen wird.

Kurkuma

Auch wenn diese Methode noch sehr neu und unerforscht ist, kann dieses gelbe Pulver tatsächlich aufhellend auf die Zähne wirken. Allerdings solltest du bei der Anwendung einiges beachten, damit der Versuch des Zähne Aufhellens nicht in einem Disaster endet.

Dazu solltest du eine alte Zahnbürste nehmen, die auch getrost verfärben darf. Bei der Anwendung solltest du nicht die schönsten Kleider tragen, da Kurkuma sehr farbintensiv ist und diese Verfärbungen sich nicht mehr aus Kleidungsstücken entfernen lassen.

Weiterhin hat Kurkuma aber auch andere gesundheitsfördernde Eigenschaften, die die Anwendung keineswegs nutzlos machen.

Zusammenfassung

Hausmittel für das Zahnbleaching:

  • Backpulver und Natron
  • Salz
  • Öl
  • Kurkuma

Generell ist die Anwendung von Hausmitteln aber eher schädlich für die Zähne oder hat nicht die gewünschte Wirkung. Darum solltest dz jede Anwendung und jeden Versuch vorher gut durchdenken.

Wie funktioniert Zahnbleaching und worauf sollte man achten?

Das klassische und am wenigsten schädliche Bleichen der Zähne erfolgt immer auf chemischer Basis durch die Verwendung von Wasserstoffperoxid oder anderer entfärbender Derivate. Dabei ist es immer in einem Gel oder als Auflage eines Streifens anzuwenden.

Während in der Heimanwendung auf eine längere Einwirkzeit plädiert wird, wird die Wirkung und die Abspaltung des entfärbenden Aktiv-Sauerstoffs über eine LED oder Blaulichtlampe begünstigt. Mit der anschließenden Unterstützung durch eine Schiene, die nochmals entfärbendes Gel enthält, werden die Ergebnisse verbessert und länger haltbar gemacht.

Allerdings finden auch mechanische Partikel ihre Anwendung bei der Aufhellung von Zähnen. In vielen Zahnpasten oder auch bei der Verwendung von Hausmitteln ist es nicht zu vermeiden, dass auch grobe Partikel lediglich zu einem Abschleifen des Zahnschmelzes führen. In diesem Falle werden keine Farbpartikel des Zahn entfärbt und erstrahlen so in weiß, sondern der Zahn wird abgehobelt. Was nicht gut ist, besonders wenn du bereits angegriffene Zähne hast.

Vor der Anwendung solltest du immer bedenken und beachten, dass die Mundschleimhaut und alle Zähne weitestgehend intakt sind, um den Kontakt mit den Chemikalien ohne weitere Schäden zu überstehen. Besonders das Zahnfleisch muss gesund und intakt sein. Immerhin werden sehr starke Chemikalien verwendet, die unter anderem auch in der Haarfärbeindustrie ihre Anwendung finden.

Weiterhin sollte die Behandlung beim ersten Mal immer durch einen Profi erfolgen, dass dieser einen Blick auf den Status der Zähne werfen kann und eventuelle Risiken vorab behandelt oder auch von der Durchführung abrät.

In jedem Fall muss vor der Anwendung eine gründliche Zahnreinigung erfolgen, dass das Ergebnis auch gleichmäßig wird. In den meisten Fällen wird hierbei zu einer professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt geraten, die im Bereich um die 40 € angesiedelt ist. Bereits damit ist der Grundstein für die bestmöglichsten Ergebnisse gelegt.

Risiken und Nebenwirkungen des Bleachings

Auch wenn in den meisten Fällen das Bleaching gut vertragen wird, kann es zu kleineren Nebenwirkungen nach der Anwendung kommen. Dazu gehört zum Beispiel die allergische Reaktion auf das Bleaching-Gel.Da diese Situation gefährlich werden kann, sollte bereits vor der Behandlung ausgeschlossen worden sein, dass eine Allergie auf Wasserstoffperoxid und dessen Derivate besteht.

Durch die schleimhautnahe Anwendung im Mundraum kann eine allergische Reaktion sehr schnell auftreten. In manchen Fällen bis hin zu starker Atemnot. Allerdings sind Reizungen des Zahnfleischs die meisten Nebenwirkungen, die auftreten können. Diese lassen sich leicht behandeln.

Allerdings wird bei diesen Reaktionen von mehreren oder erneuten Sitzungen abgeraten. Oder es wird empfohlen, dass die Intervalle zwischen den Sitzungen sehr viel höher ausfallen, als im Normalfall. Allerdings bedeutet dies dann auch ein nicht so gutes Ergebnis.

Eine Beeinträchtigung des Zahnfleischs ist allerdings auch nach Verwendung von Hausmitteln, wie Salz, möglich, denn die scharfkantigen und ätzenden Bestandteile, die sich im Salz befinden, können zu schmerzhaften Veränderungen des Zahnfleischs führen, die dann eine weitere Anwendung strengstens verbieten, um Zähne und Zahnfleisch vor weiteren Schäden zu schützen.

Ebenfalls führt die Anwendung von Hausmitteln immer wieder dazu, dass der Zahn nicht aufgehellt wird, sondern der Zahnschmelz und die darauf liegende Verfärbung abgekratzt werden. In dessen Folge wird der Zahn instabiler und verliert seinen natürlichen Schutz. Daher solltest du eine Anwendung von Hausmitteln immer gründlich überdenken.

Im Wesentlichen gibt es nicht viele Risiken, die ein Bleichen der Zähne unmöglich oder bedenklich machen. Unter anderem zählt in diesem Falle das Alter eines Menschen dazu. Denn mit zunehmende Alter werden die Zähne immer instabiler und sind diesen chemischen Belastungen nicht mehr so gut gewachsen. Sehr schlechte Zähne können sogar dabei verloren gehen.

Weiterhin ist zu beachten, dass das Bleaching nur für natürliche Zähne angewendet werden kann. Also kann es passieren, dass Verfärbungen auf Kronen und anderem Zahnersatz weiterhin bestehen bleiben und somit eine unregelmäßige Färbung auftritt.

Letzeres ist es Menschen mit Karies abgeraten sich mit Bleaching auseinander zu setzen. Denn auch wenn dies eine nette Methode ist, um Zähne aufhellen zu können, so kann Karies dazu führen, dass die scharfen Bleichmittel zum Zahnnervtod führen. Dies kann unter Umständen sehr schmerzhaft sein.

Häufige Fragen zum Thema Zahnbleaching

Mich erreichen immer wieder Fragen über das Thema Zahnbleaching. Deswegen hab ich mir gedacht, dass ich hier einfach mal die am häufigsten gestellten Fragen für dich aufliste.

Dadurch ersparst du dir erstens das Nachfragen und zweitens erhältst du die Information sofort und nicht erst nach einer mehr oder weniger langen Wartezeit.

Ist Zähne bleichen schädlich?

  • Im Grunde genommen nein, wenn du immer die maximalen Intervalle einhältst und dich keinem Bleaching unterziehst, wenn deine Zahngesundheit nicht absolut gewährleistet ist.

Wie oft sollte man die Zähne bleichen?

  • Je nach Anwendungsform kannst du dies in der Heimanwendung alle sechs Monate oder nach jeweiliger Produktanweisung tun. Besuche den Zahnarzt, dann alle zwei Jahre oder nach dessen Empfehlung.

Wie lange hält einmal Zähne bleichen?

  • Je nach Anwendungsform kann die Zahnaufhellung zwischen sechs Monaten bis zu hin zwei Jahren halten.

Ab wann darf man Zähne bleichen?

  • Das Zähne bleichen kann ab dem 18. Lebensjahr vorgenommen werden. Allerdings gibt es Ausnahmen, wenn es sich um einen kosmetisch notwendigen Eingriff handelt. Dieser kann mit Zustimmung der Erziehungsberechtigten bereits eher erfolgen.

Wann darf man nach dem Zähnebleaching essen?

  • Dies richtet sich immer nach der jeweiligen Anwendungsform oder den Empfehlungen deines behandelnden Arztes. Dessen Anweisungen solltest du zum Erhalt eines perfekten Ergebnisses und der Zahngesundheit unbedingt Folge leisten.
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